In der Großstadt

Tatsächlich lässt der Typ mich nun unangetastet und fährt mich in die Stadt. Sobald wir an einer der ersten größeren Kreuzungen angekommen sind, hält er an und ich muss aussteigen.

Ein paar hundert Meter weiter ist eine Bushaltestelle. Dort kaufe ich in bar ein Busticket, ich steige in den Bus ein, mich zum Bahnhof der großen Stadt bringt.

Dort schaue ich wie ich nach Krakau komme, denn ich habe mich natürlich umgehört, wo bei uns in der Kleinstadt ein Pole Fahrzeuge kauft und habe dann herausgefunden, dass Adams Bruder Paul Feuer das macht. Und der stamme aus Krakau.

Insofern kaufe ich ein Zugticket nach Krakau. Der Zug fährt aber erst am Abend los. Also muss ich noch ein paar Stunden hier am Bahnhof zubringen.

Also suche ich mir ein Plätzchen, wo ich sitzen kann. Es dauert nicht lange bis ich von diversen Typen angemacht werde. Wie viel es kostet, wenn ich einen blase oder mehr.

In meinem Handy schaue ich grob nach den Tarifen. 30 Euro für einen Blowjob sind wohl okay.

Als dann kurze Zeit später ich wieder gefragt werde, was ein Blowjob koste, antworte ich frech:

"Blasen bis zum Abspritzen kostet 30 Euro."

Der Typ holt 30 Euro raus und gibt es mir.

Ich gehe mit ihm in ein Parkhaus und da fahren wir ganz nach oben, wo nichts los ist.

Zwischen zwei Fahrzeugen gehe ich in die Knie, öffne seine Hose und ziehe sie herunter. Der halbsteife Schwanz kommt mir entgegen. Ich nehme ein Kondom meiner Tasche und schiebe es ihm gekonnt mit dem Mund drüber und dann fange ich an, es ihm zu besorgen.

Es dauert nicht lange, da merke ich, dass der jetzt brettharte Schwanz sich versteift und schon füllt er das Gummi in meinem Mund.

Ich ziehe es herunter, verknote und verknote es.

Dann drehe ich mich um und lass ihn stehen.

Er ruft mir noch hinterher. "Bist du Nutte morgen auch wieder hier?"

"Sicher nicht!", denke ich, "Aber das waren leicht verdiente 30 Euro und damit schon ein Teil des Zugtickets.

Bald bin ich wieder auf meinem Platz.