Keity liegt unter ihm und schluckt

Keity musste wuergen, als der riesige Tropfen seiner schleimigen Spucke in ihrem Mund landete. Schnell schloss sie den Mund, vor allem, weil sie Angst hatte, kotzen zu muessen. Doch dann sah sie wieder hoch zu ihm, zu seinem harten, maennlichen, aber irgendwie auch liebevollen Gesicht, und dachte, er will einen Liebesbeweis von mir, und da schluckte sie seinen schaumigen Tropfen runter und oeffnete wieder ihren Mund, um ihm zu zeigen, dass sie es gemacht hatte.

"Sehr schoen, meine Suesse. Komm, zeig mir nochmal deinen geilen Arsch.", sagte er, nahm ihre Beine und legte sie sich ueber seine Schultern. Ihre Arschritze war nun wieder schoen hochgewoelbt. Mit einer Hand griff er zwischen ihre Arschbacken und rieb seinen Fickschleim weg, mit dem er sie eben noch eingeschmiert hatte. Er wollte sie jetzt trocken haben, so trocken wie moeglich. Er holte seine spermatropfende Hand wieder hervor und rieb sie grob ueber ihre weichen Lippen. Mit den Fingerspitzen strich er grob ueber ihre huebschen weissen Zaehne und oeffnete ihren Kiefer erneut, um tief mit seinen Fingern in ihre Mundhoehle zu fahren.

Sie sah ihn ergeben an. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah, dieser Kerl machte so... so schlimme Sachen mit ihr... und gleichzeitig... es gefiel ihr so gut, sie wollte, dass er ihr Freund wurde. Eigentlich war er doch wirklich nett.

"Darf ich... darf ich dich was fragen...", stammelte sie, als er mit seiner Hand ihren Hals und ihr Schluesselbein entlang fuhr. "Ich... ich will mich kurz frischmachen im Bad..."

Seine Hand legte sie zaertlich auf ihre rechte Brust, die sie ihm entgegenstreckte. Als ihr knallharter, steifer Nippel seine Handinnenflaeche beruehrte, erschauerte sie. Doch ploetzlich schloss sich seine Hand wie aus Eisen um ihre Titte, und er knetete sie betont grob, waehrend er mit engelsgleicher Stimme sagte:

"Das kommt gar nicht in Frage, meine Kleine. Du bist doch schoen so. Erst mit meiner Wichse in deiner Fresse bist du richtig schoen, du kleine Nutte."

Seine Hand knetete ihre Brust brutal durch, dann nahm er ihre harte spitze Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und drueckte fest zu.

Keity stoehnte vor **** laut auf.

"Bernd hat dich vorhin was gefragt, Keity, er wollte wissen, wie du stoehnst, und du hast nur gesagt, es kommt drauf an. Wie stoehnst du denn normalerweise?", fragte Holger, immer mit dieser liebevollen, sonoren Stimme, und kniff ernut in ihre Warze.

Keity machte "Oaaaahhhhrggg". Seine Hand liess wieder von ihrer Titte ab, er strich grob und mit viel Kraft ueber ihre Rippen abwaerts.

Holger dachte, das Maedchen wuerde noch Gelegenheit haben, RICHTIG zu stoehnen. Er packte seinen inzwischen wieder zu voller Groesse hochgesteiften Schwanz und fuhr damit durch ihre nun trockene und fuer ihn aufgrund der hochgelegten Beine leicht zu erreichenden Poritze. Natuerlich, sie wollte gefickt werden, die kleine Sau, er hoerte, wie die Fotze der Brasilianerin schmatzte, sie musste wirklich triefend nass sein. Was fuer eine dumme Kuh! Er sah es an ihrem Blick: Sie hatte sich in ihn verliebt. Wie geil, er wuerde seinen Spass haben mit dieser geilen Frau.