ich hatte verloren

"Neinnnnnnnn......neinnnnnnnn!"Keuchte ich auf

"Baby, warum machst du es dir so schwer? Er ist in dir drin und du
gehörst jetzt mir! Komm Baby, entspann' dich und genieße es einfach. "

Seine Lanze war tief in meiner Spalte und bewegte sich mit ganz kleinen
Schüben hin und her.

Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur
so unglaublich herrlich diesen massiven Schaft in mir zu haben.

Amu wußte nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter
seines Pfahls genoß. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen
Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls
nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.

Amus Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen.

Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und Amus Schaft endlich die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies frei.

Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals
zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal
war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die
süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein
Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber
keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schaft förmlich in
mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einem Mann derart
bereitwillig geöffnet, auch wenn ich noch immer in meinem
Unterbewußtsein völlig **** war.

Doch ich öffnete mich so weit es nur ging für den mächtigern Eroberer. Drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt entgegen.