More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by Human Lifeform Human Lifeform

Was für einen Vorschlag macht sie?

ein gemeinsamer Einkaufsbummel mit Elke

„Ich habe morgen sowieso frei, dann könnten wir beide, Elke und ich doch einen richtig schönen langen Einkaufsbummel machen. Da kannst du deine Sorgen etwas vergessen und wir kaufen dir ein paar neue Sachen, da du ja eh so wenig hast.“

Elke strahlte bei diesem Vorschlag und willigte nur allzu gerne ein.

Nach diesem ereignisreichen Tag merkte das junge Mädchen nach dem Essen plötzlich ihre Müdigkeit und wollte nur noch ins Bett, um zu schlafen. Sie entschuldigte sich bei den anderen und ging in das schöne Gästezimmer, wo sie sich in das weiche Bett verkroch. Ehe sie langsam einschlief dachte sie noch über die vielen traurigen und auch glücklichen Ereignisse an diesem Tag nach. Sie weinte etwas, wollte aber wieder Mut schöpfen. Sie hatte ein Dach über den Kopf und zwei nette Menschen, die sich um sie sorgten. Das Leben geht weiter.

Am nächsten Morgen wachte Elke früh auf und musste sich erst wieder an die neue Umgebung gewöhnen. Mit einem langen Sleepshirt und einem Unterhöschen bekleidet, wollte sie schnell ins Bad huschen um sich frisch zu machen bevor die anderen kamen.

Es war noch sehr früh, und sie dachte nicht, dass schon jemand anderes auf sein könnte, als sie ohne anzuklopfen ins Badezimmer eintrat. Sie erschrak, als sie das Gegenteil feststellte. Es war bereits jemand wach und dieser Jemand duschte sich soeben seelenruhig, scheinbar ohne sie bemerkt zu haben.

Das Mädchen verharrte noch in der Türe und plötzlich fragte sie sich selbst im Stillen, wieso sie immer noch hier stand, anstelle wieder brav in ihr Zimmer zurückzugehen und zu warten, bis das Bad frei war.

So etwas hatte sie noch nie gemacht, und sie fühlte sich richtig gemein, weil sie so offensichtlich ins Bad spitzte, um andere Leute zu bespannen. Sie selbst wollte ja ebenso wenig von ihnen heimlich betrachtet werden, wenn sie nackt war.

Und dennoch konnte sie ihren Blick nicht losreißen. Vielleicht ist es ja nur ihre Tante, redete sie sich selbst ein, und dann könnte sie ja ruhig hineingehen.

Doch es war nicht ihre Tante, stellte sie erschrocken fest, als der nackte große Körper sich drehte und über den Beinen ein großer schwarzer Flecken mit einem fleischfarbenen länglichen Schemen erschien. Fasziniert wagte sie sich kaum zu bewegen oder überhaut zu atmen, um nicht ertappt zu werden.

Die kleine Spannerin betrachtete mit hochrotem Kopf die nackten Umrisse ihres Onkels, die zwar durch das Milchglas schemenhaft waren, dennoch konnte sie jede Körperrundung wie seinen kleinen Bauch, seine Pobacken und auch seine behaarte Brust erahnen.

Gemütlich seifte er sich überall ein, besonders auch seinen Schwanz, wie Elke interessiert zur Kenntnis nahm. Sie fühlte ein kleines aufgeregtes Kribbeln in sich und schämte sich sogleich wieder über ihre schmutzigen Gedanken ihrem Onkel gegenüber.

Sie dachte aber auch mit Entsetzen daran, dass auch sie beim Duschen so genau betrachtet werden konnte und auch von ihrer Tante gestern sicherlich betrachtet wurde. Und wenn sie ihr Onkel dabei betrachten würde... sie beschloss sogleich, zukünftig nur noch zu baden!

So stand die 18jährige immer noch in der Tür und wusste nicht, was sie machen sollte: sollte sie einfach so frech sein, und zum Zähneputzen hineingehen wo sie ihn aus nächster Nähe begucken konnte, oder sollte sie doch lieber wieder in ihr Zimmer zurückgehen.

Was macht Elke?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)