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Chapter 3 by Damot Damot

What's next?

Pump

„Das einzige was du tun musst, ist dieses Fläschchen austrinken und du bekommst automatisch 25 Punkte“, sagt der schwarzgekleidete Mann in der Lobby des Paradisresorts, einem der großen Ferienanlagen der Insel wo die Männer übernachten und wo einige der Spiele starten.

Du schaust ihn zweifelnd an. „Ist das eine Droge? Ist es schädlich?“

Der Mann grinst breit und hebt abwehrend die Hände. „Nichts schädliches Miss, keine Sorge, es macht etwas mit ihnen, aber es vergeht nach einigen Stunden und es ist gesundheitlich völlig unbedenklich.“ Was es mit dir macht, will er nicht verraten, auch flirten hilft da nicht. Schließlich zuckst du mit den Schultern und ext die Flüssigkeit. 25 Punkte für einen Shot sind wirklich nicht zu verachten. Das Zeug schmeckt völlig neutral. Kein , das ist schon mal sicher und eine direkte Wirkung spürst du auch nicht.

„Und jetzt?“ frägst du ihn ratlos. Er grinst immer noch und deutet auf dein Handgelenk. „Nichts, die Punkte sind schon verbucht, sie können jetzt machen, auf was sie Lust haben. Du schaust nach und er hat recht. 50 Punkte stehen da jetzt zu Buche. Das war ja einfach. Du willst dich umdrehen und gehen, da setzt er doch nochmal an: „Aber wenn sie wollen, können sie sich nochmal 5 Punkte dazu verdienen.“

Du rollst mit den Augen, jetzt kommt der Haken. „Was muss ich machen?“

Er grinst gewinnbringend und zieht eine Schachtel unter seinem Dresen hervor.

„Nichts weiter als das hier anziehen und bis zum Ende der Wirkung anbehalten.“

Du willst die Schachtel öffnen, aber er hält die Hand drauf.

„Sie müssen erst zustimmen.“

Du nickst und er zieht die Hand weg. In der Schachtel befindet sich ein Cosplay Set. Ein Bikini mit Kuhfleckenmuster, ein Halsband mit einer großen Almglocke dran und ein Haarreif mit Kuhhörnern, sowie ein Analplug mit Kuhschwanz dran.

Du schaust den grinsenden Mann wütend an. „Was soll der Scheiß, ich steck mir doch keinen Kuhschwanz in den Arsch.“

„Das ist eine Zusatzmission, wenn sie die nachträglich ablehnen werden ihnen auch die Punkte der Hauptmission wieder abgezogen.“

Du willst protestieren, aber plötzlich lenkt dich ein entsetzliches Ziehen in deinen Brüsten ab. Krampfhaft fährst du zusammen und fasst instinktiv an deine Nippel. Die sind plötzlich richtig dick und geschwollen und irgendwie hast du das Gefühl das sich deine Brüste mit irgendwas füllen.

„Was…?“

„Der Laxtanzerreger wirkt. Ziehen sie sich um und laufen sie los“ sagt der Mann begeistert, dann rennt er davon.

Du steht verdutzt da und guckst ihm nach, in der einen Hand die Schachtel mit der anderen reibst du deinen pulsieren linken Nippel.

Verdammt, diese verrückten Leute! Aber es hilft ja alles nichts. Vertrag ist Vertrag. Hastig suchst du ein Klo auf und ziehst dich erstmal aus. Im Spiegel betrachtest du deine Brüste. Die sind mindestens um eine halbe Größe gewachsen und die Nippel stehen raus wie kleine Euter. Du schaust dir den Bikini an und stellst fest, dass da Löcher für die Nippel drin sind und der Stoff aus sehr elastischem Kunstfell bestehet. Es fühlt sich tatsächlich an wie Kuhfell und ist natürlich schwarzweiß gefleckt. Du ziehst den Bikini mit dem zugehörigen Stringtanga an und kommst dir vor wie ein Stück Fleisch. Dann betrachtest du die Glocke. Das ist so ein riesiges, altes Ding wie die Kühe auf der Alm welche tragen. Widerstreben legst du es an und danach gleich noch den Haarreif. Du schaust in den Spiegel und siehst eine kleine zierliche Sexkuh mit dicken Titten. Verdammt! Als letzte betrachtest du den Analplug. Alle werden dich auslachen, das ist jetzt schon klar, aber es hilft alles nichts. Langsam und vorsichtig führst du ihn ein. Er sitzt perfekt in deinem Arschloch.

Nach einigem Zögern öffnest du die Badezimmertür und trittst raus. In der Lobby gucken dich die Männer lüstern an, aber keiner macht was, denn dein Armband leuchtet nicht. Wenn es leuchtet heißt das, dass du in einem Spiel bist in dem es bestimmte Regeln gibt. Dann können dich die Männer mit ihrem Armband Scannen und die Regeln nachlesen. Also, ob sie dich ficken dürfen oder dir irgendwas befehlen dürfen. Leuchtet es nicht dürfen sie nichts tun um was du sie nicht bittest, wie in der normalen Welt eben. Ohne leuchtendes Armband bist du eine normale Frau mit allen Rechten. Momentan eben eine, die ein Kuhkostüm trägt und geschwollene Nippel hat. Plötzlich verkrampfst du dich wieder. Ein stechender geht durch deine Brüste und sie schwellen wieder ein wenig an. Die Dinger werden tatsächlich größer. Deine Quest ist einfach nur rumzulaufen. Das heißt du darfst nicht ins Frauendorf aber ansonsten gibt es keine Auflagen. Du beschließt daher in eine Strandbar zu gehen, denn du hast plötzlich einen riesen Kohldampf und Durst. Neben dem Resort gibt’s eine Promenade an einem wunderschönen Strand, an dem sich zahllose Restaurants und Kneipen befinden. Auf deinem Weg grölen dir immer wieder Männer irgendwelche Anzüglichkeiten zu. Ob sie mal an deine Euter fassen dürfen, oder wie gerne sie dich melken würden. Manche, vor allem die in großen Gruppen werden noch direkter und fragen dich einfach nach Sex, aber du ignorierst sie. Du musst im Moment nicht und dein Arsch brennt immer noch von diesem Wellenreitwichser.

Der Weg zu Promenade ist eigentlich nur fünf Minuten aber in der kurzen Zeit hast du zwei Mal Krämpfe und deine Brüste scheinen leicht zu wachsen. Sie quillen jetzt schon ein wenig aus dem BH raus. Außerdem schmerzen sie ziemlich. Dein Hunger ist auch größer geworden. Du nimmst beim Spiel teil, weshalb alles essen für dich umsonst ist. Du bestellst zwei Burger mit Extrabacon und einen großen Milchshake, wunderst dich über dich selbst, weil du sonst eigentlich fast nie Fleisch und Fett isst und verschlingst das ganze Menu in fünf Minuten. Einige Frauen in der Nähe so wie alle Männer schauen dich entsetzt an. Du weißt dein Kinn ist voller Fett und Milch, du hast auch etwas über deine Brüste gekleckert aber es ist dir Schnuppe. Du hast immer noch so einen scheiß Hunger und dann kommt wieder ein Krampf. Diesmal ist es so stark, dass du Sterne siehst und fast vom Stuhl fällst und deine Brüste wachsen richtiggehend sichtbar. Du hast sonst B jetzt sind sie schon fast D, da bist du sicher. Jede Bewegung tut jetzt weh. Sie schmerzen und brennen und pulsieren . Verdammte scheiße, was ist das? Was haben die dir eingeflößt? Du schaust auf dein leeres Milchshakeglas und plötztlich spürst du einen starken Druck am Nippel und dann wird dein Bikini feucht. Das ist ein Fleck, ein weißlicher Fleck. Du erinnerst dich an das Wort das der Questmeister genannt hat. Laxtanz…. Verdammt! Ist das etwa Milch, die aus deinen Brüsten kommt? Hastig quetscht du die Nippel mit deinen Fingern zusammen um Milch aus ihnen heraus zu pressen. Es ist dir egal, das du hier Mitten in der Strandbar sitzt und dich alle sehen können, die Milch muss raus und zwar so schnell wie möglich, sonst drehst du durch. Du quetscht und knetest, presst und ziehst, aber es passiert rein gar nichts. Nicht mal ein Tropfen kommt raus. Vielleicht musst du sie mit dem Mund raus saugen…? Du versuchst mit den Lippen an die Nippel zu kommen, aber du bist nicht elastisch genug und die Dinger viel zu dick und prall. Panisch schaust du dich um und siehst einen hübschen jungen Mann mit Dreitagebart, der an einem Tisch sitzt und ein Buch liest. Du läufst rot an bei dem Gedanken an das, was du jetzt gleich tun wirst. Verdammte Insel, diese perversen Schweine! Mit einem kehligen Laut, einer Mischung aus Zorn, Verzweiflung und Verlangen stehst du auf und gehst auf den Typen zu. Jeder Schritt tut weh und die Brüste schwanken nun wie Lampions im Wind. Boah, so Groß, so fett.

„Ich… ich….“ Setzt du an als du vor ihm stehst. Du bist dir sicher, dass dein Kopf feuerrot ist.

„Ich… bin eine Milchkuh…. Kannst du mich bitte melken?“ Du hast keine Ahnung, warum du das gesagt hast, aber jetzt ist es raus und der Kerl schaut dich mit großen Augen an. Fassungslos betrachtet er dich von oben bis unten, sein Blick bleibt auch am Kuhschwanz in deinem Arschloch hängen, vor allem aber an den riesigen Brüsten, dann nickt er langsam.

„ Ähm… wie…“ fragt er etwas schüchtern.

Du schreist ihn sofort gereizt an. „Saugen, saugen schnell.“

Hastig steht er auf und umfasst deine rechte Brust, schaut dir nochmal in die Augen um sich deiner Zustimmung zu vergewissern und setzt dann die Lippen an. Kaum berühren sie deinen Nippel schießt schon ein Schwall in seinen Mund. Er verschluckt sich und spuckt dir einen großen Teil ins Gesicht aber du merkst es kaum. Dein ganzer Körper hat zu zittern begonnen, eine Gänsehaut breitet sich überall aus und dein Herz rast wie verrückt. Das Gefühl der Erleichterung paart sich mit einer nie gekannten Euphorie und einer wilden Gier.

„Weiter“ schreist du wie besessen. „Weiter, schnell, saug sie leer!“

Hurtig setzt er wieder an, diesmal besser vorbereitet und beginnt von deiner Brust zu . Die Milch schießt stromartig aus dem Nippel, der jetzt mehr ein Euter ist und währenddessen durchströmt dich ein Gefühl des reinen Wohlbefindens. Aber etwa stimmt noch nicht, die zweite Brust schmerzt noch immer.

„Hey, du“, rufst du einem dicklichen Kerl mit Ziegenbart, Brille und Superman-T-Shirt zu, der schüchtern in der Nähe steht und euch angafft. „Nimm die zweite Brust“

Er schaut komisch, unsicher ob er gemeint ist und kommt dann langsam näher als du ihm energisch winkst. Kaum hat auch er seine Lippen angesetzt strömt die Milch auch schon. Auch er prustet und das weiße Zeugt sickert in seinen Bart. Du schreist auf vor Entzücken und presst die Gesichter der zwei Männer fest an deine Brüste. Eine Weile nuckeln sie gierig während dein ganzer Körper pulsiert, dann bekommen sie keine Luft mehr und befreien sich japsend aus deinem Griff. Du sitz breitbeinig in einem der Korbstühle, Milch sickern aus deinen Brüsten, deine Muschi ist nass wie das Meer und der Kuhschwanz bohrt sich immer weiter in dein Arschloch rein. Verdammte Insel. Zwei Gefühle beherrschen dich in diesem Moment, Geilheit und ein unglaublicher Durst nach Milch. Du nickst einem Kellner zu, der am Nachbarstisch abräumt und so tut als wäre dein Anblick absolut nichts Besonderes und bestellst einen Riesenbecher Erdbeermilch, dann funkelst du die zwei Jungs an die dich mit Milch verschmierten Gesichtern anglotzen und nicht so recht wiesen was sie tun sollen.

Du deutest auf den Dicken.

„Hose runter, setzt dich hin“ befielst und buxierst ihn in einen Sessel. Langsam kletterst du auf ihn drauf, deine Brüste pulsieren bei jeder Bewegung. Vorsichtig stülpst du deine Muschi über seinen Schwanz und gleitest herab. Er stöhnt und du spürst, wie das Blut durch deine Schamlippen rauschen. Du schaust nach dem Anderen, der sich leise verdrücken will und rufst verärgert:

„Da ist noch ein Loch!“ Wie zur Illustration wackelst du mit dem Arsch. Der Kuhschwanz baumelt umher. „Zieh es raus!“ befielst du während du dich rhythmisch auf dem Fettsack bewegst.

Der Dreitagebart zögert kurz, dann traut er sich. Mit zitternden Händen zieht er den Plug heraus, umfasst deine Arschbacken und schiebt seinen Penis hinein. Vor entzücken schreist du auf. Milch rinnt aus deinen Brüsten über deinen Bauch. Die Jungs sind erst sehr vorsichtig und ungeschickt, behindern sich gegenseitig, dann kommen sie aber in einen Rhythmus und dein Blut beginnt zu rauschen. Plötzlich steht der Kellner mit einem zwei Liter Milchbecher neben dir, ein großes Röhrchen schaut heraus und er hält es dir schon so hin, dass du nur noch saugen musst.

Dir war gar nicht klar was für einen Durst du hast, eine regelrechte Gier befällt dich. Mit großen Zügen ziehst du die rosa Milch ab, während dich die zwei Burschen immer wilder ficken. Jetzt sind sie plötzlich richtig mutig, packen dich an Schultern und Brüsten und schreien Sachen wie: „Komm schon Schlampe“ oder „Du geile Fick Kuh, schluck, schluck, schluck“. Durch die Milch wachsen auch deine Brüste wieder, sie blähen sich auf, werden D, dann Doppel D und pressen sich dem Dicken ins verschwitzte Gesicht. Er bekommt kaum Luft, aber das ist dir egal. In wilder Extase hüpfst du nun auf ihm herum während dir der andere immer heftiger in den Arsch rammt und trinkst den letzten Rest der Milch. Die Kuhglocke bimmelt bei alldem wie verrückt. Dann plötzlich verkrampft sich wieder dein ganzer Körper, aber diesmal nicht aus , sondern aus Wollust und ein Blitz des Verzückens fährt in deinen Unterleib. Völlig entfesselt schlenkerst du die Arme umher, schreist wie am Spies und plötzlich schießen gewaltige Milchfontänen aus deinen Nippeln im hohen Bogen über die Promenade, wo die Passanten erschrocken ausweichen müssen. Dir wird schwarz vor den Augen. Völlig erschöpft gleitest du vom Dicken herunter. Du merkst noch wie sie dich aufheben und vorsichtig an den Strand legen. Dort schläfst du ermattet ein. Als wieder erwachst ist es schon 17 Uhr abends. Du hast zwar 55 Punkte aber nur noch zwei Stunden Zeit. Hastig eilst du zum Bungalow um dich frisch zu machen das Kostümauszuziehen und dir eine neue Mission zu suchen. Nur beiläufig registrierst du, dass deine Brüste nicht mehr auf den ursprünglichen Zustand zurück gegangen sind. Sie haben jetzt mindesten Körpchengröße C und ein bisschen Milch läuft auch noch raus. Ob das wieder weggeht? Ach scheiß drauf, du hast es eilig.

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