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Chapter 6 by Viptor Viptor

Wer darf zuerst?

Ich darf als 'Erster'

Es gingen sechs Stunden vorüber als sie endlich aufwachte, wir warteten noch etwas ab schauten zu was sie so machte. Sie schaute sich erstmal um und versuchte sich zu befreien, nach einiger Zeit fing sie an um Hilfe zu rufen. Das hat uns ausreichend unterhalten und fuhren los.

Als wir dort angekommen sind, beginnt Tina wild herumzuzappeln.
“Das bringt nichts, du kannst dich nicht befreien“ sagte ich zu ihr.
Als sie meine Stimme hörte sie auf und erkannte mich.

Mein Freund platzte förmlich vor Aufregung und sagte mir ich solle endlich die Münze werfen.
“Mensch, hab doch mal etwas Geduld, Tina weiß noch gar nicht was wir hier machen werden“

“Okay, dann ganz schnell, wir werden dich hier durchvögeln wie uns gerade danach ist, oder besser gesagt wir machen mit dir alles wonach uns ist.“

“So schnell geht das, war doch nicht so schlimm, jetzt können wir die Münze werfen“

Tina's Gesicht wurde kreidebleich als mein Freund das gesagt hatte und starrte auf die Münze.
Mein Freund warf sie und ich gewann, Tina begriff sofort worum es ging und fing an zu ****.

“Erstmal müssen die Kleider weg“ sagte ich und riss sie in Fetzen. Der Anblick war herrlich, dieser junger weiblicher Körper auf dem Stuhl gefesselt, völlig hilflos und uns ausgeliefert.
Mein Freund sabberte fast bei diesem Anblick.
Ich streichelte ihre Wangen, über ihre festen Brüste, über ihren straffen flachen Bauch, über ihren Schambereich, über ihre wunderschönen Oberschenkel bis zu den Knien. Ein absolut Hammer Gefühl über diese samtweiche Haut zu streicheln während sie vor Angst zittert.

Ich holte meinen Freund und fragte ihn ob er sie nicht vorher “Untersuchen“ möchte.
Seine Augen strahlten förmlich als er das hörte, nahm sich einen Stuhl und eine Gefrierbox mit.
Er setzte sich zwischen ihre gespreizten Beine, öffnete die Kiste und holte das im Eis liegende Spekulum heraus.
Er setzte es an, wobei sie ,wegen der Kälte des Spekulums, laut und tief einatmete.
Jetzt fing er an ihre Möse zu öffnen und schaute tief hinein, wobei ihm ein leises “Unglaublich“ herauskam.
Ich fragte ihn was los sei und er antwortete, “Sie ist noch Jungfrau!“.

“Das ist aber nett von dir auf mich zu warten“.

Tina würde rot im Gesicht und flehte mich an sie nicht zu entjungfern.
Ich ging zwischen ihre Beine und lehnte mich über sie und sagte ihr “ Wenn ich dich nicht entjungfere, dann tut das mein Freund und dann hätte ich Mitleid mit dir.“
Ich richtete mich wieder auf, setzte meinen Schwanz an und führe ihn langsam ein bis ich einen Widerstand fühle, ziehe ihn etwas zurück und kurz zu, womit ich ihre Jungfräulichkeit beendet habe.
Sie bäumte sich auf und ein kurzer kreischen entfuhr ihr.
Nach fünf Minuten kam ich in ihr und lag mich erschöpft auf sie.

Mein Freund hat diesen Akt mit mehreren Kameras als Erinnerung festgehalten.

Was passiert jetzt?

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