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Chapter 6
by wer_will_das_wissen
Wer wird als nächstes in Leonie investieren
Der Biker in schwarzem Leder.
Enttäuscht von ihrem letzten Fick mit dem Immobilienmakler und doch zufrieden mit ihrem Verdienst betrachtet sich Leonie im Spiegel. "Der Typ hat recht, zu ner Professionellen gehören einfach sexy Röcke, Strapse und geile Schuhe" Und so begab sich Leonie erneut in den riesigen Konsumtempel ihrer Universitätsstadt. Sie hatte schnell einige Strümpfe in verschidenen Blickdichten erstanden hautfarbene Strümpfe, rote, schwarze die meisten mit klassischer Naht hinten, was die Blicke der Männer noch mehr anzieht. Doch jetzt mußte noch ein Rock dazu passend gekauft werden. Leonie entschied sich für einen Bikerstore. Als sie aus der Umkleide trat in einem ultrakurzen Ledermini mit einem Kettchen zur Verzierung bemerkte sie sofort den Blick des grimmigen muskulösen Bikers mit dem tätowierten Bizeps in ihrem Rücken. "Halloooo!" raunte dieser in einem tiefen Bass "Na, wenn das mal nicht ne heße Lederbraut ist". Leonie schaute sich verblüfft um, aber sie war es wohl die damit gemeint war. "Danke für das Kompliment" erwiderte sie etwas schüchtern. "Fehlen nur noch ein Paar geile Stiefel" stellte der Biker fest. "Warte, ich hol dir mal welche". Schnurstracks stapfte der Biker davon um kurz darauf mit einem Paar schwarzer Echtleder Overknees vor ihr aufzutauchen. "Zieh sie an" befahl er und Leonie gehorchte. Die Stiefel hatten wenig Absatz und doch verlängerten sie die Optik ihrer schlanken Beine. Sie war angetan von der sexy Optik die sie nun im Spiegel erblickte. Der schwarze Ledermini, so kurz, daß man noch die Strümpfe mit den Strapsen sah und dann diese langen Stiefel. Sie war begeistert von der Optik und so fragte sie auch direkt. "Hey, Lover, was kosten denn die geilen Stiefel?" "Nen harten Fick und du bekommst den Ledermini zum Halben, weil er nachher voll Sperma ist" Der grimmige konnte sogar verschmitzt lächeln.
Leonie war durch die letzten Erlebnisse schon einwenig abgebrüht und so winkte sie den Biker lässig mit einem Finger er solle mitkommen. Als dieser in die Umkleide trat hatte Lenie bereits eine herausfordernde devote Haltung auf Knien eingenommen. Geschickt öffnete sie die Lederjeans des Hengstes und wurde nicht enttäuscht als sie das halb erigierte Glied ihres neuen Stechers sah. Als sie dann auch noch ihren Mund über den Schwanz gleiten ließ um ihn mit ihren Lippen zu umschließen dauerte es nicht lange, bis sie bemerkte welchen Glücksgriff sie heute getan hatte. Der Schwanz war hart wie ein Schlagstock, leicht gebogen und es war der erste Schwanz, der sie würgen ließ, da der Biker ihn so tief in ihren Rachen rammte, dass sie ihn nicht mehr vollends aufnehmen konnte. Tränen schossen aus ihren Augen so geil wie es war, fühlte es sich an wie Freudentränen. Ohne ein Wort ließ sich der Biker seine Lanze anblasen bevor er die schlanke Lenoie kraftvoll an die Kabinenwand drückte. Sie war ihm ausgeliefert. Der biedere Slip riss sofort als er daran zog und flog zu Boden. "Den wirst du nicht mehr brauchen" raunte es sanft und doch bestimmt. Und dann zeigte er ihr, was eine erfahrene männliche Zunge und sanfte Lippen mit der Fotze einer jungen Hure anstellen können. Leonie stopfte sich ihr T-Shirt in den Mund, damit nicht noch andere Kunden ihre Lustschreie hören konnten. Kurz vor ihrem 2. Orgasmus schmunzelte der Biker erneut. Ein heftiger ****, zuerst im rechten, dann im linken Nippel ließen sie wieder auf die Erde zurück sinken. Doch dann erkannte sie den Trick an der Sache. Denn nun pustete der Typ mit kaltem Atem die Schmerzen an den Nippel einfach so weg. Der ****, die kalte Luft es ließ ihr Nippel erhärten und schon zwirbelte der Biker ihre Nippel er sah ihr mit einem leicht sadistischen Grinsen in die Augen bevor er die Härte des Zwirbeln steigerte und sie stöhne in ihr T-Shirt. Mit einem Ruck riss er dieses Shirt aus ihrem Mund, küsste sie forndernd aber kurz, drehte sie zum Spiegel der Kabine , ließ sie auf den Ankleidehocker knien und so sah Leonie sich selbst das erste Mal beim ficken zu. Sie genoss den Anblick, genoss die Stösse und sie genoss es sogar, als der Typ eine Zigarette ansteckte und ihr diese zwischen die Lippen bugsierte. Sie konnte sich nicht wehren, da sie schliesslich beide Hände benötigte um auf dem Hocker das Gleichgewicht zu halten. Und so baumelte eine Zigarette aus ihrem Mund an der sie ab und zu paffte wenn die Extase ihr jegliche Kontrolle nahm. Der Biker hatte es nicht eilig, er war erfahren und geil, wußte wie man ein Flittchen bedient und gleichzeitig selbst Hochgenüsse erlebt. Sein Körper zuckte jetzt immer öfter, versteifte sich immer mehr. Abrupt zerrte er seinen Schwanz aus der nassen Junghurenfotze um seine komplette Ladung Sperma über den nagelneuen Ledermini zu spritzen. Wortlos drehte er sich um stieg lässig aus der Umkleide und überliess Leonie ihren geilen Eindrücken.
Warum nur war der Kerl so verdammt cool? Die Lösung war simple und einfach. Nachdem der Biker und Ladenbesitzer Lenie als brauchbares Ziel der Lust abgecheckt hatte, war es ihm gelungen sein Geschäft abzuschliessen und nachdem der letzte Gast gegangen war, was Lenie nicht bemerkte, konnte er sich in Ruhe dem geilen Fickfleisch widmen. Er hatte einfach ein Faible für geile Bräute in schwarzem Leder. Selbstsicher knallte Leonie die verbleibenden 100 Euro für den Ledermini auf den Tisch und verliess siegessicher und spermabesudelt mit einem Augenzwinkern den Laden. "Hast du noch ne Zigarette für mich Lover? Das war geil, rauchen und ficken, sollte ich öfter machen" Und so stechte ihr der Mann in schwarzem Leder auch noch eine Zigarette und ein Feuerzeug zu bevor Leonie mit dem lauten Geräusch klackernder Stiefelabsätze auf die Strasse stolzierte. Eine studierende Jungnutte, mit Klamotten zum Verführen. "Und jetzt kaufe ich mir nen ultraknalligen Lippenstift und falsche Wimpern, ich will noch nuttiger aussehen". So hörte man noch kurz das Stakkato ihrer Absätze bevor die Dunkelheit sie langsam aber sicher aufsaugte.
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Bauernmädchen => Stadtmatratze
Leonie wird von dem braven Bauernmädchen zur Schlampe
Leonie geht Studieren und stellt schnell fest hier ist alles anders. Um nicht alleine zu bleiben und selbst über die Runden zu kommen muss aus dem braven und gläubigen Bauernmädchen eine Großstadt Schlampe werden.
- Tags
- deutsch, schlampe, studentin, braves Mädchen
Updated on Dec 23, 2020
by Scharmrot1
Created on Feb 5, 2018
by Scharmrot1
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