Berti sorgt gleich dafür, dass Lisa tatsächlich schwanger wird

Berti setzt sich auf die Bettkante, zieht sie an sich heran und bohrt, so tief wie es nur geht, seinen Finger gierig in die kleine, enge Fickspalte seiner kleinen Freundin, was dieser wieder ein lustvolles Stöhnen entlockt. Als Berti sich nach einigen Minuten dann nicht mehr länger bremsen kann, zieht er Lisa auf seinen Schoß und fordert sie vulgär auf: „Jetzt rutsche richtig vor und halte mir dein geiles, nasses Fötzchen schön hin.“ Im gleichen Augenblick spürt Lisa, wie seine kräftigen Hände auf ihren Pobacken ihren zierlichen Körper immer dichter an ihn heranziehen. Da sie mit gespreizten Schenkeln auf seinen Beinen sitzt, nähert sich auf diese Weise ihre kleine, enge Spalte immer mehr seinem steifen Schwanz, bis sich dieser dann schließlich verlangend an ihre feuchten Schamlippen presst.

„Ah, ist das herrlich schön geil“, keucht Berti lüstern, während er seinen Ständer an ihrem klaffenden Schlitz hin und her reibt. Da er seine kleine Freundin in dieser Stellung über sich haben will, sagt er einen Moment danach zu ihr: „Komm´ und nun darfst du mal so richtig wild auf mir reiten. Lass´ dich völlig gehen und zeige mir, wie gut du das kannst.“ Zugleich hebt er sie soweit an, bis sich sein steifer Schwanz von ganz allein langsam in die erregende Nässe zwischen ihre Schamlippen hineinbohrt. Wie schon so oft genießt Berti danach wieder dieses unbeschreiblich geile Gefühl, dass er stets dabei empfindet, wenn er seinen großen, harten Ständer in dieses noch so unheimlich enge, kleine Fickdöschen seiner Freundin treibt und zugleich spürt, wie dieses sein bestes Stück sofort fest umklammert.

Fast noch so eng wie eine Jungfrau, geht es Berti durch den Kopf, während er sich Lisas Fötzchen immer weiter über seinen Schwanz zieht, bis dieser dann schließlich in voller Länge in der engen Spalte ihrer feuchten Schamlippen steckt. Ihre knackigen, kleinen Arschbacken in seinen Händen haltend, drückt er seinen Unterleib gierig gegen ihren Schoß, um noch etwas weiter in sie einzudringen, was Lisa erneut erregt aufstöhnen lässt. „Das gefällt dir, wenn ich so schön tief in dir drin bin und deine kleine, enge Fotze richtig ausfülle“, will er von ihr wissen. „Ja, Berti, das ist schön“, erwidert sie wahrheitsgemäß. Berti kostet noch einen Moment das geile Gefühl ihres ihn so fest umklammernden Schlitzes genüsslich aus, bevor er sie mit vulgären Worten auffordert: „Und nun bewege deinen süßen Arsch, reite auf mir und melke mir mit deiner geilen Fotze den Saft aus dem Schwanz …“