Pussysaft

"Zja, da dein Arsch offenbar noch nicht bereit ist, müssen wir etwas vorarbeiten, oder?" raune ich Maria zu, während ich mich etwas von ihr entferne. "Aber das kommt uns doch sehr gelegen, meinst du nicht? Bisher bin ja nur ich in den Genuss von Befriedigung gekommen."

Ich ziehe den Stuhl des nächstgelegenen Schreibtisches an mich heran und setze mich vor die splitterfasernackte Milf. Ich bin von ihrem Anblick immer noch überwältigt. "Ein bisschen Show muss aber auch sein - oder nicht? Ja, ich denke ein bisschen Show würde uns beiden gut tun. Machs dir selbst. Spieß dich mit deinen Fingern auf, reib deine Perle bis sie verglüht, oder steck dir meinetwegen eine Flasche rein. Hauptsache du machst dich schön feucht, Kleine."

Maria verliert ihre Fassung. "Ist das dein Ernst? ich meine wenn du mich fickst oder ich dich blasen soll, komm ich damit klar, du bist ja nicht der erste Schwanz in meinem Leben. Aber du kannst mich nicht dazu zwingen, das ich mich selbst missbrauche! Nein, das geht nicht!" Offenbar habe ich ein Tabu bei ihr gefunden. Mal sehen wie weit ich es treiben kann, denk ich mir.

"Hm.... naja ich lass dir jetzt die Wahl. Es gibt drei Möglichkeiten: Entweder du machst es dir jetzt, wie du willst. Das ist die schönste Option für dich. Wahl zwei: Ich besorg es dir. Wir haben ein paar Gegenstände im Büro, die ich schon immer testen wollte. Oder du wählst Tor Nummer Drei: ich bring ich dazu dass du es dir machst. Aber das könnte eventuell nicht so schön werden"

Maria fängt jetzt das flennen an. "Wieso tust du das, du Monster?! Du bist krank! DU BIST KRANK!" schreit sie mich an. Dieser Widerstand gefällt mir. Aber noch besser gefällt mir Widerstand zu brechen. "Nanana, wer wird denn gleich heulen. Ich hab dir doch drei faire Wahlen gelassen" - "Das nennst du fair? Bitte lass mich das nicht machen." Sie fällt auf die Knie und lässt den Tränen freien Lauf. " Fick mich in die Muschi bis sie wund ist, aber bitte bring mich da dazu nicht".

Maria Mustermann, nackt auf ihren Knien vor mir am Boden. Heulend. Und sie fleht mich an sie wund zu ficken. Hätte mir jemand vor einem Monat gesagt dass das passiert, ich hätte ihn für verrückt erklärt. "Ich warte immer noch auf deine Entscheidung", grinse ich ihr zu, "wenn du es dir selbst machst, werde ich keine bösen Tricks abziehen - du darfst es dir so lange machen wie du willst, meinetwegen kannst du dreimal kommen. Die anderen zwei..... (kunstvolle Pause) nicht so günstig."

Maria schaut mich mit tränenverschmierten Augen an und bewegt die Lippen.