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Chapter 2 by harpyie harpyie

Was hat Daddy zu berichten ?

erste Versuchungen

Der 18. Geburtstag von Sandra war gerade 3 Tage her. Anne-Marie mußte tags darauf schon wieder weg, Sandra selbst war am Ende ihrer Party stockbesoffen mit ihrem Freund verschwunden und ich hatte die ehrenvolle Aufgabe zu Hause wieder alles auf Vordermann zu bringen. Aber für meinen kleinen Engel tat ich es ja gern. Schließlich wird man nur einmal 18.

Also alles aufgeräumt, Küche, Wohnzimmer, Garten. Nach einem halben Tag sah wieder alles ganz annehmbar aus. Nun also zur Wäsche. Uff, ein riesengroßer Haufen Klamotten türmte sich auf und um den Wäschekorb im Bad. Ich also alles angesackt und ab in den Keller, wo die Waschmaschine stand. Musik angestellt und dann ans Sortieren gemacht. Meine Klamotten waren schnell sortiert. Dann ging es weiter mit Sandras Sachen. Während ich diese hin- und her-sortierte fing ich an die Teile mal etwas genau zu betrachten. Da waren T-Shirts, Leggins, lange und kurze Hosen, viele Miniröcke. Dann hatte ich plötzlich ein pinkes Top in der Hand. Das Teil war so klein, das es kaum einer Puppe gepasst hätte. Ich stellte mir vor, wie ihre kleinen Titties gegen den Stoff drückten. Meine Unruhe wuchs mehr und mehr. Und nicht nur die. Auch mein kleiner Freund erhob sich durch die erotischen Gedanken an meine Tochter und verlangte Freiheit aus meiner Hose. Ich legte das Top beiseite und mein Blick fiel auf einen weißen Minislip, den ich bisher noch nicht kannte. In rosaner Schrift war auf der Vorderseite „Daddys Girl“ aufgestickt. Dieses kleine Luder dachte ich mir und stellte mir vor, wie sie darin aussah. Der Schriftzug lag genau über ihrem kleinen Schneckchen und der dünne Strick, der an der Rückseite war, würde mit Sicherheit zwischen ihren herrlichen Backen verschwinden …

Wie in Trance befreite ich meinen Schwanz aus meiner kurzen Jogginghose und begann ihn langsam zu reiben. Dabei hielt ich mir Sandras Slip vor die Nase und roch ihre zarte, jugendliche Weiblichkeit. Ein süßlich herber Geruch umspielte meine Nase und nachdem ich ein paar Mal meinen Schwanz gerubbelt hatte, spürte ich bereits meine Säfte aufsteigen. Ich zielte auf des eben angeschaute Top und verteilte meine Sahne mit einem lauten „Oh Sandra“ stöhnend an die Stelle wo ihre Brüstchen sonst verdeckt würden.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte stellte ich schnell die Waschmaschine an und ging mit halbsteifen Schwanz nach oben. Zum Glück bin ich allein und keiner hat mich gehört dachte ich mir. Ich hatte jedoch nicht mitbekommen das Sandra inzwischen wieder zu Hause war …

ist Sandra wirklich zu Hause ?

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