Doppelanal

Keity schreit auf, als sie spuert, wie Holger den dicken Dildo brutal und unnachgiebig in ihr kleines, enges Arschloch drueckt. Sie zappelt, will diesem fetten Ungetuem entkommen, aber Holger drueckt sie immer wieder fest in die dreckige Matratze.

Sie dreht ihren Kopf flehend zu ihm, Traenen laufen ihre Wangen herab. Holger sieht sie liebevoll an und sagt mit seiner sanften, ruhigen Stimme: "Sag, dass du mein bist. Sag, dass ich alles, wirklich alles mit dir machen kann." Gleichzeitig rammt er den fetten schwarzen Plastikschwanz so tief in ihren Arsch, wie es geht.

Keity stoehnt auf. Dann oeffnet sie ihren Mund. Sie stammelt. Oh mein Gott, wie sie ihm gefallen moechte, wie sie will, dass er sie, nur sie begehrt! Und gleichzeitig ist das alles so neu fuer sie. Was soll sie bloss machen? Eben hat ihr Holger klar gemacht, dass sie schnell in Schimpf und Schande wieder auf dem Rueckflug zu ihren Eltern nach Brasilien ist, wenn sie nicht spurt.

Aber davor hat sie gar nicht so grosse Angst. Sie will, dass Holger, dieser grosse, starke, dominante Mann, sie liebt, dass er Gefallen an ihr findet, dass sie seiner wuerdig ist.

Und so oeffnet sie mit beiden Haenden ihre Arschbacken weiter, sieht ihn an und sagt heiser:

"Ja. Ich bin ganz dein. Mach mit mir, was du willst. Fick mich, benutz mich, tu mir weh. Mach alles, was dich anmacht. Ich will nichts anderes als dein Fickstueck sein, ich will, dass du geil wirst, benutz mich, bitte, benutz mich."

Holger laechelt mild und sagt dann: "Sehr schoen, meine kleine geile Fotze. Du hast einen huebschen kleinen geilen Arsch, den ich jetzt ficken werde."

Er positioniert sich hinter ihr. Keity ist erleichtert, dieser dicke Dildo wird jetzt aus ihr verschwinden. Da spuert sie entsetzt, wie Holger den Plastikschwanz nur zum Teil aus ihr zieht, um dann das Monster und seinen eigenen harten und heissen Schwanz nebeneinander in ihren Darm zu treiben. Sie unterdrueckt einen Schrei und beisst in das fleckige, salzig schmeckende Kissen. Langsam, aber beharrlich verschafft sich Holger Zugang in ihre warme, glitschige Enge. Es ist geil, wie der riesige Plastikpruegel seinen Schwanz gegen Keitys innere Waende drueckt, er bewegt den Dildo und geilt sich dadurch noch mehr. Langsam merkt er, wie sie weiter wird, wie er sich leichter bewegen kann, und faengt an, in die geile Enge des Maedchens einzuficken, die dieses ihm trotz der Schnmerzen willig entgegen reckt.

Als er merkt, dass es ihm kommt, zieht er seinen zuckenden Schwanz aus ihrem engen Arsch und sagt ihr: "Und jetzt fick dich mit dem Teil, fick deinen Arsch, los!"

Keity greift unter sich, legt beide Haende an den dicken Dildo und beginnt zaghaft, ihn vor und zurueck zu bewegen. Sie merkt, dass das jetzt viel leichter geht, und sie... da ist ein Punkt in ihr... jedesmal, wenn der geaederte Kunstschwanz daran geraet, merkt sie, wie sie vor Lust fast vergeht. Sie treibt den Dildo schneller und schneller, immer diesem Punkt entgegen. Sie keucht vor Geilheit.

Holger geht um das Bett herum, sein Schwanz zuckt. Als er an den Gitterstaeben des Kopfteils angelangt ist, sagt er zu ihr: "So, und jetzt deinen Kopf hoch, Keity! Sieh mich an, waehrend du dich wichst, du geile Fotze!"

Keity treibt den schwarzen Plastikschwanz mit einer Hand in ihren Arsch, mit der anderen stuetzt sie sich auf und sieht Holger von unten herauf an. Wie maechtig dieser Mann ist, und wie schoen sein grosser praechtiger Schwanz, um den er jetzt seine feste Faust schliesst. Fuer einen Moment verharrt er, dann sieht er ihr tief in die Augen.

"Jetzt, Keity, jetzt... jetzt spritze ich dir in deine geile Nuttenfresse... oahhh!!!" Eine erste kraeftige Ladung seiner Wichse klatscht Keity quer ins Gesicht, tropft von ihrer linken Augenbraue herab. Sie oeffnet den Mund, streckt die Zunge heraus, will seine kostbare Ficksahne auffangen, aber er wichst ihr einfach in ihr Gesicht, es ist ihm egal, wohin er sie trifft. Ihr Gesicht wird ueber und ueber mit seinem Schleim besudelt, bis er endlich zur Ruhe kommt.

Als sie sich die Wichse aus dem Gesicht wischen will, haelt er ihre Hand am Handgelenk fest und sagt ihr: "Lass das! Dreh dich auf den Ruecken! Du wirst genau so einschlafen. mit meiner Wichse in deinem Gesicht!"

Keity dreht sich auf den Ruecken und schliesst erschoepft die Augen. Er ist gekommen! Sie ist so froh, so dankbar, dass er in ihr Gesicht gekommen ist. Er liebt sie, ganz sicher liebt er sie! Sie laechelt, und ihr Atem beruhigt sich.

Holger wischt seinen verschmierten, immer noch halbsteifen Schwanz an den Haaren des Maedchens ab und muss grinsen, als er sieht, wie unter der sich verfluessigenden Wichse ein Laecheln ueber Keitys Gesicht huscht. Die Kleine ist gluecklich!

"Bleib so!", fluestert er, aber sie nimmt ihn fast nicht mehr wahr, ist schon im Reich der Traeume. Leise geht Holger aus dem Raum.