Jan macht Karen auf Schwarze neugierig

Die vielleicht wichtigste Information, die Jan von Karen bekommen hatte, war rein zufällig. Das Mädchen hatte eines Abends im Fitnessstudio trainiert, als Jan Karen mehr als einmal dabei erwischte, wie die sich nach einem großen schwarzen Mann umsah.

Ty war Personal Trainer im Fitnessstudio. Ungefähr 1,90 M groß, war er schlank und muskulös. Jan fand ihn nicht im geringsten attraktiv, aber schien Karen offensichtlich interessiert zu sein.

Aus einer Laune heraus sagte Jan: "Dieser Mann da drüben ist wunderschön, was denkst du?"

Karen sagte ohne nachzudenken: "Das ist er."

"Ist er verheiratet oder was?“

"Ich glaube nicht", fügte Karen hinzu. "Er heißt Ty, er arbeitet hier. Er hat schon einmal mit mir geflirtet, aber ich bin eine verheiratete Frau, und das war's dann."

"Also, wenn du nicht verheiratet wärst, hätte er eine gute Chance bei dir. Bist du jemals mit einem Schwarzen gegangen?"

"Nein, aber ich habe mich immer gefragt, wie es wohl wäre. Ich meine, ich weiß nicht, ob du es für meine spezielle Fantasie hältst, aber ich hatte solche Träume", kicherte Karen.

"Glaub einem Mädchen, das es weiß, es gibt nichts Schöneres als einen guten harten schwarzen Schwanz", neckte Jan.

"Jan, ich glaube nicht, dass du das gerade gesagt hast. Du warst also mit einem Schwarzen zusammen, war es so gut wie sie sagen."

Jan wusste, dass sie Karen neugierig gemacht hatte und erzählte Karen von mehreren erfundenen Gelegenheiten mit schwarzen Männern. Natürlich waren alle diese Jungs mit Schwänzen ausgestattet, die doppelt so groß waren wie meiner. Karen hörte aufmerksam Jans Lügen zu. Als sie an diesem Abend das Fitnessstudio verließen, konnte Karen nur daran denken, wie groß Tys Schwanz wohl sein mochte.

Karen hatte nie den überwältigenden Drang gehabt, Sex mit einem schwarzen Mann zu haben. Karen hielt es nicht einmal für eine Fantasie. Trotzdem war sie neugierig geworden. Karen hatte von Geschichten gehört und nun, nachdem sie von Jan bestätigt worden war, wurde das Feuer von Karens Neugier geschürt.

Die Kombination, keinen Sex mit mir zu haben und Jans erfundene Lügenzu hören, brachte Karen auf den Punkt. Jan setzte das Sahnehäubchen auf den Kuchen, als sie sich Ty näherte mit dem Plan, Karen zu verführen. Ty, der mehr als bereit war, die blauäugige Blonden durchzuficken, war definitiv interessiert. Jan sagte ihm, er solle langsam vrogehen, aber hartnäckig bleiben. Von diesem Tag an sagte er jedes Mal, wenn Karen im Fitnessstudio auftauchte, „Hallo“ und flirtete mit Karen. Viele Male war Jan dabei und wenn Ty ging, fing sie mit Karen wieder an.

"Gott, er ist sicher heiß auf dich, wann wirst du nachgeben und mit ihm ausgehen."

"Ich kann nicht Jan, ich bin verheiratet", sagte Karen dann. Aber mit jedem Tag konnte Jan sehen, wie etwas von Karens Entschlossenheit abbröckelte. Dann, als Karen Jan mein mangelndes Interesse anvertraute, goss Jan Öl ins Feuer.

"Vielleicht musst du die Dinge mit einigen Änderungen aufpeppen. Hast du schon mal X-bewertete Videos gesehn?"

"Nein, aber ich werde alles versuchen, wenn es uns wieder auf den richtigen Weg bringt und mich schwanger macht."

Am nächsten Tag brachte Jan Karen ein Video mit, das sie an diesem Morgen geliehen hatte. Außerdem hat sie mich an diesem Tag wiederholt verführt. In dieser Nacht, als Karen das Video einspielte, hatte ich keine Ahnung, woher sie es hatte. Das Video war ein interracialer Film mit mehreren gut bestückten schwarzen Hengsten, die Blondinen fickten. Karen wurde deutlich erregt, als sie die Aktion auf dem Bildschirm verfolgte.

"Gott schau dir die Größe dieser Schwänze an, ich denke, was sie über schwarze Typen sagen, ist wahr."

"Ich kann es kaum glauben", sagte ich scherzend. Karen hat nicht gelacht, ich glaube nicht, dass sie mir zugehört hat. Karen war im Film total begeistert. Der Schwarze auf dem Bildschirm hatte einen massiven Steifen, und wie sich die Blonde auf dem Bildschirm gebärdete, verdiente einen Oscar. Meine Frau so aufgeregt zu sehen, machte mich an. Als ich meine Hand zwischen ihre Beine schob, war ich noch mehr überrascht, dass ihre Finger bereits heftig an ihrem Kitzler arbeiteten.

"Wow, hier mag jemand Filme mit X-Rating", sagte ich, als ich einen Finger in Karens feuchte Muschi steckte. Ich nahm eine von Karens großen Brustwarzen in den Mund und hörte sie vor Vergnügen stöhnen. Karen ist leicht erregbar, etwas, das ich immer an ihr geliebt habe. Mein Schwanz versteifte sich, obwohl ich am selben Tag zweimal Sex mit Jan gehabt hatte. Als ich nach dem Kondom griff, zog Karen mich auf sich.

"Ich möchte die nicht mehr haben. Ich möchte ein Baby. Obwohl ich ein paar Tage vor meiner fruchtbaren Zeit bin, denke ich, wir sollten schon mal üben", sagte Karen mit einem Grinsen.

"Kein Problem", antwortete ich und schob meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Karen ist eine fantastische Geliebte und es waren gute drei Wochen seit unserem letzten Sex vergangen. Der Film hatte Karen ernsthaft aufgeregt und sie wurde wild, als ich sie pumpte.

"Langsam Baby, ich werde ganz schnell abspritzen, wenn du so weitermachst." Leider hörte Karen nicht mehr zu und fickte mich weiter wie verrückt. Ich konnte erkennen, dass sie sich einem Orgasmus näherte und versuchte, ihn zu verlängern. Plötzlich spürte ich, wie ich abspritzte. Ich habe versucht, weiterzumachen, aber ich war einfach zu müde und mein schrumpfender Penis rutschte heraus. Ich erinnere mich, wie ich die Enttäuschung in Karens Gesicht sah, als ich mich von ihr abrollte.

"Schatz, bist du gekommen", fragte sie süß.

"Ja, ich war nur zu aufgeregt", sagte ich.

"Das ist okay, der Film hat gerade erst begonnen", fügte Karen hoffnungsvoll hinzu, als sie sich an mich kuschelte. Der Film hatte den Rest des Abends sicherlich Karens Aufmerksamkeit erregt. Szene für Szene zeigten diese großschwänzigen schwarzen Hengste, dass sie Mädchen wahnsinnig gut fickten. Karen bemerkte einmal, dass schwarze Männer sogar mehr abzuspritzen schienen. Später ging sie auf mich runter, sie saugte und leckte meinen Schwanz noch einmal bis zur Erektion, leider konnte ich mich nicht halten. Ich drehte mich um und ging schlafen. Die Nacht, die vermutlich etwas Besonderes sein sollte, wurde zu einer Katastrophe.