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Chapter 13 by Speedy75 Speedy75

Am nächsten Tag

Melanie wird unsanft geweckt

Gerade noch schlummerte Melanie friedlich in ihrem Bett und hatte einen schönen Traum. Aber nun wurde sie unsanft von Günther geweckt, der ihr mit seiner flachen Hand auf den Hintern klatschte. "Aufwachen du kleine Schlampe!"

Schlagartig wurde sie munter und zurück in die Realität versetzt, das was hier passierte war ganz gewiss kein Traum. Unwillkürlich mußte Melanie an die letzte Nacht denken, nein, das hier war die Hölle. Günther hatte sie in der Nacht noch weitere 5 oder 6 mal bestiegen, in Missionarsstellung, von Hinten, sie mußte ihn Reiten und sogar im Stehen von hinten während sie sich an der Wand abstützte, hatte Günther sie durchgefickt außerdem noch andere Stellungen an die sich Melanie gar nicht so genau erinnern konnte, oder wollte. Aber wenigstens konnte sie Günther davon überzeugen, das er nicht in ihren Po eindringt, allerdings nur unter der Bedingung, das sie alle "normalen" Sexspielchen freiwillig mitmacht und wenn nicht, "...dann würde er ihren Arsch brutal aufreißen", so wie Günther sich ausdrückte. Irgendwann in der Nacht so etwa gegen 2 Uhr konnte Melanie dann endlich zum Schlafen in ihr Bett kriechen, aber Günther folgte ihr und legte sich hinter sie in Löffelchenstellung, sie konnte sich noch dran erinnern, das er ihr Bein etwas anhob und seinen immernoch steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel legte, aber dann war sie auch schon weggetreten und schlief tief und fest

klatsch

Mel wurde aus ihren Gedanken gerissen als Günther ihr erneut auf den Hintern schlug. "Komm schon meine kleine geile Schlampe, wir sollten dich mal waschen und frisch machen."

Sie setzte sich auf und schaute an sich herab, entsetzt starrte sie auf ihre Schamlippen, diese waren immernoch ziemlich gerötet und angeschwollen, jetzt wo Mel dies sah, kehrte auch dieses brennende Gefühl von gestern Nacht wieder zurück, kein Wunder, denn jedes mal wenn Günther seinen Schwengel in sie schob, fühlte es sich für Melanie an als würde man ihre Muschie mit einem Baseballschläger pfählen.

Zu allem Überfluß bahnte sich nun, durch ihre aufrechte Position, auch noch ein dicker Tropfen Sperma den Weg aus ihrem Innersten. Schnell hielt Melanie ihre Hand vor ihre Pussy, damit dieser Tropfen nicht noch den Tepichboden oder das Bett versaut. Melanie rannte regelrecht ins Badezimmer und stellte sich breitbeinig in die Dusche, sowie sie ihre Hand wegnahm floß eine große Menge pappiges Sperma aus ihr heraus und kleckerte auf den Boden der Dusche. Das is bestimmt ne halbe Kaffetasse voll, dachte Melanie leicht angewiedert, aber auch ihre Handfläche war voll mit diesem weißen dicken Saft.

Kommt Günther hinterher oder kann sich Mel in Ruhe Duschen?

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