Die Befragung

Jennifer brachte Philipp nach dem Fick im Saniraum in einen spärlich eingerichteten Raum, den er sofort als Verhörzimmer erkannte. Dann war die junge, schmale Polizistin ohne ein weiteres Wort gegangen.

"Sind sie der Dieb, der gestern das Haus der Mawietzkis ausrauben wollte? Schade dass die beiden schon tot waren. Ich bin Monika Faller und werde Sie jetzt befragen", sagte eine vollbusige Frau, als sie forsch den Raum betrat. Philipp sah die vollbusige, schwarzhaarige Monika belustigt an und wartete, bis sie sich ihm gegenüber an den Tisch gesetzt hatte.

"Ich bin nur hier um meinen Führerschein vorzuzeigen", sagte er lächelnd.

"Ah, oh, ... egal. Ich ... Also ...", sagte die fünfunddreißigjährige verwirrt.

"Allerdings können wir beide uns gerne noch ein bisschen unterhalten", sagte er und begann, ihr Hemd aufzuknöpfen. Monika bewegte sich nicht, sie zitterte vor Geilheit und spreizte ihre Beine. Philipp stand auf und zog sie auf die Beine, öffnete ihre braune Business-Hose und ließ sie zu Boden falllen.

„Mein Gott bist du hübsch“, flüsterte er. Monika sah tatsächlich umwerfend aus, ihre langen schwarzen Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen roten Lippen passten zu ihrer zierlichen Naseund die hübschen Ohren rundeten das Bild ab.

Er öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Ihr Busen war eine Wucht, sehr groß und und hing schön, wie Glocken an ihr. Monika hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silikon. Ihre Vorhöfe waren groß und dunkelrot, genau wie ihre sich aufrichtenden Nippel. Philipp beugte sich vor und küsste ihre Möpse ausgiebig, bevor er an ihren fleischigen Nippeln zu saugen begann. Die Kommissarin bei der Mordkommission hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen.

Philipp umschloss ihre Möpse mit den Händen, hob sie an, drückte sie nach außen, dann wieder nach innen, schob sie zusammen, massierte sie, zwirbelte ihre Nippel. Sie bewegte ihren Unterleib, drückte ihn gegen den vor ihr stehenden Mann. Philipp drückte sie auf den Tisch und schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Monika bekam trotz des Cane in ihrer Nase ein bisschen Panik.

„Nein, nein, bitte ich will nicht“, stammelte sie heiser. „ Ich ... ich oh Gott ... ich kann nicht, ich habe einen Freund, bitte“, quiekte sie noch, dann zog Philipp ihr Höschen zur Seite und setzte seinen Schwanz an der Spalte der vollbusigen fünfunddreißigjährigen an.