Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by kingqueen
Kann er?
Erstmal blasen
"Doch meine Süße. Wenn du es einmal kannst, wird es dir sehr gefallen. Mach dein Mäulchen jetzt weit auf.“ Hart griff John mit beiden Händen in Antonias lockige Haarpracht. Dabei drückte er seinen Schwanz fest gegen ihre roten Lippen.
Antonia schnaufte. Die Nasenflügel ihres Stupsnäschens flatterten. Eigentlich fand sie es garnichtmal unangenehm, wie sich der rotschimmernde Kopf des Schwanzes gegen ihre Lippen drückte. So hart das Teil auch aussah, es war unglaublich weich und sanft.
„Na los, zier dich nicht… Du willst doch mal ne gute Schwanzbläserin werden“ drag Johns Stimme in ihren Kopf.
Wollte sie? Nein… Antonia schüttelte wieder den Kopf. Dabei rieb ihr der steife Männerschwanz über die Lippen und übers Gesicht. Oder…? Antonia war sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher. Wie würde es sein, wenn sie diesen Schwanz in den Mund nahm, fragte sie sich. Das junge Mädchen kam sich bei diesem Gedanken sehr verkommen vor. Da fühlte Antonia plötzlich Jungenhände an ihren Brüsten. Finger die an ihren schmerzhaft gespannten Tittenwärzchen zwirbelten. Und eine Hand an ihrer immer noch zuckenden Muschi. Die Lust in ihrem jungen Körper brach jeden Widerstand. Sie öffnete ihre Lippen und schon schob sich der gewaltige schwarze Pimmel in ihren Mund. Antonia fand es auf einmal sogar schön an dem dicken Pimmel zu saugen. Die Hände der Jungen trieben sie in Regionen himmlischer Wollust. **** ließ sie ihre Zunge um Johns Pimmelkopf kreisen. Das war mit dem riesigen Teil im Mund gar nicht so einfach. Antonia öffnete die Augen und als sie sah, wie dieser schwarze, ebenholzfarbene Schwanz aus ihren Mündchen ragte machte sie dies so geil, dass ihr einer abging. Während ihr Körper von Orgasmuszuckungen geschüttelt wurde merkte Antonia nicht, wie Johns Finger sich fester in ihre Haare krallte und er ihren Mund weiter über seinen Schwanz zog. Erst als der dicke Pimmelkopf gegen ihr Zäpfchen drückte machte sich Panik in ihr breit. **** versuchte sie den Schwanz auszuspucken, doch Johns Hände hielten sie fest.
„Atme tief durch die Nase… Es geht… Du bist nicht die erste Frau die meinen dicken Pimmel zu schlucken bekommt“, meinte John sanft.
„Oh nein… das… das geht doch nicht“, stammelte Petra angstvoll und fasziniert zugleich. Sie sah, wie ihre Freundin sich gegen das Eindringen des gewaltigen Negerpimmels wehrte, wollte Antonia zu Hilfe kommen, doch der Anblick war auch für sie als Mädchen so berückend geil, dass sie nur aus großen Augen staunend zusah.
Antonia glaubte zu ersticken, als sich der Schwanz tiefer und tiefer in ihre Kehle zwängte.
„Durch die Nase… du musst tief durch die Nase atmen“, drangen Johns Worte in ihr umnebeltes Köpfchen. Antonia versuchte es und entspannte sich gleichzeitig, als sie merkte, dass sie so wenigstens einigermaßen Luft bekam.
John merkte das uns schob nun auch das letzte Stück seines schwarzen Pimmels in den Mund des Mädchens. Nun steckten die ganzen siebenundzwanzig Zentimeter seines Schwanzes im Mund der Achtzehnjährigen. Was nicht in den Mund passte, steckte tief in der Speiseröhre des Mädchens. Antonias Näschen drückte sich tief in das dichte krause Schamhaar des Mannes. Ihr Kinn wurde gegen den prallen Hodensack gedrückt.
„Ohhh… das sieht ja so geil aus“, entfuhr es Petra, als sie sah, wie sich Antonias weißes Gesichtchen gegen Johns schwarzen Schoß drückte. Es sah schon sehr bizarr aus, das zarte weiße Gesicht zusehen, wie es sich gegen den Schoß des Schwarzen drückte. Und wenn man auch noch wusste, was da für ein Gerät in Antonias Hals gezwängt war… Petra leistete keinen Widerstand, als sie am Po hochgezogen wurde und sich ein harter Knabenschwanz gegen ihre jungen Schamlippen drückte.
Die drei Jungen ließen ihre letzten Hemmungen fallen. Peter drückte seinen steifen Schwanz in Petras Möse die einladend auseinanderklaffte und das völlig eingenässte Innere freigab. Holger befummelte Antonias Unterleib und rieb sich langsam seinen harten Pimmel und Tom zog sich seinen Schwanz aus der Hose und hielt es Petra auffordernd vor den Mund.
Schwankend zwischen heller Panik und unbeschreiblicher Lust zog Antonia Luft durch ihre bebenden Nasenflügel. Sie fühlte wie tief der gewaltige Schwanz in ihrem Hals steckte und wunderte sich, dass sie überhaupt noch atmen konnte. Langsam legte sich auch der Würgereiz. Der gewaltige schwarze Stab füllte ihren Mund total aus. Noch nicht einmal ihre Zunge konnte sie bewegen. Fahrig fasste sie sich an den Hals. Nun konnte das Mädchen fühlen, bis wo der Negerpimmel in ihm steckte. Er beulte die zarte Haut ihres Halses deutlich aus. Ein lang gezogenes: „Annnnhhhh…“, drang aus ihrem Mund. Verlangend drückte Antonia ihren Schoß gegen Holgers Finger.
„So du kleines süßes Fickgeschöpf. Du hast dich jetzt wohl an meinen Pimmel in deinem Hals gewöhnt“, hörte sie John durch das Rauschen in ihren Ohren sagen. „Geht doch schon ganz gut für ein so kleines Zartes Ding wie dich. Jetzt kommt die nächste Lektion. Ich werde dich jetzt in deinen Hals ficken.“ Behutsam drückte er Antonias Kopf zurück. Aber nur so weit, dass sein dicker Nillenkopf in der Speiseröhre stecken blieb. Dann drückte er ihn zurück. Zuerst langsam, dann immer schneller. Antonia begann sich **** zu winden. Ihr Magen begann sich zu drehen, sie musste würgen. Doch gegen Johns Hände, die sich schmerzhaft in ihre Haare gekrallt hatten, hatte sie einfach keine Chance. Antonia hatte keine Ahnung von Blasen und Schwanzlutschen, hatte selbst in ihren wildesten Träumen sich nicht vorgestellt, einen Pimmel in den Mund zu nehmen. Und doch fühlte sie, dass hier etwas ganz anders ablief als normal. Der Mann benutzte hemmungslos ihren Mund. Gleichzeitig fummelte ein Junge an ihrer Muschi rum ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Doch gerade diese Gefühle waren es, die jede Abwehr in dem Mädchen zusammenbrechen ließ. Antonia entspannte sich und nun brachten der sie in den Mund fickende Schwanz und die Finger des Jungen ihre junge Lust zum überkochen. Der Junge rieb ihr einen heftigen Orgasmus aus dem Kitzler und während es ihr kam, musste Antonia auf einmal daran denken, was geschehen würde, wenn es John kam. Würde er ihr in den Mund spritzen? Ihr sein Sperma in den Hals laufen lassen? Allein der unglaubliche Gedanke reichte um Antonia nochmals in einem wilden Höhepunkt zucken zu lassen. Plötzlich glaubte sie wirklich ersticken zu müssen. Der gewaltige Negerschwanz in ihrem Mund schwoll noch an. Ihr Gesicht wurde bei jedem „Rein“ fest gegen den Schoß des Mannes gedrückt. Johns Sack klatschte laut gegen ihr Kinn.
„Ich spritz gleich… Ahhh…“, schnaufte John. „Jaaa… Ohhh… ich spritz jetzt ab…. Aber nicht in deinen versauten Hals sondern in deine geile Schnauze… Du sollst kennen lernen wie Ficksahne schmeckt…“ John zog sich aus Antonias Hals zurück. Nur noch zehn Zentimeter seines ebenholzfarbenen Schwanzes steckten im Mund des Mädchens. Der Rest ragte bizarr daraus hervor. So ein blutjunges Girl hatte John schon lange nicht mehr gefickt. Entsprechend schnell stieg ihm der Saft in seinen prallen Eiern hoch.
„Jetzt… ahhh… jetzt… schluck… schluck du kleine Sau… ahhhhh….“ Spuckend entlud sich sein Schwanz in Antonias Mund. Noch ließ John das Mädchen nicht los. Die Kleine sollte schlucken.
„Boaahhhh…“, kreischend riss sich Antonia los. Der warme Schleim war ihr tief in den Hals gespritzt, so dass sie hektisch schlucken musste. Aber es war soviel das der Glibber bald ihren Mund schier aufpumpte wie einen Luftballon. Als Johns Schwanz aus ihrem Mund flutschte. Schoß ein Schwall der Ficksahne aus Antonias Lippen hervor. John hatte das kommen sehen und Antonias Kopf zur Seite gedreht. So klatschte seine Sahne direkt in das Gesicht des anderen Mädchens. Sperma, vermischt mit Speichel floss in Strömen aus Antonias Mund, lief ihr am Hals herunter auf ihre Brüste. Überrascht wie gut ihr das Sperma schmeckte lutschte Antonia auf Johns Ficksahne herum. Allein dies zu tun machte sie so geil, das sie schmatzend hervorstieß: „Jetzt will ich aber gefickt werden.“ Als Antonia sah, wie ihre Freundin Petra sich den weißen Glibber, den sie ihr da hingespuckt hatte von den Lippen ableckte, beugte sie sich zu Petra herüber und drückte ihre Lippen auf den Mund ihrer Freundin. Die Mädchen küssten sich, spielten mit ihren Zungen. Antonia drückte einen Schwall von Johns Sperma in Petras Mund. Ficksahne und Speichel zogen zähe Fäden zwischen ihren Zungen.
„Oh ist das geil…. Ahhh, ich komme schon wieder“, röchelte Petra.
„Ist ficken Geil?“ wollte Antonia von ihrer Freundin wissen?
„Peter fickt mich noch gar nicht richtig und mir geht einer nach dem anderen ab“, hechelte Petra. „Ich bin noch Jungfrau und mir kommt es von seinem dicken Pimmel andauernd.
Stimmte. Peter fickte das Mädchen nur so tief in seine heiße feuchte Muschi, dass sein Schwanz gegen Petras Jungfernhäutchen stieß. Dabei hatte er alle Mühe, das bockende, tobende Mädchen unter Kontrolle zu halten. Der Junge fand es erregend, so mit dem Mädchen zu spielen. Geschickt zog er sich zurück, wenn Petra ihm ihren süßen prallen Mädchenarsch entgegendrückte.