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Chapter 4
by fasil
Was erwachtet das Enterkommando an Bord?
Eine seltsame Fremde an Bord
Das Schiff machte einen harmlosen Eindruck. Die gepflegten Korridore waren erleuchtet und obwohl die Luft etwas abgestanden roch, waren die Lebenserhaltungssysteme in Ordnung. Nur das sich niemand von der Crew blicken ließ. Der havarierte Riese bot aber noch viel Platz für Überraschungen. Ein leichtes Kribbeln in Artors Nacken verriet ihm, das er an Bord noch etwas erleben würde. Doch zeigte sich kein offensichtliches Gefahrenzeichen und er konnte schlecht wegen eines unguten Gefühls die ganze Mission verschleppen. Also schickte er den Haufen los, sich über die Stationen zu verteilen und die Systeme zu checken. Der Halbork selber machte sich auf den Weg den Laderaum zu überprüfen und nach Beute Ausschau zu halten.
Als er mehre hundert Meter öder Gänge hinter sich gelassen hatte, veränderte sich das Bild. Hier schien doch etwas vorgefallen zu sein. Der Korridor war beschädigt und der gesamte nächste Sektor lag im Halbdunkeln. Knurrend schaltete Artor eine Lampe ein und ging vorsichtig weiten. Natürlich hätte er jetzt auch Unterstützung anfordern können, doch reizte ihn der Nervenkitzel. Langsam schlich er voran. Die ersten beiden Laderäume waren prall gefüllt und wirken verlassen. Leider war auch nichts von wert dabei, das sich schnell verschachern ließ. Artor ging weiter, während ihn die flackernden Lichter nervten. Der nächste Gang war schwer beschädigt. Funken schlagende Kabel lagen frei und Schutt auf dem Boden. Artor lockerte den Griff von Blitz, seinem geschätzten Energieschwert und arbeitete sich gespannt über den Schrott. Der anschließende Lagerraum war ein einziges Chaos. Alles lag umher als ob ein Druckverlust gewütet hätte. Im Dämmerlicht erkannte er ein großes Wrackteil im Zentrum der Kammer. Als er sich vorsichtig heran schlich, entdeckte er eine merkwürdige Gestallt. Von flackernden gelben Licht angestrahlt stand eine Frau bei einem umgestürzten Container. Sie war hochgewachsen und hatte lange weiße Haare, obwohl sie **** schien. Sie bewegte sich mit seltsamen schlängelnden Bewegungen. Ihr dunkelrotes Kleid lag hauteng am kurvigen Körper an. Als der Halbork ihre Bewegungen beobachtete und sah wie ihr voller Busen, eng in einen runden Ausschnitt gedrängt, bebte fühlte er unwillkürlich einen Druck in seiner Hose. Begehren flackerte in ihm auf, ohne das ihn die Ahnung von Gefahr verlassen hätte. Dann hielt sie inne und lauschte. Plötzlich blickte sie trotz der Dunkelheit genau in seine Richtung und er sah das fast unnatürliche Funkeln der hell blauen Augen. Einem seiner beiden Instinkte folgende legte Artor seine Hand auf den Griff seiner Klinge. Wie ein Blitz zuckte sie zur Seite und war verschwunden. Von Jagdfieber gepackt rannte er, alle Vorsicht außer Acht lassend, hinter ihr her. Artor folgte ihr durch die chaotischen Reihen des Frachtraums und dann in die Gänge hinaus. Als er eine besonders scharfe Kurve nahm prallte er in ein herunter hängendes Trümmerstück. Artor taumelte und spürte Blut sein Gesicht herunter laufen. Doch dann sah er im Aufleuchten einer Lampe die Fremde über einige Kisten springen und konnte bewundern, wie sich das Kleid um den strammen Hintern spannte. Sofort rappelte er sich wieder auf und rannte hinterher. Das Blut ran sein Kinn herunter und kochte in seinem Leid. Ein animalisches Knurren entwich seien Zähnen während er durch die Gänge sprintete.
Schon fast glaubte er sie verloren zu haben, als er in den jetzt wieder besser erhaltenen Korridoren etwas Rotes um eine entfernte Ecke sausen sah. Schnaufend nahm er die Verfolgung auf und landete zwischen einigen matt beleuchteten Kontrollräumen. Doch dann wurde seine Aufmerksamkeit abgelenkt. Artors scharfen Sinne nahmen in einem der Räume Geräusche war. Er bremste ab und schlich zum Durchgang. Die drei Gestalten in der Kammer kannte er. Doch sollten sie sich eigentlich nicht hier herumtreiben. Die eine war die niedliche neue Technikerin und die beiden anderen zwei seiner Kettenhunde. Bulg ein schwarzer Hüne hielt die Kleine auf eine Konsole gedruckt und schob sich energisch zwischen ihre Beine, die ungelenk umher zuckten. Mit der cyberverstärkten Pranke presste er sie, auf ihre entblößten Titten gestützt, auf den Tisch. Die gelockten Haare des Mädchens hingen auf der anderen Seite herunter. Von ihr war nur Gurgeln zu hören, denn Rem, der zähe Bastard hatte mit beiden Händen ihr Gesicht gepackt und rammelte ihr wild den steifen Schwanz in den Rachen. Bulg grunzte genussvoll auf und hielt die zuckende Technikerin fest umklammert. Seine Hand grub sich gierig in ihren weichen, üppigen Busen und zerrte rau daran, während er klatschend in sie hinein stieß. Wut stieg in Artor auf. Hatten diese Bastarde sich doch über die Kleine hergemacht oder war sie ein wilderes Flittchen als er erwartet hatte. Er musste sich entscheiden. Sollte er hinein rennen und die beiden vermöbeln. Oder sollte er hinein eilen und es der Kleinen selbst mal anständig besorgen. Gierig dachte er daran, sie an ihren großen Titten fest zu halten und feste in den netten Arsch zu ficken. Oder sollte er die Bande sich selbst überlassen und lieber hinter der mysteriösen Frau hinterher eilen. Der Gedanke an ihren Hintern ließ ihn direkt einen Steifen bekommen.
Was wird er tun?
Porta Murazor
Sex, Intrigen und Verrat in einer Stadt in der Fantasy auf SciFi trifft
Created on Jun 3, 2009 by BobMorane1712
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