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Chapter 10 by fakor fakor

Wie verarbeitet Emily ihr Erlebnis?

Es ist schwierig..

Em krabbelte auf allen Vieren über den Holzboden des alten Hauses, es knirschte hier und dort bei den alten Dielen, erhellt wurden die Gänge nur von alten Kerzenhaltern. Warum sie das machte wusste sie gar nicht so genau, sie wusste nur sie würde die Pantoffeln die sie zwischen den Zähnen hielt jemandem bringen, wem genau wusste sie auch nicht, sie wusste nur, dies war ihre Aufgabe und die würde sie erledigen. Das Holz ging in einen weichen Teppich über als sie den kaminerleuchteten Salon betrat und zu dem Ohrensessel trippelte, sie legte sie Pantoffeln ab und der Mann drehte sich zu ihr, sie konnte sein Gesicht nicht erkennen es war wie im Schatten gehüllt „Braves Hundchen“, sagte die tiefe Stimme…

Em schreckte auf in ihrem Bett, verschwitzt hatte sie die Decke von sich gestrampelt, schwer atmend sah sie auf die Uhr , 3 Uhr Nachts, schon wieder ein Traum, und schon wieder klebte ihr Slip fest an ihrer nassen Spalte. Tief atmete sie durch und fühlte an ihrem Hals das Halsband entlang, was sie seit dem Nachmittag vor 3 Tagen nicht abgenommen hatte.

Mit einem Seufzen, sie wusste schon, dass sie in dem Zustand an purer Geilheit nicht würde direkt wieder einschlafen können, fischte sie blind in ihrer Spielzeugschublade umher und zog den Vibrator hervor und schlüpfte aus ihrem Hösschen. Noch einmal atmete sie tief durch und schloss die Augen und dachte daran wie sie von Jens besteigen worden war, schaltete ein und presste die Spitze des Spielzeugs auf ihren Kitzler, und sofort frustriert zu bemerken, dass dieser nicht ansprang.

Knurrend warf sie das Teil durch ihr Schlafzimmer, schon wieder die Batterien alle, so konnte das nicht weitergehen, sie brauchte definitiv was besseres als Träume und Mastubation!

Welche Idee hat Emily?

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