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Chapter 20 by devotepolizistin devotepolizistin

Und wie geht es jetzt weiter ?

Es klopft an der Türe

In diesem Moment klopfte es rhythmisch an ihrer Haustüre. Sabrina schaute Charly fragend an, aber dieser ging schon mit seinem nackten Hinterteil zur Türe.

„Na endlich" hörte sie aus dem Flur, „hey, Du hast ja schon angefangen", protestierten fremde Stimmen. „Ist Long John auch da"? hörte sie Charly fragen. „Natürlich", hörte sie als Antwort.

„Voll wie tausend Mann"!

Sabrina war sitzen geblieben und harrte der Dinge die da kommen würden. Charly kam schließlich, gefolgt von vier weiteren Männern, ins Wohnzimmer zurück.

„Das sind ein paar Freunde von mir", erklärte er, ohne sie einzeln vorzustellen. Zwei hielten einen Dritten unter den Armen fest, der offensichtlich sturzbetrunken war. Es war ein älterer, farbiger Mann, von mittlerer Größe, mit einem hässlichen, vernarbten Gesicht.

„Das ist die Strafe für das, was Heute im Stall passiert ist", erklärte Charly ihr und sie schoben den Betrunkenen auf sie zu. Der war inzwischen soweit bei Sinnen, dass er selbstständig stehen konnte, allerdings wankte er bedrohlich vor und zurück. Zwei der anderen hielten plötzlich ihre Arme seitlich fest und Charly nestelte an der Hose des Schwarzen. Im nächsten Moment rutschten diese auch schon auf seine Knöchel und Sabrina starrte sprachlos auf das wohl längste Teil, das sie je gesehen hatte. Zwischen seinen Beinen hing ein schlaffer Schlauch von bestimmt 40 cm Länge! Er war nicht besonders dick, vielleicht 3 cm, aber jetzt pendelte er schlaff vor ihrem Gesicht. Alle grinsten, als sie ihren erstaunten und entsetzten Gesichtsausdruck beobachteten. Von Hygiene schien der Mann nicht viel zu halten, denn er verströmte einen tierischen Geruch. Charly nahm mit angewidertem Gesicht den schlaffen Schwanz zwischen zwei Finger und hielt ihn Sabrina direkt vor die Nase.

„Nun mach schon den Mund auf, Schlampe"! ertönte eine Stimme hinter ihr und jemand hielt ihren Kopf fest. Sabrina wollte protestieren und gerade angewidert den Kopf wegdrehen, als eine starke Hand von hinten ihren Kiefer mit **** öffnete. Charly zog mit seinen Fingern die Vorhaut zurück und legte das schleimige, offensichtlich lange Zeit nicht gewaschene Teil in Sabrinas offenen Mund. Der penetrante Uringeruch und der eklige Geschmack ließen sie würgen.

„Loß, schluck den Schlauch einfach runter", vernahm sie wieder von hinten, „dann schmeckst Du auch nichts". Es folgte ein höhnisches kurzes Lachen. „Oder möchtest Du noch ein bisschen daran lutschen"?

Sabrina wusste, wenn sie diesen Schwanz in den Hals bekam, dann würde sie für längere Zeit nicht schlucken können. Als die Eichel in ihren Rachen stieß, konzentrierte sie sich und schluckte. Charly drückte den schlaffen Schwanz weiter in ihre Speiseröhre. Schnaufend atmete sie wieder durch die Nase. Langsam und stetig wurde jetzt das Glied des Besoffenen in ihren Hals eingeführt. Der Glückliche bekam da anscheinend nichts von mit. Hätte Charly ihn nicht festgehalten, wäre er bestimmt umgefallen. Sabrina hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehalten, öffnete diese aber erstaunt, als ihre Lippen die Schamhaare berührten. Sollte wirklich der ganze Schwanz in ihrer Kehle stecken? Das Blitzlicht eine Digitalkamera weckte sie aus ihren Gedanken. Scheiße! Wieso fotografierte der jetzt? Charlys Stimme lenkte sie wieder ab, als sie hörte wie er mit diesem Long John sprach: „Hey John wir sind da, Du kannst jetzt". John streckte eine Hand flach nach vorne, als wenn er sich gegen eine Wand stützen wollte. Sein Blick irrte umher, bis er ihn auf sein Glied richten wollte. Als er in Sabrinas Augen schaute, legte er grinsend ein paar faule Zähne frei. Dann verklärte sich sein Blick und ging zur Decke. Im gleichen Moment fühlte Sabrina eine Regung in dem bis dahin schlaffen Schwanz. Mit der Zunge und dem Gaumen fühlte es sich so an, als wenn etwas durchfließen würde. Entsetzen packte sie, als ihr der Gedanke ins Gehirn schoss: Der pisst jetzt!!

Sabrina merkte eigentlich nichts, aber sie wusste jetzt, dass das Schwein direkt in ihren Magen pisste. Sie musste sich zur Ruhe zwingen, sonst würde sie ersticken oder ersaufen. Sabrina hielt einfach still. Nach einer vermeintlichen Ewigkeit, stöhnte Long John erleichtert aus und sie wussten, daß er fertig war. Langsam zogen sie den schlaffen Schwanz durch ihre Kehle zurück. Als er aus ihrem Hals heraus war schluckte sie und rülpste laut. Die Penisspitze hatte sie noch im Mund, den sie jetzt angewidert öffnete. Als sie ihn mit der Zunge herausdrücken wollte wurde sie wieder angesprochen: „Moment mal, hast Du ihn schon sauber geleckt? Du kannst ihn nicht einfach leersaufen und dann noch nicht einmal saubermachen! Los, lutsch ihn ordentlich sauber"! kam die Aufforderung jetzt sehr befehlend von einem der Neuankömmlinge. Sabrina gehorchte, jetzt war sowieso alles egal. Sie lutschte an der Eichel, ging mit ihrer Zunge unter die Vorhaut und versuchte den Mund möglichst offen zu halten, damit sie auch erkennen konnten wie gut sie es machte. Scheinbar machte sie es zu gut, denn in das schlaffe Glied kam auf einmal eine gewisse Spannung. Long John schien wieder mal bei Sinnen und grinste sie breit an: „Maan, Du ludschd abber escht klassse. Isch spridss dir gleisch die Backen voll", lallte er und alle lachten. Einer der anderen legte plötzlich noch Hand an und massierte den sich regenden Schwanz und dann explodierte eine Ladung in Sabrinas Mund wie sie es noch nie erlebt hatte. Dicke, kräftige Spritzer schlugen gegen ihren Gaumen und ihre Wangen. Der Mund füllte sich schnell mit dem warmen, weißen Saft und sie schluckte die erste Füllung, als sie wieder die Blitzlichter wahrnahm. Jemand hielt die Kamera direkt vor ihren Mund, um auch jeden Spritzer deutlich sehen zu können. Dann wieder Aufnahmen von ihrem Gesicht. Long Johns Erguss wollte gar kein Ende nehmen. Als wenn er jahrelang nicht mehr abgespritzt hätte. Ununterbrochen schluckte Sabrina jetzt das Sperma Schluck für Schluck, bis endlich nichts mehr kam. Sie lutschte noch mal die verschmierte Eichel sauber, bis man Long John auf den Boden legte. Der war so erschöpft, dass er sofort anfing zu schnarchen. Sabrina sank ebenfall erschöpft in sich zusammen.

Wie geht es nun weiter ?

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