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Chapter 11 by Speedy75 Speedy75

Was sieht Melanie?

Mama wird gefickt

Melanie lehnte sich im Flur neben der Schlafzimmertür an die Wand, hatte sie das wirklich gesehen? Oder bildete sie sich das nur ein? Ihre Mama kniete auf allen Vieren, auf dem Ehebett und Günther hockte hinter ihr und fickte sie? Das konnte nicht sein, dachte sich Melanie, aber die Geräusche die aus dem Schlafzimmer kamen waren eindeutig. Vorsichtig lugte Melanie um die Ecke, die beiden hatten Melanie aber nicht sehen können, da beide von der Tür abgewand waren.
Der Anblick der sich dem jungen Mädchen bot, war erschreckend und fasszinierend zugleich, wie bereits gesehen, kniete ihre Mutter auf dem Bett, ihr Kreuz war duchgedrückt, so das Mama mit ihren Brüsten auf dem Bett lag, die Arme hatte sie weit vor gestreckt und sie hiehlt sich mit beiden Händen an einer Querstange des Kopfteils vom Bett fest. Aber sie hielt sich nicht nur einfach fest, nein ihre Handgelenke waren außerdem mittels Handschellen an diese Querstange des Bettes angekettet. Das Gesicht von Melanies Mum lag auf einem Kissen in das sie hineinschrie, aber ihre Schreie wurden stark gedämpft, so das man nur ein Wimmern hören konnte. Machte ihre Mum das freiwillig? Günther stand jedenfalls in gehockter Stellung hinter Katarina, über ihrem hochgestreckten Hinterteil, seine Hände umfassten ihre Hüfte und sein großes Ding schob er immer wieder von hinten in Melanies Mutti. Nein, das war nicht einfach ein großes Ding, das war riesiger Penis, ein solch gigantischen Schwanz hatte Melanie noch nie gesehen. Und um das ganze noch zu krönen, stak dieses Monster nicht in Mums Vagina, nein, denn die Pussy ihrer Mum, konnte Melanie gut erkennen, die feuchtglänzenden und leicht offenstehenden Schamlippen, der glattrasierte Venushügel, alles war gut sichtbar. Dieser monströse Schwanz hämmerte in Muttis Po.
Melanie hatte zwar schon davon gehört, das es sowas gibt aber es noch nie gesehen, geschweige denn jemals selbst probiert. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, daß das schmerzfrei funktionieren könnte, schon gar nicht bei so einem großen Penis. Kein Wunder das ihre Mama so winzelte.
Trotzdem erregte es Melanie, da sie nackt schlief, war sie ebenso nackt vor Muttis Schlafzimmer gelaufen. Unbewußt hatte sie bereits angefangen ihre Brüste zu streicheln, und mit ihrer anderen Hand fingerte sie sich ihre bereits nasse Muschie. Schon lang hatte Melanie keine sexuellen Aktivitäten mehr, so das sie ziemlich schnell an den Rand eines Orgasmus kam, da pasierte es, sie lehnte sich aus Versehen gegen die Schlafzimmertür und diese schwang leise knarrend weit auf. Das nun folgende waren für Melanie endlose Sekunden. Das wohlig warme Gefühl ihres sich langsam ausbreitenden Höhepunktes war wie durch einen eisigen Hauch hinweggeblasen. Mel verdeckte ihre Scham mit der einen Hand ihre andere hielt sie vor ihre Brüste, ihre Mum und Günther drehten sich gleichzeitig zur Tür herum. Melanies Mutter schaute erschrocken mit verheulten Augen zu ihrer Tochter, während Günther ein eher diabolisches Grinsen im Gesicht stand während er Melanies nackten Körper musterte und anstatt sich zurückzuziehen und sich zu bedecken, umfasste er Mamas Hüfte und schob seinen harten, riesigen Schaft langsam aber kraftvoll und in voller Länge wieder in ihren Po, dabei ginste er immernoch zu Melanie. Ihre Mutter konnte dieses jetzt langsame Eindringen nur mit einem wollüstigen Stöhnen beantworten.
Das war zu viel für ihre Tochter. "IHR SEID SCHWEINE!!!" schrie Melanie, dann rannte sie heulend in ihr Zimmer schlug die Tür zu und verkroch sich unter ihre Bettdecke.
Nur kurz darauf hörte sie wie sich die Tür langsam öffnete.

Wer kommt herein?

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