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Chapter 16 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Ein unmoralisches Angebot

Nachdem die beiden Wachsoldaten ihre Zelle verlassen hatten, hockte Isidia sich erschöpft mit dem Rücken an die kalte Zellenwand. Die Dreier von eben hatte sie stärker erschöpft, als sie erwartet hatte. Bei Lashima, sie war so heftig gekommen! Das junge Mädchen konnte sich nicht erinnern, so heftige Orgasmen erlebt zu haben, als sie noch eine intrigante, verwöhnte Palastprinzessin gewesen war. Vielleicht war es ihre Bestimmung Männern auf diese Art zu dienen. Nein! Sie war doch nicht niemand! Sie war Isidia, und die Männer knieten zu ihren Füßen - und nicht umgekehrt. Deshalb durfte sie solche Gedanken gar nicht erst Fuß fassen lassen! Sie musste an ihre Freiheit denken. Nichts anderes zählte.

Von ihrem Orgasmus ausgelaugt fiel Isidia in einen erholsamen Schlaf. Erst als ein Schlüssel im Türschloss zu ihrer Zelle rasselte, wachte sie auf. Verwirrt blinzelte sie in das plötzliche Licht einer Schwenklaterne.

"Wer da?" krächzte Isidia heiser.

"Dein Hengst."

"Korporal Gront? Seid ihr das?" Isidia konnte bislang nur einen muskulösen Schemen erkennen.

"Ja. Wer sonst?"

Die Stimme klang so, wie Isidia sie in Erinnerung hatte. Erleichtert entspannte sie sich. Der Mann mit der Laterne schloss die Tür und drehte den Schlüssel zur Sicherheit von innen herum.

"Wie spät ist es?" fragte Isidia um ein wenig Zeit zu gewinnen, bis sie wieder ganz bei Sinnen war. Sie durfte jetzt keine Fehler machen.

"Kurz vor Mittag. Meine Kameraden sind hungrig und warten sehnsüchtig auf die Mittagsration. Und der Sergeant hat sich zurückgezogen. Er muss wohl bis heute abend noch ein wenig Kraft sammeln." Der Korporal war mittlerweile näher getreten und Isidia erkannte ein zynisches Grinsen um die Mundwinkel des Soldaten. Der Korporal bemerkte Isidias Blick und blieb stehen.
"Also, was willst du?"

"Ich... ich brauche deine Hilfe, Korporal."

"So? Wie kann ich einer Nutte behilflich sein, außer..."

Isidia hätte dem Mistkerl am liebsten das Grinsen aus dem narbigen Gesicht geschlafen. Doch ihr blieb nur diese eine Gelegenheit.

"Ich bin keine Nutte. Und auch keine Sklavin. Ich habe noch immer einflussreiche Freunde da draußen in der Stadt. Jede Menge Leute stehen in meiner Schuld. Du würdest eine beträchtliche Belohnung erhalten, wenn du mir hier raus hilfst."

"Hmm." Der Soldat kratzte sich das Kinn.

"Was meinst du? Nimmst du mein Angebot an?"

"'s klingt nicht uninteressant. Aber es ist auch verdammt gefährlich. Ich hätte viel zu verlieren."

"Nicht mehr als ich."

"So? Das sehe ich aber anders. Wenn es misslingt, ändert sich für dich gar nichts. Aber ich werde meinen Posten los, oder gar noch Schlimmeres."

"Wenn du genau tust, was ich dir sage, kann nichts schieflaufen. Wie gesagt, ich habe einflussreiche Freunde. Du musst nur Kontakt zu ihnen aufnehmen, und ihnen mitteilen, wo ich mich befinde."

"Hmm. Und wenn du frei bist, was bekomme ich dann? Die versprochene Belohnung oder ein Schwert in den Rücken?"

Entrüstet schwang sich Isidia auf die Beine. Sie bewegte sich so abrupt, dass ihr die Decke vom Leib rutschte und sie nackt vor dem Soldaten stand. "Wie kannst du es wagen, an meinen Worten zu zweifeln?" schnauzte sie wütend.

Die Augen des Korporals weiteten sich. Ungeniert saugte er den Anblick der hübschen, jungen Frau auf. Beinahe abwesend erwiderte er: "Ich zweifle nicht an deinen Worten, sondern vielmehr an der Rechtschaffenheit deiner Freunde. Deinesgleichen versucht doch stets unsereins über's Ohr zu hauen. Wenn es zwischen uns ein Geschäft geben soll, dann nur mit Vorschuss."

"Vorschuss? Wo woll ich denn jetzt einen Vorschuss hernehmen?"

"Oh, ich wüsste da schon was."

Die Lüsternheit des Korporals war nicht zu übersehen. Isidia verstand sofort, was Narbengesicht meinte. Ihre Lippen formten sich zu einem beleidigten Schmollen. Innerlich jublierte sie: Wenn sie den Mistkerl so weit hatte, dann war der Rest nur noch Formsache.

"Du bist widerlich, Korporal Gront."

"Ich nehme mir nur, was ich kriegen kann."

"Aber du hast mich doch vor gut zwei Stunden schon gehabt!" meinte Isidia vorwurfsvoll. Sie war entschlossen ihre Rolle bis zuletzt zu spielen.

"Zweimal ist besser als einmal." Sein Kinn zuckte in Richtung ihrer Nacktheit. "Los, zeig mir was du zu bieten hast. Ich werde mir überlegen, ob ich den Vorschuss so annehmen kann."

"Du widerlicher Bastard."

"Korporal Gront zu Diensten, Hoheit." Sein Grinsen reichte von Ohr zu Ohr. "Los, fang an!"

Die Art und Weise, wie Korporal Gront sie anschnauzte, jagte einen heiß-kalten Schauer über Isidias Rücken. Wieder war es soweit. Doch dieses Mal war der Preis akzeptabel. Lasziv ließ Isidia ihre Hände über ihren Körper gleiten. Mit ihren Augen versuchte sie den Soldaten zu umgarnen. Rasch fanden ihre Hände den Weg zu ihren Brüsten. Seltsamerweise waren ihre Brustwarzen schon wieder hart. Seufzend hob Isidia ihre runden Wölbungen, bot ihre Brüste dem Korporal an.

"Nicht schlecht. Los, spiel mit deinen Nippeln!"

Isidia behielt ihre Hände unterhalb ihrer Brüste und nahm je einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam rollte sie die harten Hügelchen zwischen ihren Fingern und leckte ihre Lippen dabei. Schneller als es ihr lieb war, loderte heißes Verlangen zwischen ihren Schenkeln empor. "Oh!" keuchte sie gar nicht damenhaft.

"Bei Bollogs Eiern. Du bist das versauteste Stück, das mir je untergekommen ist!"

"Gefällt dir die Aussicht, Korporal?"

"Darauf kannst du wetten, Prinzesschen." Mit hungrigem Augen begann der Korporal seinen Hosengurt zu öffnen. Die Wölbung in seiner Uniformhose war nicht zu übersehen. "Wie wär's wenn du ein wenig deine Beine spreizen würdest?"

"Etwa so?" hauchte Isidia lasziv und öffnete leicht ihre Schenkel.

"Ja, genau so. Und noch ein bisschen mehr!"

"Oh!"

Isidia spreizte ihre Beine noch ein Stückchen mehr, bis sie sicher war, dass der Korporal einen guten Blick auf ihre Liebeshöhle hatte. Zu ihrem Entsetzen spürte sie, wie sie da unten schon wieder feucht wurde. Resignierend nahm sie es zur Kenntnis. Wenigstens war sie gut vorbereitet, wenn sie den Korporal an sich heranließ. Und wieso sollte sie nicht ebenfalls noch einmal auf ihre Kosten kommen?

Der Unteroffizier hatte inzwischen seinen Schwanz aus seiner Hose geholt und massierte seinen Lustspender hingebungsvoll mit einer Hand. Der Kerl hatte wirklich einen Riesenlümmel, und Isidia stellte sich vor, wie er sich dieses Mal in ihrer Muschi anfühlen würde.

"Es sieht nicht danach aus, als bräuchtest du noch ein großes Vorspiel, Korporal Gront."

"Nicht wirklich. Wieso fragst du?"

Isidia schob sich eine Hand zwischen die Beine und spreizte spielerisch ihre Schamlippen. "Ich will deinen Schwanz spüren, mein Hengst."

"So eilig, kleine Stute?" Der Korporal grinste breit. "Also für mich bist du ein wenig zu schnell. Ich hätte da noch etwas anderes im Sinn."

"Oh?" Isidia ahnte, was er von ihr wollte. Gemächlich stieß sie sich von der Wand ab und machte Anstalten, sich auf ihren Knien niederzulassen.

"Nein. So nicht!"

"Nein?"

Das Narbengesicht deutete mit seiner freien Hand ein Drehbewegung an. "Ich will, dass du dich herumdrehst. Mit dem Gesicht zur Wand, die Hände an der Wand und deine Beine hübsch gespreizt."

"Was hast du vor?" fragte Isidia irritert. Sie tat aber, was er von ihr verlangte.

"Das wirst du gleich merken."

Was hat der Korporal vor?

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