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Chapter 4
by hotciao
Hört Marc wieder von Nadja?
wichsen am Telefon
Zu Marcs Enttäuschung hatte er nichts mehr von seiner geilen Nachbarin zu hören und zu sehen bekommen. Nein, nicht ganz richtig: Er hatte sie gesehen, zweimal waren sie sich im Treppenhaus begegnet. Beide Male war sie in Begleitung ihres Ehemanss gewesen, einmal kamen sie anscheinend gerade von einem Großeinkauf zurück, ihr Mann schleppte mit knallrotem Kopf und schwitzend Unmengen von Plastiktüten, während Nadja vor ihm die Treppe hochtänzelte, ein kleines Handtäschchen schlenkernd. Ihre Absätze knallten wunderbar auf jede einzelne Treppenstufe, Marc hatte einen Ständer bekommen, nur von diesem göttlichen Sound. Als sie sich begegneten, drehte sich Nadja zurück zu ihrem Mann um und sagte: "Mann, das dauert vielleicht mit dir! Brauchst du etwa Hilfe?!" Marc hatte das schon anbieten wollen, aber ihr Mann hatte verbissen den Kopf geschüttelt und gebrummt: "Ach was, das packe ich schon, entschuldige, dass ich so langsam bin, Schatz!"
Das andere Mal schienen sie ins Theater zu gehen, sie sah wundervoll elegant aus und hatte sich stärker geschminkt, als das normalerweise der Fall war. Aus den Augenwinkeln blinzelte Nadja Marc zu, während ihr Mann ihr die Haustür aufhielt. Dann waren die beiden aus Marcs Blickfeld verschwunden.
Das war aber auch schon alles gewesen, was Marc von Nadja zu sehen bekommen hatte. Enttäuscht war er wieder dazu übergegangen, mehrmals am Tag zu wichsen und sich dabei Nadja vorzustellen, mit ihren langen, wundervollen Nippeln und ihrer glattrasierten, erfahrenen Fotze. Gern stellte er sich vor, sie würde ihn wie einen Sohn behandeln, ihn auch mal übers Knie legen, und ihn zu säugen, als wäre er ein kleines Kind an der Brust seiner Mama.
Und dann passierte es irgendwann doch. Etwa zwei Wochen waren vergangen, er saß auf seinem Sofa und verfolgte schläfrig eine Netflix-Serie, als sein Telefon klingelte. Er sah auf die Uhr: 23 Uhr 35. Wer würde ihn zu so einer Zeit anrufen? Die Rufnummer kannte er nicht, aber wenigstens war es kein asiatischer Callcenter, der ihm irgendein Investment andrehen wollte, sondern eine Nummer aus seiner Stadt. Neugierig hob Marc ab. Es war Nadja. Sie flüsterte, hauchte geradezu ins Telefon, ihre Stimme wie immer etwas heiser, etwas angeraut. Er hätte sich im Moment nichts erotischeres vorstellen können, als dieser Stimme zu lauschen.
"Hi Marc," flüsterte sie, "er schläft, er schnarcht neben mir, und ich habe eine solche Sehnsucht nach dir, ich kann einfach meine Finger nicht von mir lassen..."
Marcs Schwanz stand sofort kerzengerade. Gott, was für eine geile Schlampe sie war!
"Du liegst also gerade neben deinem Mann und wichst dich, Nadja? Echt jetzt?"
Ihre Stimme brach ein wenig, als sie antwortete: "J... ja ... Marc ... ich ... ich ficke mich mit meiner Hand ... ich habe drei Finger in meiner Fotze und wünschte, es wäre dein Schwanz ... Oder meinetwegen irgendein Schwanz. Robert hat getrunken, den bekomme ich nicht mehr wach, außederm hat er keine Lust auf mich. Hast DU Lust auf mich, du junger geiler Nachbar? Willst DU mich ficken, Marc?", hauchte sie und stöhnte leise auf.
"Na klar, Nadja, na klar will ich dich ficken, komm doch einfach her zu mir," sagte Marc und wichste sich seinen prächtig prallen Jungschwanz.
"D... das geht nicht, Marc ... ich ... ich kann nicht weg hier ... aber sag mir doch ... sag es mir ... dass du mich willst, und ... was du mit mir machen willst, Marc ..."
"Am liebsten würde ich zu dir in die Wohnung kommen, Nadja. Mir einen von dir lutschen lassen, an deinem Ehebett stehend, und dein Mann würde einfach neben dir liegen und schnarchen und gar nicht hören, wie du mir schmatzend einen bläst. Und ich will, dass du dich beim Blasen weiter wichst, ich will hören, wie nass du bist, Nadja ..."
Er hörte es knacken und rascheln, dann waren laut und deutlich nasse, schmatzende, schlampige Geräusche hörbar. Anscheinend hatte sie den Hörer direkt auf ihren Unterbauch gelegt und ließ ihn nun zuhören, wie sie sich die Finger immer wieder in ihre feuchte Möse stieß. Dann war sie wieder am Apparat.
"Na, gefällt das meinem geilen jungen Nachbarn? Wichst du dich auch, du kleine geile Sau?" hauchte sie mit ihrer unglaublich erotischen Stimme.
Marc wichste sich nun hart und fest seinen bocksteifen Pimmel. "J... ja, du versautes Biest ... ja ... was bist du für eine geile Mutterschlampe, Nadja ... Machst es dir neben deinem schlafenden Ehemann und rufst mich einfach an ... Gott, was ... für ... eine ... Sau ... du ... bist ... Scheiße, Nadja, ich ... ich komme jetzt gleich ... gkeich ist es soweit ..."
"Ja, komm, mein geiler ungeduldiger Junghengst, komm für mich, du Ficker ... Das nächstemal hole ich dich in die Wohnung, und dann fickst du mich, ob mein Mann wach wird oder nicht, ist mir egal, Marc. Ich will dich ...Gott ... ahhhh .... wie ... ich ... deinen ... Schwanz ... will ... du .... ahhhhhhh .... du geiler ... Ficker ... ahhhhhhhh!"
Stöhnend kamen beide gleichzeitig, wieder hatte sie den Hörer in die Nähe ihrer Fotze manövirert, so dass Marc ihren abspritzenden Orgasmus am nassen Schmatzen erkennen konnte, während er selbst eine Fontäne seines potenten Jungsamens quer über seinen Wohnzimmerteppich spritzte. Keuchend spritzte und spritzte er immer weiter ab, überwältigt von der Vorstellung der neben ihrem schlafenden Mann wichsenden und mit ihm gleichzeitig telefonierenden Nadja.
"Das war geil, Marc." Klick. Sie hatte das Telefon aufgelegt. Aber war das ihre Stimme gewesen, die diesen letzten Satz gesagt hatte? Irgendwie hatte sie anders geklungen ...
War am Schluss immer noch Nadja am Telefon? Oder ihr Mann?
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