Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by Truthahn
Was macht er jetzt mit ihr?
Er kann machen was wer will
"Und so kann der Kerkermeister mit der Gefangenschaft machen was er will." grinste Otto und sah sie einen verstörenden Augenblick lang an.
"Für peinliche Befragungen gab es allerlei Wege dem Gefangenen **** zuzufügen." fuhr er langsam fort.
Er griff in eine Kiste und zog eine Art Zange hervor, die er Danielle dicht vors Gesicht hielt.
"Mit diesem Eisen gekniffen blieb keine Antwort ungenannt." erklärte er und öffnete die Zange vor ihren Augen.
"Wie viel zartes Fleisch diese Zange wohl schon gesehen hat?"
Er berührte mit dem kalten Metall ihren Hals und ließe die Zange langsam daran herunter gleiten bis zu ihrer Brust. Er ließ sie so darüber gleiten, dass Danielles Brustwarzen zwischen den Backen der Zange waren. Angeregt durch das kalte Eisen reckten sich ihre Nippel förmlich dazwischen.
Otto ließ die Zange langsam zu gehen.
Danielle biss die Zähne zusammen und zog scharf Luft ein, als sich die Zange schloss. Aber Otto drückte nur sanft und zog die Zange sofort weg. "Ihr könnt euch den **** vorstellen."
Danielles Herz raste. Sie nickte.
Otto legte die Zange weg und betrachtete die nackte Danielle in Ketten.
"Aber auch für andere unsägliche Dinge bietet sich so Gelegenheit." lächelte er schmutzig.
Danielle zog erfolglos an ihren Ketten und beobachtete verstört, wie Otto aus einer Voratskiste eine Bienenwachskerze heraus nahm. "Was wisst ihr über die Hochzeitsnacht?"
Danielle stotterte verwirrt "Da.. dass ich erstmals die Bettstatt mit ihrem Sohne teilen werde?"
Otto nickte und ging, die Lüsterkerze aus gedrehter Wabe anschauend zur nächsten Fackel.
"Wisst ihr, wie man die Ehe vollzieht?" fragte er und hielt das untere Ende der Kerze in die Flammen.
Danielle antwortete unsicher nicht, sah ihn nur an.
"Habt ihr je Pferden bei der Paarung zugeschaut?" fragte er, während er sich das weiche Wachs des unteren Kerzenendes in die Handfläche drückte.
Danielle nickte und sah verschämt zu Boden
Otto trat zu ihr hin, betrachtete das jetzt runde Kerzenende, das er in seiner Hand geformt hatte. Dann trat er ganz dicht an Danielle heran, griff ihr Kinn und hob ihren Kopf, dass sie ihn ansehen musste. "Wisst ihr, dass es ähnlich ist?"
Danielle versuchte zu nicken. "Dass mein Sohn sein geschwollenes Gemächt in euch hineindrücken wird?" fragte er weiter.
Danielle sah ihn nur an, denn jetzt spürte sie die Kerze, die er an den Innenseiten ihrer gespreizten Beine entlanggleiten ließ.
"Die Entjungferung..." fuhr er fort und rieb die strukturierte Seite der Kerze über ihre Scharmlippen hin und her ".. trübt der Braut die Hochzeitsnacht in vielen Fällen."
Danielle sah ihn weiter schockiert ins Gesicht.
"Möchte die Braut, dass ich sie Vorbereite und ihr den Genuss der Hochzeitsnacht wahrscheinlicher mache?"