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Chapter 3 by devotepolizistin devotepolizistin

Wie geht es weiter ?

Sie ruft an um einen Termin abzusprechen

Denn was bisher keiner wusste und sie heute das erste mal, gegenüber Marry
eine versteckte Andeutung gemacht hatte, war, dass sie sich mehr zum
weiblichen Geschlecht hingezogen fühlte als zum männlichen. Obwohl sie
sich nicht als lesbisch bezeichnen würde.
Marry hatte aber diese leichte Andeutung sicherlich nicht verstanden,
als sie ihr auf dessen Aussage mit dem Männeproblem geantwortet hatte:
Kann jedem passieren!
Caroline war hin und her gerissen: denn einerseits war sie die
Autoritätsperson gegenüber Marry und auf der anderen Seite hatte sie sie
aber mit ihren **** vorstehenden Brustwarzen mehr erregt als sie sich
hätte anfangs eingestehen wollen.
Gedankenverloren drehte sie die Bratkartoffeln in der Pfanne um. Anstatt
des Pfanneninhalts sah sie Marys Brustbild vor sich, dass sich ihr ihm
Auto dargeboten hatte und sie spürte wie sich aufkeimende Erregung
zwischen ihren Schamlippen breit machte. Aber sie wollte nichts
überstürzen und **** sich zu anderen Gedanken.
Während sie gerade dabei war das Bild aus ihrem Gedächtnis in eine
andere Schublade zu schieben, rief Marry aus der Badtüre:
Miss Lynn! Kann ich einen der Bademäntel von Ihnen anziehen?
Caroline schreckte etwas auf.
Selbstverständlich - nehmen sie den blauen!
Im selben Moment fragte sie sich warum sie ihr den blauen Bademantel
zugewiesen hatte, sie wollte doch auf andere Gedanken kommen; denn der
blaue war aus Satin und würde ihre harten Brustwarzen provozierend
darunter abbilden.
Nun war es zu spät, sie versuchte es als Probe auszulegen.
Hm, das riecht wirklich prima - ich hatte gar nicht gewusst, dass ich
solch einen Hunger habe!
Marry war in der Küchentüre aufgetaucht und reckte die Nase Richtung
Herd.
Geht mir auch so.
Caroline drehte sich zu Marry um. Sie stand in den Türrahmen gelehnt,
ihre Haare waren unter einem Handtuchturban versteckt und legten ihren
grazilen Nacken frei, den Bademantel hielt sie über ihrer Brust
zusammen.
Es ist fertig - würden Sie uns zwei Teller dort aus dem Schrank holen?

Gerne - ach danke übrigens für den Bademantel.
Ist schon okay.
Marry löste sich vom Türrahmen und öffnete den Hängeschrank. Caroline
holte die Pfanne vom Herd und wartete mit dem Pfannenlöffel. Als sich
Marry nach den Tellern reckte, wusste sie genau warum sie ihr den blauen
Bademantel zugewiesen hatte. Der seidenartige Stoff spannte sich über
ihren Brüsten und ließen ihre Warzen plastisch hervorheben. Am liebsten
hätte sie sich auf sie gestürzt, aber sie riss sich zusammen und füllte
die Teller.
Während dem Essen versuchte Caroline eine eher geschäftliche
Unterhaltung aufzubauen, obwohl ihr das wirklich schwergefallen, bei dem
Brustbild.
Das Essen war wirklich prima, genau nach meinem Geschmack. Vielen Dank.
Wenn Sie jetzt duschen wollen, kümmere ich mich um den Abwasch.
Das Angebot nahm Caroline gerne an und verschwand in der Dusche. Sie war
froh jetzt für einen Moment alleine zu sein - so konnte sie sich
abreagieren.
Während in der Küche das Geschirr klapperte schlüpfte Caroline aus ihren
verschwitzten Klamotten. In dem großen Wandspiegel beäugte sie ausgiebig
ihren nackten Körper von allen Seiten. Mit den Handflächen strich sie
von den Oberschenkeln nach oben. An ihrem Venushügel angekommen spreizte
sie die Daumen ab und ließ ihn über ihre äußeren Schamlippen streichen.

Dazu war sie etwas in die Hocke gegangen, um sie besser erreichen zu
können. Sofort durchfuhr sie so etwas wie ein elektrischer Schlag und
aktivierte die Hormone, die für Erregung im menschlichen Körper
zuständig waren. Unter der Dusche nahm sie das heiße Wasser wie Tausende
Finger wahr, die sie immer mehr auf einen Orgasmus hin bearbeiteten.
Ihre Hände und Finger stimulierten zusätzlich die entsprechenden
Körperstellen und unterstützten die Wasserfinger. Mit dem
Zeigefinger
und Daumen öffnete sie ihre äußeren Schamlippen und legten ihre Klitoris
frei, während sie mit den Fingern der anderen Hand diese zwirbelten. Mit
den Schultern in der Ecke abstützend ließ sie sich von ihren Händen und
dem Wasser verwöhnen. Ab und an suchten ihre Hände ihre prallen Brüste
auf. Mit den Handflächen umspannte sie sie, drückte und knetete sie,
ließ die Handflächen höher rutschen, bis ihre erregierten Brustwarzen
zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt waren. Die Zwirbelbewegungen
ließ weitere Erregungsstöße frei werden. Bis sie sich in einem,
versucht-kontrollierten, Höhepunkt verlor.
Sie war etwas ärgerlich auf sich selber, dass sie sich hatte nicht
**** können. Entschuldigte sich dann aber bei sich selber: wenn
ich das jetzt nicht getan hätte, hätte ich mich wahrscheinlich gleich
auf diese Polizistin geworfen und sie vergewaltigt - und das hätte mich
den Job kosten können, wenn Marry sie angezeigt hätte.
Trotzdem machte sie sich so zurecht als wolle sie noch ausgehen oder
einen guten Freund erwarten.
So das habe ich jetzt gebraucht!
Sagte sie zu Marry, nur für sie selber zweideutig. Denn Marry konnte
diese Aussage ja nur auf die Dusche beziehen. Caroline bezog es aber auf
den Orgasmus, den sie sich gerade hatte selber zugefügt.
Ja, nach so einer Dusche ist man gleich anderer Mensch. Sie haben sich
geschminkt? Erwarten Sie noch Besuch - soll ich lieber gehen?
Nein, nein! antwortete Caroline etwas verlegen, das ist so eine
dumme
Angewohnheit, ich brauche das für mich selber.
Schwindelte sie.
Sie sehen wirklich toll aus!
Stellte Marry neidlos fest.
Sie haben sicherlich viele Freunde? - entschuldigen Sie, das war
indiskret. Aber Sie sehen sehr gut aus.
Marry war hochrot angelaufen, da sie glaubte zu weit gegangen zu sein.
Danke! Das hört man gerne - auch von einer Frau, und ich habe das
Gefühl, Sie meinen es so wie sie sagen.
Ganz bestimmt.
Nach so vielen Komplimenten lenkte Caroline das Thema auf ihren Auftrag.

Steht Ihr Angebot noch - bezüglich des Köders?
Selbstverständlich - soll ich nicht mal diese Nummer anrufen und mein
Glück als Model versuchen - meinen Sie, die könnten mich
annehmen?
Damit löste sie den Turban vom Kopf und schüttelte ihre nassen Locken
auf, drückte den Mantelstoff gegen ihren Bauch, so dass sich dieser über
ihren Brüsten straffte. Ein Model nachahmend drehte sie den Oberkörper
auf die Seite, legte eine Hand in den Nacken und drückte den Kopf nach
hinten.
Wieder musste Caroline ihre unverschämten Nippel bewundern.
Wenn sie sie so sehen könnten - auf der Stelle!
Tut mir leid, wegen meiner ewig harten Nippel, ich habe schon alles
mögliche versucht, aber sie sind einfach so.
Dafür brauchen Sie sich doch nicht für zu entschuldigen - ich könnte
mir sehr gut vorstellen, dass sie den Männer den Kopf verdrehen.
Ja, leider - aber wie gesagt, ich habe da so meine Probleme mit den
Männern. Aber das interessiert Sie wahrscheinlich nicht. Geben Sie mir
die Nummer, dann versuche ich mal mein Glück.
Caroline reichte ihr das Telefon, stellte es auf mithören und gab
ihr
die Nummer. Sichtlich nervös wählte sie und wartete ab. Deutlich hörte
man das Freizeichen. Drei bis viermal dann wurde auf der anderen Seite
der Leitung abgenommen.
Hallo! meldete sich eine, nicht unsympathische Männerstimme.
High! antwortete Marry mit zittriger Stimme, hier ist Marry - ich
habe gehört sie suchen Models - ich denke, ich versuch es einfach mal.
Da bist du bei mir richtig - ich suche tatsächlich laufend neue Models
und wenn sie gut sind können sie eine Menge Kies verdienen. Du wärst
nicht die erste, die es durch mich zu einem gewissen Wohlstand gebracht
hat:
Marry und Caroline sahen sich die ganze Zeit dabei an. Caroline
verdrehte die Augen bei seinem Gesülze.
Das würde sich mit meinen Vorstellungen voll decken, ein bisschen
Kleingeld kann man doch immer gebrauchen, oder?
Heuchelte sie zurück.
Wer nicht - aber von wem bist du denn an mich verwiesen worden. Es
interessiert einen ja wer einen empfiehlt, oder?
Sicherlich!
Stotterte Marry, denn auf so eine Frage war sie natürlich nicht
vorbereitet. Etwas ratlos sah sie Caroline an, die konnte ihr aber im
Moment auch nicht weiterhelfen.
Oh Gott, wie hieß sie denn noch - ist schon eine ganze Weile her. Habe
mich erst jetzt getraut anzurufen - ich glaube sie hieß Angela, wir
waren mal so ins Gespräch gekommen und da hat sie mir ihre Nummer
aufgeschrieben.
Angela? Angela? Sagt mir im Moment nichts, aber ist ja auch egal. Bevor
ich dich aber zu einem Vorstellungsgespräch einlade wüsste ich natürlich
ganz gerne wie du aussiehst. Diese Angela hat dir ja sicherlich auch
dann gesagt, dass dabei nicht gerade um Modeaufnahmen geht, sondern dass
unsere Agentur etwas freizügigere Prints herstellt, oder.
Ja gewiss - Oben-ohne hat sie mir erzählt, stimmt das oder hat sie nicht
die Wahrheit erzählt?
Nein, nein, das kommt schon hin, nur dass wir natürlich auch ganzen Akt
vermarkten, also du müsstest schon bereit sein dich ganz auszuziehen.
Hättest du da ein Problem mit? Dann könnten wir es nämlich schon
vergessen!
Ganz und gar nicht, mein Körper ist überall in Ordnung!
Marry und Caroline sahen sich dabei eindringlich an. In Caroline fing es
schon wieder an zu gären.
Okay dann leg mal los, was hast du gerade an?
Oh - einen Bademantel!
Marry war von der Frage überrumpelt worden.
Das ist ganz prima - zieh ihn aus, dann kannst du dich besser
beschreiben, was?
Das lachen war etwas zu höhnisch, aber Marry wollte es nicht vermasseln.

Muss das sein - ich bin nicht alleine!
Baby, wenn du schon Skrupel hast, dich vor Bekannten auszuziehen - dann
können wir das wohl gleich vergessen.
Nein, nein - ich war nur nicht darauf vorbereitet.
Caroline nickte ihrem fragenden Blick zu - auch das noch dachte
sie.
Marry stand auf, löste mit der freien Hand den Gürtel und schob den
Mantel über die Schultern, weich glitt er an ihrem Körper herunter und
stand völlig nackt vor ihrer Vorgesetzten. Die konnte nicht den Blick
abwenden - versuchte aber so gleichgültig wie möglich zu gucken, dabei
wühlte sie der Anblick vollkommen auf.
Also bist du nun nackt, oder schummelst du?
Nein - ich bin jetzt nackt.
Kannst du dich selber beschreiben oder soll ich dich einfach abfragen?

Ist man mit ihrem Aussehen zufrieden ?

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