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Sie stand auf. „Auf den Knien“ Sie kniete wieder nieder und kam auf mich zugekrochen, nahm meinen Schwanz und fing an zu lecken. „Nimm ihn in den Mund. Aber denk an den Kabelbinder und an deine Tochter.“ Mit diesen Worten nahm ich den Kabelbinder in die Hand und sie meinen Schwanz in den Mund. Mit der anderen Hand bewegte ich ihren Kopf. Schnell hatte ich wieder einen Ständer. Nun packte ich ihren Kopf mit beiden Händen und fickte in ihren Mund. Ich stand auf, bog dabei ihren Kopf weit nach hinten und stieß ihr dann in den Rachen. Ich fickte sie einen Augenblick bis tief in ihre Kehle. Sie wurde rot, Tränen stiegen wieder in ihre Augen. Dann würgte sie kräftig und ich ließ von ihr ab und setzte mich wieder und zog sie hoch. „Drück deine Titten zusammen“ Sie presste ihre Titten zusammen und ich legte meinen Schwanz dazwischen. „Fick ihn“ sagte ich.
Sie begann mit dem Oberkörper zu wippen und ich stieß aus der Hüfte nach so das ich einen geilen Tittenfick im sitzen bekam.
Es war ein tolles Gefühl, aber ein noch besserer Anblick.
Ihre Titten schlossen sich jedesmal, wenn ich zurückzog und öffneten sich wieder beim Stoßen bis mein Schwanz oben rauskam.
Auch der Fick machte mich so geil, daß es mir schneller , als ich wollte, kam.
Ich spritzte ihr die ganze Ladung in`s Gesicht. Dann stieß ich sie wieder zu Boden und schaute nach oben. Ich wußte das dort ihre 16 jährige Tochter schlief.
Sie erahnte wohl meine Gedanken.
"Bitte, nicht meine Tochter. Ich tu alles was Du willst"