Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 7
by LastPandaOnEarth
What's next?
Ein normaler Tag
Es war früh am Morgen, als sich Marianne in ihrer Hütte um einen Kunden kümmerte, der auf der Bettkante ihres Feldbetts saß und sich von ihr verwöhnen ließ. Marianne würgte, als der Mann vor dem sie kniete, ihr seinen Schwanz in die Kehle drückte und ihren Kopf so festhielt, dass sie sich ihm nicht entziehen konnte.
Sie hasste es, wenn die Männer das taten. So bekam sie nur schlecht Luft, und den Würgereflex hatte sie sich bis jetzt auch noch nicht abtrainieren können, obwohl dies bei weitem nicht der erste Schwanz war, an dem sie zu saugen hatte.
"Ahhhh" stöhnte der Mann, völlig in Ekstase und lehnte sich zurück aufs Bett. Dabei lies er Mariannes Kopf los, die endlich wieder nach Luft schnappen konnte. Eigentlich hätte sie jetzt gerne eine Pause gemacht, doch sie wollte es lieber schnell hinter sich bringen. Also drückte sie den Penis des Mannes gegen seinen Bauch und nahm so gut sie es konnte, seinen Hodensack in den Mund. Immer wieder saugte sie fest an seinen Eiern, ließ dann wieder locker und saugte dann erneut. Dies wiederholte sie einige male, bis sie glaubte ihn genug gereizt zu haben. Mit der Zunge leckte sie entlang des Schafts und nahm erneut den ganzen Schwanz in den Mund.
Sie umkreiste die Eichel in schnellen Bewegungen mit ihrer Zunge, während sie mit ihrer Hand die Hoden leicht knetete. Diesen Trick hatte sie sich von einer anderen Camp Hure beibringen lassen, die genau wie Marianne auch, regelmäßig die Männer für Kleingeld an sich ran lässt. Ob der Mann es nun wollte oder nicht, sein Orgasmus türmte sich immer weiter auf und sein Stöhnen wurden mit jeder Sekunde lauter.
"Ahh jaaaa ich kommeeee aahhh" stöhnte er voller Erregung. Im nächsten Moment spürte Marianne, wie sich sein Samen in ihrem Mund ergoss. Es hatte sich wohl schon seit längerem was bei ihm angestaut und so hörte er schon fast gar nicht mehr auf, ihr in den Mund zu spritzen.
Als sein Schwanz endlich aufhörte zu zucken, wollte Marianne gerade ein Taschentuch nehmen und es ausspucken, aber der Mann unterbrach sie: "Ich gib dir eine Marke mehr, wenn du es schön schluckst und mir den Schwanz sauber leckst."
Marianne überlegte kurz. Sie machte sowas eigentlich nicht, aber sie hatte das Geld zu nötig, als das sie eine Wahl hätte. Sie schluckte alles runter, dann öffnete sie ihren Mund, streckte die Zunge raus und präsentierte ihm ihren leeren Mund. Der Mann grinste genüsslich. "Und jetzt meinen Schwanz". Er richtete sich auf und hielt ihr sein hängendes Glied vors Gesicht. Sie packte ihn am Schaft und strich erneut mit der Zunge über die Eichel und sammelte so auch die letzten Spermareste auf, die sie ebenfalls schluckte.
Sichtlich befriedigt, zog er seine Hose an und fasste Marianne an den Hintern. "Wie wäre es, wenn du mich das nächste Mal zwischen deine Beine lässt? Ich würde dir auch noch etwas extra zahlen". Marianne schüttelte den Kopf. Sie hatte damals damit angefangen, für ein paar wenige Marken vereinzelt den Männern im Camp Handjobs zu geben. Nur so konnte sie gerade noch sich und ihre Töchter über Wasser halten. Mit der Zeit und den steigenden Lebensmittelpreisen hatte sich ihr Angebot auch auf Blowjobs erhöht, doch diese Grenze wollte sie nicht überschreiten. Vorerst zumindest...
"Ganz wie du meinst" sagte der Mann. Er kramte kurz in seiner Hosentasche, aus der er drei Marken holte. Er warf sie auf den Boden und verließ die Hütte.
Marianne sammelte sie auf, machte das Bett sauber und verwischte alle Spuren. Sie wollte nicht, dass ihre Töchter etwas von dem hier mitbekamen.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)