einschuechtern

Klack - klack - klack. Putys 14 Zentimeter Absaetze aus gebuerstetem Stahl knallen auf dem nackten Boden, als sie langsam um das nach wie vor folgsam knieende Maedchen geht. Keity zittert vor Angst und traut sich nicht, zu Puty aufzusehen. Sie sieht nur diese schwindelerregend hohen, schwarzen Stiefel und hoert das leise Knarzen und Quietschen des roten Lackkleids, das so eng am Putys zierlichen Koerper liegt, dass es der Thailaenderin fast die Luft zum Atmen nimmt. Aber Puty geniesst genau das, diese unglaubliche Enge, das Gefuehl des spannenden Gummis auf ihrer nackten, eng zusammen gepressten Haut. Sie weiss zu gut, wie dieses Kleid ihren kleinen, fast knabenhaften Koerper modelliert und wie verfuehrerisch ihr kleiner, fester Arsch von dem glaenzenden Lack in Geltung gebracht wird. Sie liebt dieses Kleid, weil sie spuert, wie es fest von ihrem Koerper Besitz nimmt, der nackt darunter liegt und bereits jetzt beginnt zu schwitzen. Sie spuert, wie sich feine kleine Troepfchen auf ihrer wie immer sorgsam glatt rasierten Moese bilden.

Sie steht vor der suedamerikanischen Fotze, die ihr Mann aufgegabelt hat. Ha, inzwischen weiss er so genau, wie er ihr eine Freude bereiten kann! Puty geht vor dem Maedchen in die Hocke, das Kleid zerreisst fast, als es sich ueber ihrem Hintern spannt. Sie weiss genau, was ihrem Mann gefaellt, also bleibt sie noch ein wenig in der Hopcke, bevor sie geradezu zaertlich Keitys Gesicht an deren Kinn hochzieht.

"Sieh mich an, du kleine Schlampe!", sagt Puty mit ganz leiser, fast warmer Stimme. Keity guckt sie von unten herauf an, ihre Augen fuellen sich schon wieder mit Traenen. Meine Guete, was fuer eine Heulsuse, denkt Puty, du wirst noch genug Anlass zum Heulen haben, du kleine Sau! Schnell und fuer das Maedchen voellig ueberraschend schlaegt Puty ihr fest mit der flachen Hand ins Gesicht.

Klatsch!

Und noch einmal:

Klatsch!!!

"Reiss dich zusammen, du kleine dumme Schlampe!", herrscht Puty das Maedchen an. Sie greift hinter sich und haelt Keity den schwarzen Strapon vor die Nase, den sie mitgebracht hat.

"Weisst du, was das ist, du Nutte?!?"

Keity wimmert, und Puty schlaegt ihr noch einmal fest ins Gesicht.

Klatsch!!!

"Ich hab dich was gefragt, du Drecksschlampe!!!"

Schluchzend stammelt Keity:

"Ich... ich weiss nicht, was Sie von mir wollen... was soll ich denn sagen?! Es ist ein... ein Dildo vielleicht?" Sie spricht das Wort mit einer gewissen Verachtung aus, solche Dinge ueberhaupt zu wissen, gilt in dem kleinen Dorf, aus dem sie kommt, schon als Schande.

Puty, die das alles weiss, weil es ihr ja nicht anders ging, als sie hier her kam und durch eine harte Schule gehen musst, faellt es schwer, ein Grinsen zu unterdruecken. "Genau, richtig, du kleine dumme Kuh. Ein Dildo, ein Plastikschwanz, und das schoene an dem Ding ist, dass damit eine Frau nicht nur gefickt werden kann, sondern selbst ficken kann. Ich will, dass du mir jetzt sehr genau zusiehst."

Keity kniet weiter auf dem Fussboden, ihre Ellenbogen liegen auf der Erde, und mit hochgerecktem nassen Arsch schaut sie von unten auf zu Puty, die mit leicht gespreizten Beinen vor dem Maedchen steht. Dann zieht sie sehr langsam den Reissverschluss des knallengen Kleids auf, der schraeg vorn verlaeuft. Als ihre zusammengequetschten kleinen Titten freigelegt werden, kann sie ein kurzes erleichtertes Aufstoehnen nicht verhindern. Ihre dunkelbraunen kleinen Nippel sind fest zusammen gezogen, die Situation macht sie unglaublich an. Knarrend zieht sie den Reissverschluss weiter auf, geniesst Keitys ueberraschten Blick, als ihre nackt rasierte Fotze zu sehen ist, und steigt schliesslich aus dem Kleid. Jetzt hat sie nur noch ihre Stiefel an und grinst herunter zu Keity. Mit der linken haelt sie den sehr grossen und dicken schwarzen Gummieschwanz in der Hand, mit der rechten streicht sie darueber, als wuerde sie ihn anwichsen.

"Schau mal, was fuer ein geiles Teil... der ist schoen gross, der dehnt dich, wo du ihn auch immer haben wirst. Und ich sage dir, du kleine Hure, du wirst ihn UEBERALL spueren, hahahaha..."

Langsam zieht sie die schmalen Lederriemchen fest, die sie in ihr Fleisch um die Oberschenkel herum und am unteren Ende ihrer Arschbacken fest einschneiden laesst. Sie muss die Luft scharf einziehen, als sie den geliebten leichten **** wieder spuert, der ihr so viel Wonne bereitet. Als der schwarze Schwanz angelegt ist, steht er stolz in der Luft.

"Na, du kleines Luder... Sag mir, wie willst du am liebsten gefickt werden?"