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Chapter 4
by Diamant
Was macht Judy?
Judy schmeisst Bob raus
1.Judy blickt geschockt auf die nackten Körper vor ihr. Ihr Bruder... Melissa... und Stacy, ihre Kleine...
Dann bricht ein Donnerwetter los. Judys Enttäuschung, Wut, Fassungslosigkeit und Zweifel münden in einem Zornausbruch.
Die Mädchen flüchten auf ihre Zimmer und Bob greift sich seine Sachen und verlässt ebenso schnell das Haus. Mit seiner Schwester zu reden ist jetzt sinnlos, das weiss er. Vielleicht später, wenn sie sich ein wenig beruhigt hat... Sie muss doch wissen, wie junge Mädchen, unschuldig und erregend in ihren Formen und Bewegungen, auf einen Mann wirken...
Und dass dieser Mann nun Judys Bruder ist..., na ja, das ist doch besser als irgendein fremder Bengel, der sich an Judys Mädchen vergnügt, oder...?
Später sitzt Bob zu Hause in seinem Sessel und genehmigt sich vor dem Fernseher einen Whisky. Er hat geduscht und trägt nun nur seinen Bademantel. Bequem und entspannt versucht er die Vorgänge zu vergessen. Aber immer wieder stehen seine beiden Nichten vor seinem Auge, knackig, geil, nackt und willig...
Als es an der Tür klingelt ist Bob froh, abgelenkt zu werden. Aber als er die Tür öffnet steht Stacy vor ihm.
"Stacy, Du...?" Bob schaut fragend. " Hat es vorhin nicht genug Ärger gegeben?Oder..." Stacy unterbricht ihn, " Aber Onkelchen, nicht so hastig. Darf ich reinkommen?" Und schon ist sie an ihm vorbei, umarmt ihn von hinten und ganz nah ist nun ihre Stimme. "Weisst Du, ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Als Du vorhin Melissa gefickt hast, dachte ich schon, dass Du mich auch..." Sie zögert ein wenig und Bob nutzt den Moment, um die Tür zu schliessen.
"Und wegen Mutti..., die ist gleich in ihrem Zimmer verschwunden. Ich habe durchs Schlüsselloch geschaut und da lag sie auf dem Bett." "Auf dem Bett? Nach dem Krawall??", fragt Bob. "Hmm ja, klar doch. Der Anblick hat sie zwar erst überrascht und geärgert, aber in ihrem Zimmer hat sie sich dann gestreichelt und ich habe deutlich gehört, dass sie Deinen Namen gesagt hat. Richtig gestöhnt hat sie,
'Ach Bob, Brüderchen, nagele mich doch auch. Fick mich richtig durch wie meine Mädchen. Ich brauch es doch auch...'.Und das hat mich noch mehr angeheizt. Schliesslich hast Du mir doch zuerst Deinen Schniedel gezeigt..."
Mit diesen Worten fährt sie mit einer Hand in den Spalt seines Bademantels und findet seinen halbsteifen langen, baumelnden Schwanz. Als sie nach ihm greift und beginnt den schwellenden Fickstamm zu wichsen, zu streicheln und die Vorhaut spielerisch vor und zurück zu schieben, greift Bob gierig nach ihr. Er zieht sie fest an sich, seine Hände packen ihren festen Hintern. Heftig knetet er das geile Fleisch, während er Stacy mit Küssen bedeckt. Ihr Mund, ihre Ohrläppchen, der Hals und Nacken bis zum Rand ihres knappen Tops - überall sind Bobs saugende, züngelnde Lippen.
Dann fühlt sich Stacy hochgehoben, schwebt auf Bobs Armen durch die Wohnung,landet schnell auf dem weichen Teppich neben der Couch und ehe sie sichs versieht hat Bob ihr das Top über den Kopf gestreift und den knappen Rock ausgezogen.
Jetzt steht er vor ihr, öffnet seinen Bademantel, lässt ihn fallen und steht nackt, mit zuckend emporgerecktem Schwengel vor seiner kleinen, splitternackten Nichte.
Flötenspiel mit Onkel Bob oder Jungfernstich?
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