Jan fickt mich öfter

Ich will ins Bad mich sauber machen. Jan sagt aber: "Amelie, lass das bitte, wenn du pissen musst, mache das, aber lass das Sperma auf deinem geilen Körper. Ich liebe das."

Also gehe ich kurz meine Blase erleichtern und mache wenigstens meine Scheide ein wenig sauber von der Pisse und meinen Geilsäften.

Dann sind wir in Jans Zimmer. Kurz vor der Tür drehe ich mich noch einmal um.

"Ich muss meine Handtasche mitnehmen."

"Warum?"

"Da ist was drin, was wir gleich brauchen werden."

Jan legt sich aufs Bett, ich hole ein Gummi aus meiner Handtasche und fange an, Jan wieder hart zu lutschen. Als sein Stab wieder steil nach oben zeigt, ziehe ich ihm das Gummi drüber, wie wir es in der Schule im Film gesehen haben.

Dann klettere ich vorsichtig so auf ihn, dass seine Eichel an meiner Muschi ist, dann gleite ich tiefer und tiefer und lassen Jan ganz in mich eindringen. Er streichelt meine Brüste, dann fange ich an, etwas hoch und wieder herunter zu gehen. Das flutscht ganz gut, weil ich vor Geilheit sehr nass bin.
Ich erhöhe das Tempo und die Intensität und merke, dass Jan seinen Schwanz immer tiefer in mich drängt.

Fast gleichzeitig kommen wir zum Orgasmus. Ich spüre wie sein Schwanz in mir zuckt, bestimmt fünfmal. Dann beuge ich mich vor, so dass meine immer noch voll Sperma befindlichen Brüste auf seiner Brust zu liegen kommt und küsse ihn leidenschaftlich.

Als er aus mir herausgleitet, halte ich das Kondom fest, so dass es an seinem Schwanz bleibt. Zum ersten Mal sehe ich, wie geil die Ficksauce das Reservoir des Gummis total ausgefüllt hat. Ich ziehe es von Jans Schwanz herunter und lege es auf den Nachttisch. Dann lecke ich den noch spermaverschmierten Schwanz sauber.

Kurze Zeit später will mich Jan noch Doggy nehmen. Wieder entrolle ich das Gummi, diesmal aber mit dem Mund über seinen Schwanz. Dann gehe ich auf alle viere und lasse mich von Jan gut durchficken. Nach den zwei Spermaportionen braucht er diesmal länger, so dass ich vier Orgasmen von ihm gefickt bekomme, bis ich merke, dass er sich wieder sehr versteift.

Zu meiner Überraschung zieht er den Schwanz aus meiner Scheide, reisst das Gummi ab, um mir diesmal seinen Saft auf Arsch und Rücken zu spritzen.

Er möchte auch diesmal, dass ich das nicht abmache.

Danach schlafe ich in seinem Arm ein.

Irgendwan in der Nacht höre ich, wie die Wohnungstür geöffnet wird. Lea wird wohl sehen, wie meine Kleidung und Unterwäsche noch im Wohnzimmer liegt.

Denn kurze Zeit später steckt Lea ihre hellrot gefärbten Haare durch Jans Tür.

"Hi Bro, wer ist deine Ficke?", fragt sie relativ frech und schamlos.

"Meine neue Freundin Amelie", sagt Jan.

"Viel Spaß beim Ficken." und die Sis ist in ihrem Zimmer verschwunden.