In Jenssens Büro

Nachdem der Mathe-Lehrer, der die IT-Ausrüstung nebenbei betreute, Heike abgeholt hatte, stand die Jensen auf und ging unruhig hinter ihren Schreibtisch, kam wieder zurück und spielte nervös mit ihren Fingern. Philipp grinste.

"Du bist geil", stellte Philipp schnörkellos fest. Die Rektorin mit den kurzen, kupferfarbenen Haaren sah ihn an, als hätte er sie ertappt.

"Und wenn das so wäre?", fragte sie langsam.

"Dann solltest du dich ausziehen und zwar schnell. Denn je schneller du nackt bist, desto schneller kann ich in dir sein", sagte Philip und stand auf. "Oder willst du nicht von mir genommen werden?"

Daniela stand auf und zog sich in Windeseile aus. Erst dann fiel ihr ein, dass die Bürotür noch offen war. Also ging sie mit wippenden Busen zur Tür und schloss sie ab. Philipp genoss, wie die vierundvierzigjährige Oberstudienrätin mit den schulterlangen, kupfernen Haaren herangetänzelt kam. Sie musste sich vor gestern die Möse rasiert habe und es stand nur noch ein kleiner, roter Strich oberhalb ihres nackten Schlitzes. Ihre großen, runden, stramm nach vorne stehenden Titten wippten straff, als seien es die Titten einer achtzehnjährigen. Philipp fragte sich, ob sie Silikon-Implantate hatte, aber letztlich war es ihm egal. Als ihre Möpse in Reichweite waren, griff er danach und begann sie zu kneten. Ihre Nippel wurden sofort hart.

"Willst du dich nicht ausziehen?", fragte sie.

"Wenn du von mir durchgenudelt werden wills, dann pack meinen Schwanz aus", sagte Philipp, starrte ihr weiter auf die Möpse, mit denen er weiter spielte.

Sie nestelte an seiner Hose, öffnete sie und erschrak so halb, als sein Ständer sie ansprang. Mit so einem harten Gerät hatte sie nicht gerechnet.

Philipp packte sie an ihrem weichen, wabbeligen Hintern, hob sie hoch und setzte sie auf den Besprechungstisch. Dann ging er unvermittelt auf die Knie und und drückte ihre Schenkel so weit er konnte auseinander. Als er sie zu lecken begann, stöhnte die vierundvierzigjährige Frau auf. Sie fuhr ihm mit ihren Händen durch die Haare und Philipp vergrößerte seine Anstrengungen, so dass sie laut stöhnte, den Kopf in den Nacken legte und sich mit den Händen die großen, festen Möpse knetete.

"Fick mich … bitte fick mich jetzt … ich will gefickt werden … bitte … ficken", stöhnte sie nach einer Weile und Philipp stellte das Lecken ein und erhob sich wieder.

Er drückte die Rektorin auf den Tisch, setzte seinen Schwanz an ihrem Spalt an und sie stöhnte und wand sich vor ihm, als habe sie Schmerzen.

"Jetzt hole ich mir dich", sagte er rau.