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Chapter 23 by The Pervert The Pervert

Wo landet Michael ?

Im Gebäude.

Die Fahrt schien ewig zu dauern und Michael spielte nervös mit dem Schwert in seiner Hand. Die Waffe gab ihm kein besonderes Gefühl der Sicherheit. Als die Kabine den Rand des Gebäudebodens erreichte bemerkte Michael zwar einen Rand der wie aus gemauerten Ziegeln aussah, aber danach gab es nur noch absolute schwärze. Immer höher stieg die Kabine und immer tiefer drang sie in diese absolute Finsternis ein.

Es wurde immer dunkler in der Kabine und als sich dessen Boden mit dem des Gebäudes auf selber Höhe befand war die einzige Lichtquelle noch der in düsterem grün glühende Knopf für den weg nach oben.

Michaels flaues Gefühl im Magen verstärkte sich noch und er befürchtete sich bald übergeben zu müssen. Nur seine Sorge um Betty und das drückende Gefühl drohender Gefahr ließen ihn genügend Selbstbeherrschung aufbringen.

Fast nebenbei bemerkte er das sich die Kabine immer noch weiter aufwärts bewegte. Als Betty verschwand war sie jetzt schon wieder auf dem Weg abwärts gewesen. Also schien ihm im Moment die Idee von den zwei unterschiedlichen Zeitabläufen am wahrscheinlichsten. Aber er hatte keinen Beweis und selbst wenn, half ihm das nicht weiter. Er sollte sich auf andere Dinge konzentrieren.

Plötzlich hielt die Kabine mit einem deutlichen Ruck, und das Geräusch das sie dabei produzierte hallte nach wie in einer großen Halle. Das schwache glimmen des Knopfes erlosch. Michael war von undurchdringlicher Dunkelheit umgeben.

Michael tastete um sich, fand das Kästchen und drückte erneut den Knopf für die fahr nach oben. Nichts. Dasselbe bei dem anderen Knopf.

Da ihm wenig andere Alternativen blieben öffnete er die Gittertür. Sich mit beiden Händen an dem Rahmen der Kabine festhaltend tastete er mit dem rechten Fuß hinaus. Zumindest fühlte er festen Widerstand. Es hätte ihn nicht überrascht wenn die Kabine frei irgendwo gehangen hätte ohne das man sie verlassen konnte. Dazu hätte noch gut gepasst das sich plötzlich der Boden aufgeklappt hätte.

Michael tastete mit dem Fuß so weit er konnte um sich und fand das hinter der Tür zumindest einen feste Plattform von gut einem Meter tiefe und zwei Metern breite sein musste. Der Boden war so unnachgiebig wie Beton.

Die Tatsache das er nichts sah und er nicht wusste was um ihn herum war, etwa ein tiefer Abgrund machte seine Bewegungen zwar unsicher und er drohte zu fallen, weil er sich schwindelig fühlte, aber er bekämpfte den Drang auf allen vieren aus der Kabine zu kriechen. Er trat aus dem Lift hinaus, ruderte mit den Armen um sein Gleichgewicht zu bewahren, aber er stand doch halbwegs sicher im nichts.

Als die Gittertür sich nun aber mit einem lauten Knall schloss und der Lift sich wieder abwärts in Bewegung setzte zuckte er so sehr zusammen, das er doch auf die Knie fiel.

"Na Super !" zischte er vor Wut. Jetzt blieb ihm also wirklich ****. Nun musste er schauen wie er weiter kam. Und dabei hatte er nicht den geringsten Hinweis darauf was mit Betty passiert war.

Findet Michael irgendwelche Hinweise ?

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