Nach Hause

Ich entschied mich nach Hause zu gehen. Ich war müde. Als ich nach Hause kam war Tanja noch wach. Sie saß auf dem Sofa in ihrem Schlafzeug. Sie trug ein Spagetitop und eine rote Hotpants und war in einen Brief vertieft. Ich schlich mich leise an sie an und griff nach dem Zettel.
"Was liest den mein schwesterherz so gebannt." Tanja drehte sich um und sah mich mit gespielter Wut an. "Gib her."
"Nein."
"gib her oder..."
"Oder was?" Als ich das sagte sprang sie mich an und warf mich aufs Sofa. Ich liebte meine Schwester von ganzem Herzen und wir hatten eine enge Beziehung . Wir redeten über alles. Und wir hatten uns auch immer gekabbelt. Sie drückte mich nieder und hockte sich auf mich.
"Gib mir den Brief" rief sie. Ich sah sie grinsend an. Dann sah ich ihr Top etwas hochrutschen und sah ihren straffen Bauch. Ihre sonnengebräunte Haut. Spürte Ihren Schoß auf meinem. Und ich wurde Hart. Verdammt. Warum passierte das. Ich wollte sie runterwerfen doch sie klammerte sich mit ihren Schenkeln fest und presste sich so enger gegen mich. Was konnte ich tun. Da kam mir die Idee. Ich lies den Brief los und dieser glitt nach unten. Und Tanja hinterher.
"Er ist unters Sofa gerutscht."
Tanja kniete vor dem Sofa. Ihren Kopf am Boden und ihr Po...
Ihre strammen Schenkel gingen in einen festen Po über der unter der hautengen Pans verborgen lag. Ihr Po tanzte vor meinen Augen. Der dünne Stoff schmiegte sich an ihrer haut. Und das schmale Stück Stoff das Zwischen ihren Beinen lag. Vorsichtig ging ich näher und roch ihren Duft. Frisch geduscht.
"Ich hoffe du bist glücklich" rief sie hoch wärend sie immernoch nach dem Brief fischte.
Oh ja dachte ich. Doch dann schreckte ich zurück. Sie war meine Schwester. Meine tanja. Ich hätte zu Jana fahren sollen.