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Chapter 10
by kingqueen
Was ziehen die Mädchen an?
Anderthalb Bikinis
"Oh weh“, lachte Antonia als sie sah wie ihre Freundin sich den neuen Bikini anzog. „Mal sehen wie ich da mithalten kann?“ Sie schlüpfte in ihr schwarzes Bikini Höschen und meinte: „Fertig.“ Bevor ihre Freundin was sagen konnte war sie draußen. Die Jungen staunten nicht schlecht, als das Mädchen barbusig aus dem Zelt kam.
„Hee John, was meinst du? Ich kann doch so hier rumlaufen“, meinte Antonia.
„Ich habe nichts dagegen“, grinst der Neger.
„Ich auch nicht“, lachte Paul laut. „Ich sehe mir gerne deine süßen weißen Tittchen an. Aber du solltest deine süßen Bällchen gut mit Sonnencreme einschmieren, sonst sind die ganz schnell knallrot.“ Eine Flasche Sonnenmilch nehmend ging er zu Antonia und wollte sie ihr geben.
„Willst du das nicht tun?“ meinte Antonia und drückte dem Farbigen keck ihre jungen Brüste entgegen.
„Wenn du das möchtest.“ Breit grinsend drückte sich Paul von der weißen Creme in seine schwarze Pranke und drückte die Hand dann auf eine von Antonias kleinen Brüsten. Er fühlte wie sich ihre Brustwarze steil aufrichtete und begann sanft aber kräftig die Creme dort einzumassieren.
Antonia musste sich zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen. Sie wusste, sah, dass die Jungen ihnen zusahen. Sie sah wie sich Knabenschwänze gegen ihre engen Gefängnisse drückten, sah wie sich die Badehosen der Jungen ausbeulten. Ihr Körper glühte vor Lust. Als Paul sich ihre andere Brust vornahm drückte sie sich gegen ihn. Sein Schwanz war groß und hart. Lüstern rieb sie ihren Bauch dagegen. Und als Paul dann seine Hände über ihren Rücken gleiten ließ um sie auch dort einzucremen, seine kräftigen Hände über ihren Po glitten hielt sie es nicht mehr länger aus.
„Wenn du willst, kannst du mich ficken“, keuchte sie.
„Das werde ich auch, aber nicht gleich, du geiles Luder“, grinste der Mann und schob das Mädchen sanft, aber bestimmt von sich.
„Und wer hilft mir? Soll ich etwa einen Sonnenbrand bekommen?“ Petra löste die Schleife die ihr mehr als knappes Bikinioberteil zusammenhielt und ließ es einfach auf die Wiese fallen. Ihre prallen jungen Möpse wippten aufreizend den Jungen entgegen.
„Ich… ich… ich…“ die Jungen johlten. Jeder wollte Petras Brüste anfassen. Der Dicke, der vorher so vehement gegen die Anwesenheit der Mädchen protestiert hatte, fiel der Länge nach hin, als er zu seinem Zelt rennen wollte um dort seine Sonnencreme zu holen.
„Hee, nur einer“, kreischte Petra als die Jungen über sie herfallen wollten. „Du…“ Sie deutete auf den blonden Jungen, den Holger im Bus als Schwulibert tituliert hatte. Schwul schien der keinesfalls zu sein. Deutlich konnte sie sehen wie sich der Schwanz des Knaben aufgerichtet hatte. Was sie da sah gefiel Petra sogar sehr. Das war ein richtig dicker Schwanz.
„Na komm, du darfst mich anfassen“, lockte sie, als der Junge vor ihr stand und sich gedankenversunken soviel Creme in seine Hand rinnen ließ, das diese überlief und davon herunterrann.
„Zeig denen, dass du nicht schwul bist.“, neckte sie und drückte ihm eine ihrer prallen Jungmädchentitten fordernd entgegen.
„Ich darf dich wirklich da anfassen?“ fragte er zweifelnd. „Meine Schwester scheuert mir ja schon eine wenn ich sie dort nur zufällig berühre.“
„Ich bin nicht deine Schwester“, meinte Petra und stellte sich so dicht vor den Jungen, dass sich ihre Brustspitzen gegen seinen Körper drückten. „Ieee“, kreischte sie, als er ihr seine Hand die Gefüllt mit kalter Sonnenmilch war gegen die erhitze Brust drückte. Dann fühlte sie, wie sich zwei andere Hände gegen ihren Rücken drückten, sie dort mit Sonnenmilch einzureiben begannen. Die Hände glitten tiefer, massierten Creme in ihre Pobacken. Stöhnend rieb Petra ihren Unterleib gegen den Schwanz des blonden Jungen.
„Wenn du möchtest, darfst du mich nachher als erster ficken“, hauchte sie dem verdutzten Knaben ins Ohr.
Der Junge, besonders sein lockend dicker Schwanz gefiel ihr und sie wollte ihn nicht verschrecken.
„Und ich?“
Petra erkannte Peters Stimme. Er hatte also ihren Rücken und besonders ihren Po so aufreizend eingecremt. Das hätte sie sich eigentlich denken können.
„Du auch. Ihr könnt mich ja gleichzeitig…“ Petra begann zu zittern als ihr aufging was sie gesagt hatte. Oh ja. Sie wollte zwei dicke Pimmel gleichzeitig haben. Aber nicht wie vorhin im Zug einen im Unterleib und einen anderen im Mund sondern beide gleichzeitig tief in ihrem Schoß spüren. Einen in ihrer geilen Muschi und den anderen ganz tief in ihrem Poloch.
„Hört schon auf. Da ist später jede Menge Zeit zu. Ab ins Wasser“, kommandierte John und trieb das geile Trio auseinander. Besitzergreifend das Mädchen an den Händen nehmend rannten Peter und der blonde Junge mit Petra an den Strand. Da die Jungen mehr Blicke für die wild hüpfenden Mädchenbrüste hatten als für den Weg wären sie mehrere Male fast hingefallen, was bei Petra jedes Mal zu einem Heiterkeitsausbruch führte. Ausgelassen kreischend und lachend rannten sie ins Wasser.
„Ich heiße übrigens Ken“, kicherte der blonde Junge und fasste Petra ungeniert an ihre verlockenden Brüste.
„So wie du an meinen Titten rummachst wurde es ja auch Zeit, dass du mir deinen Namen sagst.“, kicherte Petra ausgelassen. Sie ließ sich rücklings ins kalte Wasser fallen. Kreischend sprangen die Jungen zurück, als ihre erhitzten Körper von einem Schwall kalten Seewassers getroffen wurden.
„Na warte.“ Peter warf sich lachend über Petra. Im nu war die wildeste Wasserschlacht im Gange. Immer wider fassten die Jungen das Mädchen an Brüste und Po, aber auch vorne an ihr nun deutlich zu sehendes Fötzchen. Im Wasser war der Stoff, das winzige Dreieck das ihre Scham bedeckte völlig durchsichtig geworden. Bald waren es mehr als nur vier Hände die ihren Körper berührten. Trotz des kalten Wassers glaubte Petra sie würde verglühen. Bis jetzt hatte sie sich nur anfassen lassen. Doch nun wurde die Lust in ihrem jungen Körper übermächtig. Gierig fasste sie um sich, berührte Schwänze. Bei einigen der Jungen hatten sich ihre steifen Glieder neugierig aus den Badehosen geschoben. Petra griff danach, holte die lockenden Lustspender ganz aus ihren Gefängnissen.
„Sieger“, johlte einer der Jungen und wedelte wild mit Petras Bikinihöschen durch die Luft. Nun gab es kein halten mehr. Wie im Triumphzug hoben die Jungen das splitternackte Mädchen aus dem Wasser und trugen es zum Zeltplatz.
Als die anderen das sahen, stürzten sie sich auf Antonia, die kreischend flüchten wollte. Hände griffen nach ihren Beinen und Antonia fiel klatschend ins kalte Wasser. Prusten kam sie hoch.
„Was fällt euch denn ein?“ schrie sie lachend. „Heee…“ Finger fassten den Bund ihres Bikinihöschens und zogen es ihr langsam herunter. „Ihr könnt mir doch nicht einfach…“ Lachend wich sie zurück. Doch schon hatten die Burschen ihr das Höschen bis zu den Knien heruntergestreift. Hände drückten ihre Brüste, Hände streichelten ihren Po, unerfahrene, ungestüme Finger fingen an, an ihrer Scham herumzufummeln. Petra gab ihre gespielte Abwehr auf.
„Wenn ihr mich da unten anfasst, darf ich das bei euch aber auch“, rief sie und holte sich gleich zwei der steifen Knabenschwänze aus ihren Gefängnissen hervor. Kaum hatte sie danach gegriffen spritzte einer von ihnen auch schon ab. Der weiße Glibber traf Antonias Bauch, einige Spritzer trafen aber auch ihre Brüste. Zäh lief die Knabensahne an ihrem nassen Köper herunter.
„Tut mir leid…, das…, das wollte ich nicht“, murmelte der Knabe zerknirscht.
„Das braucht dir nicht Leid zu tun.“ In einer aufreizenden Geste begann Antonia das Sperma des Jungen auf ihrem Körper zu verreiben.
„Du auch?“ Sich ins Wasser kniend nahm Antonia den anderen Schwanz, den sie bisher fest umklammert gehalten hatte in den Mund.
„Boahh, guck mal… Die nimmt Jochens Schwanz in den Mund. Puhh, das Mädchen so was tun?“
„Oh was… was…? Du pass auf… gleich… gleich… Ohhhaaa.“
Zuerst hatte Antonia ihre Zunge um den Pimmelkopf des Knaben gleiten lassen. Als sie fühlte wie das kleine Glied zuckte ließ sie es tief in ihren Hals gleiten. Der Schwanz des Jungen war nicht besonders dick, aber schön lang. Seit ihr John im Zug seinen gewaltigen Negerpimmel in die Kehle gezwängt hatte war sie geradezu versessen darauf einen Männerschwanz möglichst tief in ihrer Kehle aufzunehmen und zu fühlen wie ihr das Sperma in ihre Speiseröhre spritzte. Da war es auch schon soweit. Zuckend entlud sich der Schwanz tief in ihrem Hals. Antonia hielt den Jungen am Po fest, bis sich sein Schwanz vollständig entleert hatte. Gierig saugte sie dann die letzten Tropfen daraus hervor, leckte mit flinker Zunge alles von dem Knabenschwanz was sie erhaschen konnte. Als sie ihn los lies und sich umsah, waren zwölf verlockende Knabenschwänze, steil aufgerichtet auf sie gerichtet. Antonia zögerte nicht lange und nahm gleich den nächsten tief in ihr gieriges Mäulchen. Nacheinander saugte sie die Schwänze der Jungen aus, trank, schluckte, lutschte gierig den Samen von gleich vierzehn Knaben. Kein Tropfen ging verloren. Sie schluckte alles herunter. Als sie den letzten Schwanz bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte, waren fast alle Knabenschwänze wieder steil aufgerichtet. Ein Junge kam mit wippendem Schwanz auf sie zu.
„Haltet die Süße mal von hinten fest, ich werde euch jetzt was zeigen.
„Wenn der denkt ich würde mich wehren, wenn er mich fickt, hat er sich aber gewaltig geirrt. Aber egal… Mal sehen was die jetzt machen“, dachte Antonia. Sie hatte absolut nichts dagegen, wenn die Jungen sie ficken wollten. Sie wollte es selbst. Ihre junge Muschi zuckte vor verlangen. Hände griffen ihre Schultern, ihre Arme. Der Junge packte ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Sein Mund näherte sich ihrem Schoß. Antonia stöhnte in wilder Vorfreude.
„Mit meinen Schwestern mache ich das auch immer“, sagte der Junge laut, dann war seine Zunge auch schon an Antonias kleinem Fötzchen.
„Du leckst die da, wo ihr Pipi rauskommt?“ riefen einige der Jungen angeekelt.
„“Ihr Blödmänner?“ Der Junge nahm seinen Mund von Antonias Scheide. „Wo kommt denn eure Pisse raus? Die Kleine hat uns die Schwänze leergesaugt, da ist es doch wohl mehr als Ok, wenn wir sie auch an ihrer Scham küssen. Das ist doch ganz normal, das Mann und Frau…“ Ohne sich weiter um seine Freunde zu kümmern begann er Antonias Fötzchen zu lecken. Das Mädchen fühlte, dass der Junge jede Menge Erfahrung in diesen Dingen hatte. Zuerst leckte seine Zunge über ihr Dreieck. Sein Mund saugte an ihren Schamlippen. Dann drang seine Zungenspitze in sie und fickte sie regelrecht durch. Antonia warf den Kopf zurück und schrie in wilder Lust auf. Knabenhände drückten ihre Titten, zupften an ihren prallsteifen Nippeln. Hände streichelten ihren Bauch, ihren Popo, ihren ganzen Körper. Schon hatte Antonia ihren ersten Orgasmus. Der Junge der an ihrer Muschi saugte begann aufreizend an ihrem Poloch zu spielen. Seine Fingerkuppe drang in sie ein. Antonia rastete aus. Wie im Zug schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen ihren jungen Leib. Sie fühlte, wie der Junge ihre Beine fasste. Sie festhaltend stand er auf. Sein Steifer Pimmel war direkt auf ihre Muschi gerichtet.
„“Ja, fick mich…, fick mich… Ahhh… Steck mir deinen dicken Schwanz ganz tief in mein enges Loch…“
Der Schwanz des Jungen drang in sie ein. Antonia glaubte auf Wolken zu schweben.
„Puhh, bist du eng“, hörte sie den Jungen schnaufen. Deine Muschi ist ja fast enger, als das Arschloch meiner kleinen Schwester.
Antonia öffnete die Augen. „Du fickst deine Schwester in den Po?“
„Klar“, meinte der Junge, als sei es ganz natürlich, dass ein Bruder seine kleine Schwester popofickt.
„Jaaa, fick mich richtig hart“, stöhnte Antonia und drückte ihren Leib dem Jungen entgegen. Als er tief in ihr abspritzte kam es ihr so heftig, das die Jungen Mühe hatten sie festzuhalten. Kaum war der Schwanz des Jungen aus ihrer Muschi raus, drückte sich der nächste in ihren Leib. Einige der unerfahrenen Knaben spritzten sehr schnell, aber immer wieder erreichte sobald ein Schwanz in ihrer pochenden Muschi abspritzte, auch Antonia einen Höhepunkt. Andere Schwänze fickten ihr gleich mehrere Orgasmen. Sperma rann in Strömen aus ihrer aufgefickten Muschi, rann ihr über die Pobacken, triefte in die See. Als alle vierzehn Knabenschwänze sie gefickt hatten war Antonia so erledigt, dass sie nicht mehr alleine stehen, geschweige denn gehen konnte. Zwei der Jungen nahmen sie in die Mitte und führten sie zum Lager zurück.