Einen weißen Spitzenbody

John nimmt einen weißen Spitzenbody von der Stange, der an den entscheidenden Stellen völlig durchsichtig ist, und reicht ihn Jane. Da sieht man doch alles“, rümpft sie verwundert die Nase. John grinst. „Na und? Bist du etwa prüde?“ „Nein, aber - “ „Dann zieh das Ding an! Los, mach schon, wir haben nicht ewig Zeit. Jane zieht langsam ihr Kleid mit den Rüschen aus. Darunter ist sie vollkommen nackt. Sie geniert sich zwar etwas, glaubt sich aber vor ihrem eigenen Ehemann nicht verstecken zu dürfen. Rasch schlüpft sie in den Spitzenbody hinein. Dann betrachtet sie sich im Spiegel und findet es insgeheim ziemlich schrecklich.

„Nicht schlecht“, meint hingegen John. „Aber so ist es noch nicht ganz richtig.“ Er zieht den V-Ausschnitt zwischen ihren Brüsten weiter auseinander. „So sieht man deine Titten viel besser“, erklärt er. „Du brauchst sie nicht zu verstecken.“ Jane drückt ihre Brüste zurecht. Wenn ihr Ehemann es so wünscht — bitte sehr. „Meinst du wirklich, dass ich so rumlaufen kann?“ fragt sie nur skeptisch. „Ich bin ja fast ganz nackt!“ John überlegt: „Richtig! Da fehlt noch was. Ich habe da drüben noch weiße Netzstrümpfe gesehen und weiße Stiefeletten mit hohen Absätzen. Die gehören unbedingt noch dazu! Du wirst sehr sexy darin aussehen.“