erstmal wird Peter hart gemacht

Ich sagte Ewa, dass ich erst mal mit Peter zu tun haette, und dass die Schlampe sich so zunaechst allein um sich kuemmern muesste. Kaum hatte ich das gesagt, legte die Frau meines Kollegen beide Haende in ihren Schoss und fing an, sich ihre Moese zu reiben, waehrend sie bedroehnt verfolgte, was ich mit ihrem Mann machte.

Peter lag auf dem Ruecken auf dem Bett, sein grosser Schwanz war schlaff. Er sah mich mit grossen, betaeubten Augen an und lallte: "Was... was machssu Schdeffan... was machssu da."

Ich legte mich auf das Bett, zwischen ihn und seine wichsende Frau.

"Ich komme zu dir, Peter, ich werde dir jetzt deinen geilen Schwanz ein bisschen hart machen."

Ich legte meine Hand auf sein schlaffes Gemaecht und begann, ihn sanft zu massieren.

"Das... das darfssu nich... ich bin doch nicht... ich bin nich schwul..."

lallend protestierte mein Kollege. Ich hatte ihn inzwischen schon zu betraechtlicher Groesse hochgewichst und beugte mich jetzt ueber seinen Schoss.

"Sagt doch keiner, Peter. Zu schade, dass du dich nicht dran erinnern wirst, wie ich dir jetzt einen blase, vor deiner Ehefrau, die sich einen auf uns runterholt. Guck mal, wie die sich wichst, diese Nutte!"

Ewas Finger sanken tief zwischen ihre schmatzenden Lippen, als sie sah, wie die fette Eichel ihres Ehemanns in meinem Mund verschwand. Ich rotzte ihm auf seinen Pimmel, machte ihn schoen nass, und dann sagte ich ihm: