aber natürlich

Nachdem Pferdeschwänzchen ihre Haare gewaschen hatte, verliessen wir die Badewanne. "Ich habe Probleme mit meiner Haut. Abtrocknen vertrage ich nicht. Dafür muss die Haut gut eingecremt werden" sagte ich zu ihr. Pferdeschwänzchen nahm die Bodylotion und schmierte mich ein. Wegen der nassen Haut zog die Creme nur sehr schlecht ein und Pferdeschwänzchen rieb und rieb. Ich genoss ihre zarten Hände auf meiner Haut. Dann musste sie auf die Toilette. Als sie fertig war, fragte ich sie, ob sie das denn nicht unhygienisch fände, dass ihr Pipi durch die Schamhaare fliesst? "Wieso, ich habe doch mit Klopapier abgeputzt." Pferdeschwänzchen schaute mich ratlos an. "aber das reicht doch nicht. Komm mal her, dann zeige ich dir was" Pferdeschwänzchen kam rüber. "Pipi ist ja auch nicht die einzige Flüssigkeit. Was ist mit dem Blut, wenn du deine Tage hast. Oder dem Schweiß? Hast du nicht nach dem Fahrradfahren manchmal ein feuchtes Höschen?" Pferdeschwänzchen wurde verlegen. "Oh, stimmt. Aber so schlimm ist das doch nicht, oder?" "jetzt pass mal auf. Habe keine Scheu, ich tu dir nicht weh." ich griff an ihre Brüste. Pferdeschwänzchen zucke urück. "Psscchht, bleib ganz locker" flüsterte ich ihr zu. Ich rieb vorsichtig über ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden. "spürst du das Kribbeln im Bauch?" fragte ich sie."Ja" hauchte sie zurück. Langsam glitt ich mit einer Hand zwischen ihre Beine. "Vertrau mir". Pferdeschwänzchen blieb ruhig stehen. Langsam glitt ich mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Ihre Spalte war klatschnass. Ich verrieb den Schleim in ihren Schamhaaren. "Fühle jetzt mal deine Schamhaare und rieche an deinen Fingern" sagte ich zu ihr. Pferdeschwänzchen roch an ihren Fingern und antwortete mit knallroten Bäckchen: "Iihh, das stinkt, so ist mir das noch nie aufgefallen." "Siehst du, am besten rasierst du dir auch die Schamhaare ab" Pferdeschwänzchen zögerte. §Ich habe das noch nie gemacht und habe Angst mich zu verletzen" sagte sie. "Kein Problem, dann mache ich das." Ich humpelte zum Waschbecken und holte Rasierschum und den Rasierer aus dem Schränkchen. "Am besten wäre es, wenn du dich über das Waschbecken beugst und deine Beine möglichst weit spreizt, damit ich den Rasierschaum auftragen kann." Sie stellte sich breitbeinig vor das Waschbecken und stützte sich mit den Händen ab. "Tiefer". Sie beugte sich so weit runter , dass ihre Brüste vor dem Beckenrand baumelten. "So ist gut". Ich sprühte eine große Menge Rasierschaum auf meine Hand und verrieb sie zwischen ihren Beinen, Dabei rutschte ich auch öfters mal 'aus Versehen' zwischen ihre Schamlippen oder 'stützte' mich mit dem Daumen auf ihrer Rosette ab. Pferdeschwänzchen liess es geduldig über sich ergehen. Als ich genug hatte, sagte ich zu ihr, dass sie sich in der Küche rücklings auf den Küchentisch legen soll, da ich mich mit meinem Bein so schlecht bücken könnte. Nachdem die Rolladen unten waren, legte sie sich hin. Ich holte noch drei Sofakissen. "Eins für deinen Kopf und jetzt lass deine Beine links und rechts vom Tisch runterhängen und damit die Kante nicht so drückt lege ich dir da die Kissen drunter" Es schien ihr gar nicht aufzufallen, dass wir immer noch komplett nackt waren. Ich fing an sie zu rasieren. Da immer noch das Wasser abgestellt war, füllte ich eine Schüssel mit Mineralwasser, in der ich den Rasierer abspülte. Da ihre Schamhaare sehr lang waren, kam ich auch nur langsam voran. Als die glatte Haut rasiert war. musste ich die Schamlippen lang ziehen und vorsichtig aussen rasieren. Als ich fertig war, stand sie auf und ich holte Vaseline." Damit es nhmalsicht so brennt" und sagte ihr dass sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen soll und die Beine wieder auseinander. Ich rieb ihre Möse ein. "Jetzt möchte ich gern mal testen, wie der Unterschied zu vorher ist. Dazu brauche ich den Saft aus deiner Scheide.