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Chapter 17
by kingqueen
Was passiert am nächsten Tag?
Besuch
Die nächsten Tage verbrachten die Mädchen am Strand und im Wasser. Meistens aber steckte ein geiler harter Schwanz in ihren jungen Ficklöchern.
Ein paar Tage später probierten John und Paul etwas Neues mit Petra. Während das schwanzgeile Teeniegirl auf Johns Schwanz ritt, kam Paul von hinten und schob ihr seinen Pimmel auch noch in die Fotze. Petra schrie wie am Spieß. Sie glaubte, es würde sie zerreißen, aber es machte sie auch unendlich geil so voll mit Männerschwanz zu sein.
Antonia und die Jungs betrachteten aufgegeilt das Schauspiel, als Marijke sich Ihnen näherte.
„Bist du auch so ein geiles Stück?“ wollte Marijke von Antonia wissen.
„Probiers doch aus“, lachte diese und griff der Frau an ihre großen dicken Melonentitten.
„Na warte…“ Lachend drückte die Frau das Mädchen auf die Wiese und spreizte seine langen Beine weit auseinander.
„Süßes kleines Fötzchen hast du. Da passt Benjis Schwanz aber bestimmt nicht rein. Du hast ja ne richtig kleine Fotze.“ Lüstern bohrte die Frau dem Mädchen zwei Finger in sein glitschiges Fötzchen. Sie zog sie heraus. Sie trieften von Antonias Fotzensaft. Marijke leckte sie genüsslich ab und steckte sie dann noch tiefer in Antonias Jungmädchenloch.
„Dafür ist deine um so größer“, kicherte Antonia lüstern und wühlte gleich mit vier Fingern auf einmal in Marijkes Frauenfotze herum.
„Dann komm ganz rein“, schnaufte die Frau und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor das Mädchen. Antonia ahnte instinktiv was von ihr erwartet wurde. Und es war auch gar nicht schwer. Wie von selbst glitt ihre ganze Hand in das große Fotzenloch der Frau. Drehend und schieben stieß sie tiefer, bis ihr Arm fast bis zum Ellenbogen im Bauch der nun laut vor Lust kreischenden Holländerin steckte.
„Nimm die andere auch noch“, kreischte Marijke.
„Soll ich vielleicht ganz reinkommen“, alberte Antonia und schob auch noch ihre zweite zarte Mädchenhand in den Schoß der Frau.
Paul, der mittlerweile rübergekommen war, grinste übers ganze Gesicht. „Und jetzt klatsch mal“, meinte er einen alten Witz strapazierend. Antonia sah den Farbigen erstaunt an.
„Wie soll das denn gehen“, meinte sie.
„Na, dann kannst du mal sehen wie eng Marijke gebaut ist.“
Die Jungen lachten schallend los. Als sie sahen wie das Mädchen anfing die Frau zu fisten, richteten sich ihre Schwänze schon wieder auf. Einige stellten sich über Marijkes Gesicht und rieben ihre steifen Pimmel. Sperma spritzte in das lustverzerrte Gesicht der Holländerin.
„Hör auf“, keuchte Marijke nach einer ganzen Reihe von Orgasmen. Sich das Knabensperma aus den Mundwinkeln leckend zog sie Antonias Hände aus ihrem Loch aus dem nun ein ganzer Schwall ihres Lustsaftes spritzte.
„Jetzt bist du dran. Ich wollte schon lange mal probieren, ob das auch mit einem jungen Teen geht.“
Am ganzen Körper vor Geilheit zitternd legte sich Antonia auf den Rasen. Wissend was die Frau vorhatte spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Schon steckte ihr Marijke zwei Finger tief ins Fötzchen, dehnte die Finger weiter und weiter auseinander. Dann einen dritten. Antonia schrie wie am Spieß. Ihre junge Fotze wurde von den spielenden Fingern der Frau total überdehnt. Marijke schob ihr einen vierten Finger rein. Antonia glaubte ihr Unterleib würde gespalten. Doch es machte sie auch schier toll vor Lust. Das Mädchen konnte kaum noch erwarten, bis die ganze Hand der Frau in ihm steckte.
„Gib sie mir endlich“, wimmerte sie. „Steck mir deine ganze Hand in meine gierige Fotze…“
„Oh ja…, jaaaaaa….“
Marijkes Daumen war nun auch in ihr und die Frau schob drückend und drehend ihre Hand tiefer.
„Ahhhhh…“
Antionas junge Scheide dehnte sich weiter und weiter. Ein spitzer Schrei kam von ihren Lippen, als plötzlich Marijkes Hand ganz in sie reinrutschte. Die ungeheure Spannung ließ nach, als nur noch das Handgelenk aus ihrer Möse ragte. Antonia raste vor Lust, als Marijke ihre Hand zu bewegen begann. Kaum das die Frau sie zu ficken begann, hatte Antonia auch schon einen Orgasmus. Marijke sah auf den sich windenden Körper des Mädchens. Sie zog ihre mittlerweile zur Faust geballte Hand zurück. Nicht ganz heraus, nur soweit, dass die breiteste Stelle Antonias zartes Fötzchen total aufspannte. Der Kopf des Kindes flog über den Rasen, grelle Schrei der Lust und des Schmerzes kamen aus seinem Mund. Marijke fühlte genau wie es Antonia immer und immer wieder kam. Mal drang sie tiefer und tiefer in das enge Loch, mal dehnte ihre Faust die zarten Fotzenlippen bis zum zerreißen auseinander.
Hatte die Jungen der Anblick der Faustgefickten Frauenfotze schon erregt, so erregte es sie noch viel mehr zu sehen, wie das zarte Mädchen von der großen Faust der Frau gefickt wurde.
„Spritzt die geile Sau voll… Lasst sie in eurer Ficksahne baden“, lachte Marijke keuchend. Antonia immer härter fistend sah sie zu wie die Jungen ihre Schwänze über dem zuckenden Mädchenleib molken und ihre Sahne auf die zarte Haut spritzte. Erst als der letzte Schwanz seine Ladung auf das bebende, bockende Teen gespritzt hatte, zog sie ihre Hand aus Antonias Schoß. Fasziniert sah sie wie groß das Loch des Mädchens aufstand. Doch als sie sich herunterbeugte und an Antonias dick angeschwollenem Kitzler lecken wollte, schob diese sie zurück.
„Hör auf, ich kann nicht mehr.“
Zumindest für den Nachmittag hatten die Mädchen genug. Aber auch die Jungen dachten vorerst nicht mehr ans Ficken oder andere lüsterne Dinge. Alle gingen gemeinsam an den Strand. Doch am Abend schon ging die Orgie weiter.