Das Pferdchen Gaby wird zugeritten

Gaby zappelt hilflos in den Armen der beiden Neger, sie will immer noch weg von ihnen. Während der hinter ihr stehende Neger mit seinen Händen grob ihre vollen Teeny-Titten bearbeitet, wendet sich der vor ihr sitzende Neger wieder ihrem Schoß zu. „Nicht so scheu, Bunny! Jetzt zeig´ mir mal deine Fotze! Los, mach schon!“

Der Neger grinst erregt. Dicht vor seinem Gesicht ist Gabys flacher Bauch, das flaumige, blonde Dreieck. Er streckt beide Hände aus. Mit den Daumen zieht er das rosige Fleisch auseinander, legt den kleinen, harten Kitzler frei, die glänzende, schillernde Leibesöffnung. „Ein süßes Fötzchen“, ächzt er lüstern. „Und noch so eng.“

Mit einem Ruck schiebt er gleich zwei, drei Finger in die warme, glitschige Höhle. Ein obszöner, schmatzender Laut klingt auf. Gaby geht ächzend in die Knie, schiebt den Unterleib vor. Zu süß sind die Gefühle, die der Neger ihr verschafft. „Scheiße, Mann! Die Kleine ist noch Jungfrau!“

Der Neger lacht gierig und bewegt die eingedrungenen Finger fickend hin und her. Dann beugt er sich jäh vor, presst den Mund nun auf ihre schwellenden Schamlippen, auf den hartgewordenen Kitzler. Mit steifer Zunge beginnt er ihr erregtes Geschlecht zu lecken, schlabbernd und lüstern.

Unterdessen holt er unbemerkt von ihr seinen steifen Negerschwanz hervor und dann zieht er Gaby zu sich herab. „Dann bleibt nichts anders zu tun, als das blonde Pferdchen zuzureiten“, grient er und läßt die deutsche Austauschschülerin auf seinem Negerschwanz Platz nehmen. „Deine enge kleine Büchse wird uns reich machen!“

„Nein“, flüstert sie leise. „Nein, bitte … nicht ... ficken.“ Der Neger grinst hinterhältig. Er nickt Gaby ungerührt zu und setzt einfach seine kugelige Schwanzspitze an, zerteilt ihre weißen Schamlippen, findet das heiße Loch und stößt, gar nicht besonders vorsichtig, mit seinem bocksteifen Fickpfahl zu.

Gaby sinkt zurück, und sie wundert sich, dass es überhaupt nicht wehtut. Warum tut es denn nicht weh, so ein großer Schwanz, denkt sie zitternd. Im Gegenteil! Erstaunt und geil hebt sie den Kopf, lässt ihn wieder sinken und versucht, so gut sie kann, ihm entgegenzukommen. Ein bisschen unbequem, aber schöön! Wie tief mag er in mir sein? denkt sie fiebrig.

Und der Neger stößt heftiger zu, hat ihn drin bei ihr bis zum Ende, und er zieht ihn zurück, rammt ihn ihr erneut hinein, sieht in ihre aufgerissenen Augen und denkt: Wenn sie erst naß und schlüpfrig sind, geil, sich winden, stöhnen, dann kann er ihnen gar nicht groß genug sein. „Ja ... ja ...“, flüstert Gaby verzückt. „Bitte ... fick mich doch ... bitte, fick mich!!!“

Der Neger packt mit beiden Händen Gabys knackigen Arsch. Er zieht sie richtig auf seinen harten Schwanz drauf. Jedesmal, wenn er zustößt, drückt er ihre strammen Pobacken gegen sich, und er fickt sie mit kurzen, haltlosen Stößen, hemmungslos, dass sie im gleichen Rhythmus schreit, wimmert und japst: „Ja ... jaaaaaa ... ja ... ja ... oh ja ...“