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Karo

Ich kam nach hause und warf mich aufs Bett. Nachdem ich mich aus meiner Kleidung befreit hatte fing ich an mich zu berühren. Das Bild in meinem Kopf lies mich nicht mehr los. Ich hatte bei Sando übernachtet. Wir hatten einen Playstationabend gemacht. Spät am Abend kam dann auch Karo, Sandros Freundin. Sie war Modefotografin und übernachtete wann immer es ging bei Sandro. So auch dieses Mal. Ich hatte sie nie groß beachtet. Mir war nur aufgefallen das sie ihr sonst langes Haar nun schulterlang war. Am nächsten Morgen stand ich vom Sofa auf und gin auf die Toilette. Ich öffnete die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Karo stand vor dem Waschbecken und wusch sich gerade ihre Brüste. Sie war fast nackt. Nur ein schwarzer Spitzenslip bedeckte ihren Po. In einer kurzen Zeitspanne mussterte ich sie. Sie war einen halben kopf kleiner als ich. Ihr körper war schlank aber Sportlich. Das hieß das sie nicht Haut und Knochen war. Nein jede Stelle an ihrem schlanken körper war fest und straff. Mein Blick glitt über ihre Schenkel zu ihrem Knackarsch. Dann an ihrem Waschbrettbauch zu ihren Brüsten. Diese waren fest und nicht gerade groß, doch passten perfekt zu ihrem Körper. Ihre nippel standen fest ab. Sie erinnerte mich etwas an Anna aus dem Büro. Doch Karo war größer und schlanker. Das lag daran das sie aktiv Rad fuhr. Sie nam in ihrer Freizeit an RadRennen teil. Dann als der Moment verstrich drehte sie sich zu mir umdrehte. Ich entschuldigte mich aber sie sagte das das kein Problem sei und sie gleich fertig wäre. Als ich die Tür schloss hatte ich ihre Brüste und den Rest ihres Körpers vor augen. Sie hatte nicht versucht irgendetwas zu verdecken. Keine Scham. Doch das kam nicht von Geilheit oder so nein. In Sportkreisen gab es keine Falsche Scham. Dort duschte man nackt vor Fremden. Denn da war das Alltag. Da war kein Sexgedanke dahinter. Und deswegen zog man sich vor Fremden aus. Natürlich nur beim Sport. Und hier war es wie beim Sport. Man kannte sich und da war nichts Sexuelles.

Doch jetzt lag ich in meinem Bett und Wichste mit dem Bild von Karo im Kopf. Ich wusste nicht warum. Das Gesicht war nicht mein Typ. Sie sah aus wie das Mädchen von nebenan. Recht unauffällig. Aber nicht mein Typ. Und auserdem in festen Händen. Aber jetzt lag ich hier mit dem Wunsch ihre festen Brüste zu lecken und und sie mit festen schnellen Stößen zu ficken. Mein Sperma klatschte mir auf den Bauch als sich ihr nackter Körper vor Lust wand.