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Chapter 13 by cmt34336 cmt34336

Hat Hannah genug ?

Nein, aber etwas kommt dazwischen

In diesem Moment dreht sich das Schloss der Tür und Marcel betritt erneut das Büro. Er bleibt kurz verwundert stehen und betrachtet die Szenerie, die sich ihm bietet. Als Hannah Marcel bemerkt, weicht ihr sadistisches Grinsen einer leicht erschrockenen Miene. Aus Reflex durch das jahrelange Training sinkt sie sofort auf die Knie und schaut den Boden vor sich an.

Marcel überlegt kurz, dann fängt er an zu lachen: "Als ich zurück kam, um meinen Autoschlüssel zu holen, habe ich definitiv nicht das erwartet." Er schließt die Tür wieder, geht entspannt auf Bianca zu und betrachtet sie, als wäre sie ein besonders interessantes Ausstellungsstück in einem Museum. Bianca hebt den Kopf und ihre Miene hellt sich auf: "Marfel, diefe irre Flampe hat mir daf angetan. Mach mich los, Marfel!" Ihr Ton ist hoffnungsvoll und gleichzeitig auch ein Stück weit fordernd. Sie scheint zu denken, dass Marcel sich auf ihre Seite schlägt und eventuell eine zweite Bestrafungsrunde für Hannah ansteht. Doch ihre Hoffnungen zerschellen an den Klippen der Erkenntnis, als Marcel erneut zu lachen anfängt. Dieses Mal ist es klar, dass er sie auslacht. Er beugt sich zu Bianca herunter und sagt amüsiert: "Für jemanden, der sich von meiner Ehesklavin hat überrumpeln lassen, auf dessen Stirn dick und fett SCHLAMPE steht und dem der Speichel nur so in Strömen übers verheulte Gesicht läuft, stellst du hier ganz schön große Anforderungen."

Er richtet sich wieder auf und sagt nun sehr bestimmt zu den beiden: "Ab sofort werden ihr euch nicht mehr gegenseitig etwas antun, es sei denn ich erlaube oder befehle es! Das gilt insbesondere, wenn ich nicht anwesend bin. Habe ich mich klar ausgedrückt?" Er schaut zunächst du Hannah, die nur stumm nickt. Sie ist immer noch der Überzeugung, dass sie ihre einzige Chance verspielt hat, indem Marcel hereingekommen ist und sie unterbrochen hat und nun alles wieder wie vor einer halben Stunde wird. Doch Marcel sagt nichts dergleichen, sondern richtet seinen Blick nun auf Bianca, die immer noch geschockt davon ist, dass Marcel sie nicht sofort gerettet hat. Sie sieht seinen festen Blick, der klar macht, dass er keine andere Antwort als eine Zustimmung akzeptieren wird, gibt sich geschlagen und nickt langsam.

Marcel klatscht in die Hände wie ein Geschäftsmann, der gerade das Geschäft seines Lebens abschließen möchte und fährt fort: "Sehr gut, nun da das geklärt wäre, schauen wir, wie es weitergehen wird. Hannah, das ist doch Biancas Handy. Gib es mir!" Hannah gehorcht leicht zögernd, ist ihr doch bewusst, dass sie ihren einzigen Trumpf aus der Hand gibt, aber ihre Unterwürfigkeit und Loyalität Marcel gegenüber sind einfach zu groß und so überreicht sie ihm das Handy von Bianca immer noch mit gesenktem Blick. Marcel stellt fest, dass es nicht PIN-geschützt ist und sagt kopfschüttelnd zu Bianca: "Schwerer Fehler, Bianca. Du hättest dein Handy besser schützen sollen. Hast wohl gedacht, dass niemand es wagen würde an deine Sachen zu gehen, was? Tja, nun ist es zu spät." In der Liste der aktiven Apps befindet sich immer noch die Kamera- und Galerie-App und es dauert nur Sekunden, bis Marcel die von Hannah geschossenen Bilder entdeckt.

Er nimmt sich Zeit und betrachtet jedes einzelne sehr genau. Manche kommentiert er mit Lauten wie "Ouh" oder "Aah, das hat sicher weh getan". Er hat sichtlich Spaß und keine der beiden Frauen wagt es sich zu bewegen oder einen Mucks zu machen. Weder Hannah noch Bianca können sehen, was genau Marcel mit dem Handy tut, aber als er endlich seinen Blick davon abwendet, ist ihm deutlich anzusehen, dass er zu einem Entschluss gekommen ist. Er sieht die beiden abwechselnd an und Bianca bekommt plötzlich ein sehr ungutes Gefühl. "So ihr beiden, ich denke es gibt ein bisschen was, das wir noch klären sollten, bevor wir alle dieses Büro verlassen." Bei den letzten Worten richten sich Marcels Augen auf Bianca Stirn und er kann ein kurzes Grinsen nicht unterdrücken. Doch er fasst sich sofort wieder und fährt fort: "Bianca wird wie geplant bei uns einziehen und..."

"Waas?!" Hannah kann sich nicht **** und wirft einen ungläubigen Blick zu Marcel. Das kann doch nicht wahr sein. Gerade hatte sie angefangen zu glauben, dass sich ihre Situation bessern würde und jetzt verkündet Marcel einfach, dass alles wie geklappt weiter gehen soll? Marcel hingegen lässt sich nicht beirren und wirft Hannah nur einen strengen Blick zu, die sofort wieder verstummt. "Wie gesagt, Bianca wird bei uns einziehen und ihr beiden werdet das heute noch über die Bühne bringen. Am besten gleich im Anschluss. Allerdings..." und damit wendet er sich nun wieder an Bianca "Allerdings wird Bianca nun den gleichen Platz einnehmen wie meine treue Ehesklavin!"

Dieses Mal ist es Bianca, die sich nicht beherrschen kann und ein entgeistertes "WAF?!?!" ausstößt. Doch Marcel hat damit gerechnet und setzt direkt hinterher: "Ja, allerdings Bianca. Hannah hat gezeigt, dass sie ebenso wie du gewillt ist, eine unliebsame Konkurrentin mit sadistischer Freude zu foltern und da du dich von ihr hast überrumpeln lassen, hast du deinen Platz als ihre 'Herrin' verspielt. Du wirst von nun an genau die gleiche Stellung haben wie Hannah und ihr werdet beide meine Sklavinnen sein."

Bianca unterbricht ihn: "NEIN, NIEMALF!!!"

Marcel lässt sich unterbrechen und geht erneut auf Bianca zu. Nun ist es an ihm sadistisch zu grinsen: "Nun, liebe 'SCHLAMPE', dir wird gar nichts anderes übrigbleiben als das zu tun, was ich dir sage. Ich fürchte, ich besitze mittlerweile die Macht dein gesamtes Leben zu zerstören! Mit den Photos, die meine brave Ehesklavin von dir geschossen hat, werden sich deine Freunde und **** sicherlich von dir abwenden und ich als dein Vorgesetzter kann nicht nur dafür sorgen, dass du deine Ausbildung verlierst, sondern ich denke auch andere Arbeitgeber werden sich für die Photos interessieren, meinst du nicht? Aber hey, es ist natürlich deine eigene Entscheidung! Wenn du möchtest, kann ich deine Fesseln an den Füßen lösen und du kannst einfach gehen. Nackt, mit diesen schönen Worten auf deinem Körper und mit der Gewissheit, dass in Zukunft niemand mehr etwas mit dir zu tun haben will. Wer weiß, vielleicht ruft ja sogar jemand die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder so, das wäre natürlich auch nicht gerade angenehm für dich. Aber keine Sorge, ich bin mir sicher, die Putzfirma, die hier immer die Büros sauber macht, die würden sich nicht an deinen Photos stören und dich vielleicht für sich arbeiten lassen."

... Stille...

Das hat gesessen! Bianca wird schnell klar, dass die Situation **** ist. Ihre Augen füllen sich erneut mit Tränen. Ihr ganzes Leben hat sie sich immer für die Größte gehalten, niemand konnte ihr etwas anhaben, immer hatte sie alle mit Leichtigkeit um den Finger wickeln können. Aber Marcel hat sie besiegt, das wird Bianca nun klar. Marcel gönnt ihr keine Verschnaufpause und fügt hinzu: "Also haben wir einen Deal? Wirst du eine brave Sklavin für deinen Herrn sein?"

Ein letzter Blick in Marcels Augen, um nach einem Anzeichen zu suchen, dass er nur mit ihr spielt und gleich alles auflösen würde. Doch da war nichts außer boshafte Freude, dass er ein weiteres Spielzeug für seine Sammlung gewonnen hat. Sie gibt sich geschlagen und nickt langsam. Doch das reicht Marcel nicht: "Ich kann dich nicht hören, hast du etwas zu sagen?", fragt er drohend. Bianca zögert, dann antwortet sie: "Ja, okay"

"Mh, ich denke ich werde dir zunächst ein paar Manieren beibringen müssen. Aber das verschieben wir auf später. Ich frage dich ein letztes Mal, ansonsten schmeiße ich dich einfach aus meinem Büro und du weißt, was dann passiert. Also nochmal: Wirst du eine brave Sklavin für deinen Herrn sein?"

"Ja, Herr..."

Wie sieht Biancas und Hannahs Zukunft aus?

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