17:25 Uhr

Als er seinen Schwanz zwischen Laneys Schamlippen schob, verzog sie ihr Gesicht vor Schmerzen und fixierte ihn mit den Augen. Langsam drang er in ihre Fotze ein und trieb genüsslich seinen Ständer immer tiefer in Laneys Unterleib. Als er zur Hälfte in ihr war, senkte sie ihren Blick. Sie konnte es nicht mehr ertragen, ihm in seine voller Geilheit glänzenden Augen zu schauen. Als er endlich bis zum Anschlag in der warmen Fickhöhle der Amerikanerin war, fing er an, ihre immer noch geile Offizierinnen-Fotze mit seinem Riemen zu bearbeiten.

Er griff ihr mit den Händen an den Hals und drückte leicht zu. Sie riss sie wieder die Augen auf und zitterte vor Angst. Dass er sie immer noch rammelte, war der achtundvierzigjährigen jetzt egal. Es ging um ihr Leben. Laney atmete flach und konnte nur noch hoffen, dass er nicht wirklich zudrückte. Sie konnte das Grauen kaum ertragen.

Er fickte sie gleichmäßig bis seine Eier zu kribbeln begannen. Dann stieß er sie schneller und Laney hatte Schmerzen. Sie zuckte zusammen, stöhnte unwillkürlich und er fickte sie weiter so, genoss ihren ****.

"Nein, nein, nein", wimmerte sie dann doch leise, als sie spürte, dass er gleich in sie abladen würde. Ihre Augen weiteten sich und mit einem letzten aufbäumen versuchte sie ****, ihn vielleicht doch noch abzuwerfen, damit er wenigstens nicht in ihre Fotze abspritzte. Aber er drückte sie einfach wieder auf die Liege und stieß noch fester in sie.

Als er dann kam und Spritzer um Spritzer in ihren Unterleib rotzte, sah er ihr in die Augen und lächelte grausam. Die achtundvierzigjährige erschauderte erneut und richtete ihre Augen in stummem Entsetzen **** an die Decke. Sie heulte und ihr Körper wurde von krampfhaftem Schluchzen erschüttert. Laney war endgültig besiegt.

Er ließ seinen Schwanz noch eine Weile in ihr, genoss, wie sie von ihrem Schluchzen geschüttelt wurde, dann zog er ihn ohne Umschweife aus ihr, stand auf und verschwand aus dem Raum.