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Chapter 18
by leofist2
Was wird Jo mit seiner Ehehure noch alles erleben?
Ein neues Kleid und lecker essen
Jo nimmt Tiny einen Tag für sich in Anspruch. Im Internet hat er ein teures Fischrestaurant in einem Ostseebad ausfindig gemacht und einen Tisch bestellt.
Bereits am frühen Vormittag, nachdem Tiny sich das Sperma der vergangen Nacht abgewaschen und sich schick gemacht hat, fahren die Beiden los. Gemächlich bummeln sie an der Promenade entlang, bewundern die Boote im Yachthafen und die schmucken Anwesen des Ortes. Tiny sieht sehnsüchtig in die Auslagen der teuren Boutiquen.
An einem Stück Stoff, das als Strandkleid verkauft wird, bleibt Tiny hängen. Jo fallen schier die Augen heraus, als er seine Frau vor sich sieht. Sie stelzt in ihren High Heels, Hüfte schwingend aus der Umkleide, dreht sich, bückt sich herunter, sodass Jos Blick bis zu ihrem String reicht, streicht mit ihren zierlichen Händen lasziv über den Stoff. In Jos Hose wird es eng!
Tiny: „Na Schatz, wie gefalle ich Dir?“
Jo nickt nur. Er folgt ihr in die Umkleide, um ihr an die Wäsche zu gehen.
Tiny kichert, als seine Hände um sie greifen und im Ausschnitt die kleinen Tittchen packen.
Tiny: „Schatz doch nicht jetzt!“ dabei zieht sie seine Hände aus dem Kleid und schiebt ihn aus der Umkleide. Verdutzt geht er zur Kasse.
Jo: „Ach Schatz. Lass das Kleid an. Wenn ich schon so viel Geld ausgebe, dann möchte ich, das du es jetzt trägst!“
Tiny lächelt verschmitzt, beugt sich zu ihm hin, sodass er einen ungehinderten Blick auf ihre Tittchen und ihren Bauch erhält „Wenn du es magst, dass mich die Passanten begaffen und mich alle Männer mit ihren Augen ausziehen, dann lass ich es gleich an. Danke mein Schatz!“ Sie umschlingt Jo mit ihren Armen und gibt ihm einen geilen Zungenkuss, was die Verkäuferin mit einem Grinsen verfolgt.
Auf der Promenade steht nun Tiny in einem sündhaft teuren Strandkleid vor Jo, welches mehr zeigt als verbirgt. Tatsächlich wird sie von Männern, die Ihnen begegnen, mit den Augen ausgezogen.
Nun wird es Zeit, denn der reservierte Tisch wartet bereits auf das junge Paar. Das feine Restaurant ist in einem alten Fischerhäuschen untergebracht. Das blau und weiß gestrichene Gebäude, die edel dekorierten Tische, sowie die interessant arrangierten Utensilien eines Fischers im Außenbereich deuten auf eine Speisekarte im gehobenen Segment hin.
Da die Sonne scheint und eine für die Jahreszeit, warme Prise weht, wählt Tiny einen Tisch im Freien. Jo freut sich, denn er hat einen Platz, von dem er einen Blick auf den Yachthafen hat. Ihn faszinieren seit seiner Kindheit schnittige Boote aller Art, die er nun aus der Ferne betrachten darf.
So entgeht ihm auch, dass Tiny nach einer Weile auf einen älteren Mann in teurem Leinenhemd und -hose aufmerksam wird. Ihm gegenüber sitzt eine Frau in einem aufreizenden Kleid. Der Ausschnitt ist derart weit, dass ihre C- Brüste regelrecht herausquellen und sich augenscheinlich nach einem Tittenfick sehnen. Beide laben sich an einem Berg Muscheln. Tiny erhält nach einigen Minuten Blickkontakt zu dem Unbekannten, der ihr selbstbewusst gegenüber sitzt. Er betrachtet sie ungeniert, lässt seine Augen über ihren Körper gleiten, verhält längere Zeit an ihrem Ausschnitt, gleitet mit seinem Blick nach unten und verharrt bei ihren dünnen Unterschenkeln und ihren High Heels. Seine Augen scheinen sie zu hypnotisieren, denn sie meint, er fordere sie mit seinem Blick auf, ihre Beine zu spreizen, was sie nach einiger Zeit tut.
In dieser Position kann er ihr bis zu ihrem String sehen. Er macht mit einem Finger eine Bewegung, die Tiny als „zieh dein Höschen aus!“ deutet. Sie sieht Jo an, dessen Blick gebannt zu den Booten im Yachthafen gerichtet ist. Für sie hat er keinen Blick übrig. Da sie die einzigen Gäste im Freien sind, bringt sie ihre Hände unter ihr knappes Kleidchen und zieht ihren String vorsichtig aus. Den String schiebt sie in ihr Handtäschchen und spreizt erneut ihre Beine. Der Fremde gibt mit einem Daumen ein Zeichen, wie „brav meine Kleine. Jetzt kann ich dein Fötzchen sehen!“ Ein Außenstehender würde sofort erkennen, dass der Unbekannte dem weiblichen Gast unter ihr Kleid sieht.
Eine Situation wie diese hatte sie noch nicht erlebt. Tinys Fantasie kommt richtig in Fahrt. Ihre Säfte beginnen zu fließen. Ihr Blick geht gezielt nach unten zu seinem Schoss. Sie kann jedoch keinerlei Hinweis erkennen, dass er einen Steifen in der Hose hat. Als sie ihm erneut in die Augen sieht, deutet sie seine Fingerbewegung „reibe deinen Spalt und rubbel deinen Kitzler. Ich möchte sehen, das du geil wirst!“ Tinys Hand schlüpft unter ihr Kleid. Ihre Finger streichen über ihre Fotzenlippen, finden den Kitzler und rubbeln ihn genau so, wie der Fremde es möchte. Ihr Mund öffnet sich nach ein paar Sekunden, ihre Zunge kommt zum Vorschein und streicht geil über ihre Lippen. Sie möchte sich ihm zeigen. Tiny zieht ihre Fotzenlappen auseinander und gewährt dem Fremden einen ungehinderten Blick in ihr Innerstes, dabei reibt sie weiterhin ihren Kitzler. Tinys Atem wird schwer, sie beginnt sachte zu stöhnen.
Der Fremde macht die international bekannte Fingerbewegung, Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger, steht gemächlich auf und geht ins Haus.
Tiny wird ganz fickrig. Soll sie ihm folgen? Sie kann sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
Tiny: „Du Schatz, ich muss mal!“ steht auf und geht ins Haus. Jo nimmt es zwar wahr und nickt Tiny zu. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt jedoch einer schwarz/weißen, etwa 20 Meter langen Motoryacht, die direkt in seiner Blickrichtung liegt.
Als Tiny mit ihren High Heels klackend das Haus betritt, sieht sie den Fremden an der Herrentoilette stehen, welcher ihr demonstrativ die Tür aufhält. Etwas nervös geht sie Hüfte schwingend auf ihn zu und zwängt sich zwischen ihm und dem Türrahmen hindurch. Da es etwas eng ist, steckt sie für einen Moment fest, ihr Kleidchen verzieht sich, sodass ihr linkes Tittchen frei liegt. Nun hört sie seine Stimme zum ersten mal. Ein Schauer läuft ihr dabei über den Rücken, da sie derart männlich klingt „Meine Schöne, darf ich mich vorstellen, Leopold von Büxxxx zu Reytzxxxx“ dabei deutet er eine Verbeugung an, nimmt ihre Hand und haucht einen Kuss auf ihren Handrücken. Tiny lächelt ihn kurz an, zwischen ihren Schenkelchen beginnt es heftig zu kribbeln. Er schließt hinter sich die Tür und sieht sie ruhig an. Tiny weiß im Moment nicht, was sie sagen oder tun könnte. Sie sieht ihn nur an, diesen überaus anziehenden, männlichen Typen in seinen teuren Klamotten, seiner gebräunten Halbglatze, seinem drei-Tage-Bart. Er wirkt in diesem Moment wie der Sexgott auf sie, den jede Frau einmal im Leben treffen möchte. Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, als er näher kommt ändert er schlagartig sein Verhalten. Bestimmend und ohne jeden Widerspruch duldend, gibt er ihr seine Anweisung „Kleines, du weißt was du zu tun hast!“
Tiny meint zu wissen, was er von ihr erwartet. Er möchte sie benutzen. Oder besser, sie soll sich um ihn kümmern, seinen Körper, noch besser, seinen Schwanz verwöhnen. Derart verwöhnen, wie man den Schwanz eines Sexgottes verwöhnen sollte. Tiny geht in Gedanken die Möglichkeiten durch, blasen, Fotze, Arsch, blasen, schlucken. Ihr entweicht ein Laut der Lust, als sie sich vor ihn kniet, mit beiden Händen über seine Leinenhose streicht, seine Beule erfühlt und dabei an das Kommende denkt.
„Was ist Schnecke, ich warte nicht ewig!“
Tiny sieht devot zu ihm auf. Während sie sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen fährt, öffnet sie seine Hose. Wie sie erwartet hat, er trägt keinen Slip. Sein Ständer wippt ihr sofort entgegen, als sie ihn befreit. Ihr ist klar, bei einem derart anziehenden Kerl muss der Schwanz ebenfalls perfekt sein.
Der Schwanz dieses göttlichen Geschöpfes scheint sie anzulächeln, sie einzuladen, sie kann nicht anders,sie muss ihn probieren. Sie leckt mit ihrer Zunge sanft über die Eichel, fühlt das Pissloch, um schließlich ihr Fickmaul über dieses Wunder an Erotik zu stülpen.
Während sie den Bolzen sanft bläst, sieht sie ständig devot zu ihrem Traummann hoch.
„Blasen kannst Du! ….
Mach es mir deep throat, komm jetzt, fick deinen Hals du kleine Schlampe!
Ich möchte hier nicht ewig herumstehen!“
Tiny ist von dieser vulgären Redensart wieder einmal beeindruckt.
Es erregt sie derart, das sie meint, dieser Fremde bringt sie noch um den Verstand.
Das einzige was sie jetzt möchte, sie möchte ihn so befriedigen, wie er es wünscht.
Sie schiebt sich das Geilfleisch tief in ihren Mund, über den Punkt des Würgreflex hinaus, bis in ihren Schlund. Ihr schießen Tränen in die Augen, ihre Nase trieft.
Dennoch hält sie stand, sie möchte ihm seinen Genuss nicht vorenthalten.
Durch einen Schleier aus Tränen kann sie nur undeutlich seine Gesichtszüge erkennen.
Ja schön. Gut machst Du das! Jetzt nimm sachte meine Eier. Ich möchte endlich kommen!“
Seine göttliche Stimme fordert Erlösung. Sie tut wie er wünscht und empfängt seine Hengstwichse tief in ihrem Innersten.
Sie wartet, bis der Ständer kleiner wird, dann leckt sie ihn noch sauber.
Während dessen
„Meine Yacht liegt im Hafen vor Anker. Ich bin geil auf deinen zierlichen Körper. Ich möchte dich auf meinem Boot benutzen! Mir ist egal, wie Du es deinem Typen beibringst. Warte draußen auf mich!“
Tiny nickt nur kurz und beendet die Reinigung des schlaff werdenden Schwanzes.
Leopold schiebt Jos Ehefrau hinaus in den Flur und geht an das Pissbecken.
Als Tiny zurück an den Tisch kommt, sitzt Jo noch immer fasziniert da und gafft zum Yachthafen.
„Schatz ich bin zurück. Wir können gehen!“
Jo sieht kurz zu Tiny. Eigentlich hätte er sehen müssen, dass in ihrem Mundwinkel ein verdächtiger weißer Schmierfleck hängt. Er aber erwidert nur „Ja, ich muss nur noch mal kurz wo hin!“
Jo begegnet auf dem Weg zur Toilette einem älteren Mann und grüßt ihn freundlich.
Als er wieder an den Tisch zurück kommt, sitzen ein Mann und eine Frau bei Tiny und unterhalten sich angeregt.
Tiny: „Schatz, das sind Leopold und Carla. Leopold hat hier eine Yacht liegen. Er fragt, ob wir nicht Lust hätten diese einmal genauer zu betrachten?“
Jos Mine hellt sich auf „Welche ist es denn?“
Leopold deutet auf das größte Schiff im Yachthafen: „Gleich dort, die Freeway“
Jo: „Das ist Ihre Yacht. Die betrachte ich schon seit wir hier sind. Natürlich gehen wir mit Ihnen auf ihre Yacht. Danke für die Einladung!“
Jo ist außer sich vor Freude und löchert die Fremden während des kurzen Spazierganges zum Hafen. Leopold schiebt geschickt seine Begleiterin vor, sodass er sich unbemerkt um Tiny kümmern kann. Kaum auf der imposanten Yacht angekommen, trennen sich die Paare. Während Leopold mit Tiny unter Deck verschwindet, erhält Jo eine umfassende Führung von Carla, Gregor dem Skipper und Tobias dem Bordmechaniker.
Annähernd eine Stunde später sitzen Jo und Carla auf dem Sonnendeck bei einem kühlen Drink.
Jo ist neugierig und fragt Carla nach ihrem Chef aus. Sie berichtet, das er aus einer verarmten Adelsfamilie stamme. Mit viel Glück und Verstand habe er in den 90ern durch Immobilienhandel in den neuen Ländern den Grundstock seines Reichtums gelegt. Heutzutage handelt er mit Luxusobjekten in der ganzen Welt. Ist aber nur noch selten in einem seiner Büros zu finden.
Jo bemerkt erst spät, das seine Frau verschwunden ist. Eine Nachfrage bei Carla ergibt, dass Leopold mit ihr unter Deck ist. Jo befällt ein ungutes Gefühl. Er bittet Carla, ihn zu seiner Frau zu führen.
Carla stöckelt vor ihm durch die weitreichenden Räumlichkeiten dieser Yacht.
Als sie durch einen noblen Salon gehen, hören sie hinter eine Tür eindeutige Geräusche.
Jo: „Halt, Stop! Was geht hier vor?“
Carla versucht Jo zu erklären, wie ihr Boss und seine Frau zueinander fanden und was aktuell hinter dieser Tür vor sich geht.
Jo ist am Boden zerstört. Er kauft ihr ein teures Kleid. Wollte damit versuchen, bei Tiny gut dazustehen. Von ihr deutlich mehr Nähe zu erhalten und jetzt das. Sie geht mit einem Fremden ins Bett und lässt ihn, ihren Ehemann einfach irgendwo stehen. Abgestellt, wie einen Gegenstand den man nicht mehr benötigt. Er ist derart in Rage, dass er aus der Haut fahren könnte. Tränen schießen ihm in die Augen.
Carla ist sichtlich berührt und umarmt den gehörnten Ehemann. Jo beginnt regelrecht zu heulen. Carla führt ihn zurück aufs Sonnendeck. Während Jo seine Leidensgeschichte erzählt, vertilgt er einen Longdrink nach dem Anderen. Die Stunden gehen dahin. Irgendwann legt er sich auf die Seite und schläft ein.
Als er erwacht ist es bereits dunkel. Benommen und offensichtlich **** wankt er durch einen Irrgarten an Räumlichkeiten. Niemand ist zu sehen. Fast schon eine bedrückende Stille herrscht auf dieser riesigen Yacht.
Endlich hört er Stimmen. Die Nebengeräusche lassen ihn erschrocken stehenbleiben.
Langsam nähert er sich einer Tür, hinter der die verdächtigen Geräusche dringen.
Er drückt sein Ohr an die schwere Tür und lauscht.
Hinter dieser Tür wird offensichtlich harter Sex praktiziert.
Die Frau stöhnt und verlangt nach mehr, tiefer, härter.
Die Stimme der Frau ist eindeutig Tiny zuzuordnen.
Jo boxt verhalten gegen die Tür, als wollte er andeuten „Ihr verfickten Dreckschwein fickt meine Frau, während ich besoffen im Abseits liege. Ich mach Euch alle fertig!“
Jo fährt irritiert zusammen, da die Tür, aufgrund seines sachten Schlages gegen dieselbe, leicht aufschwingt.
In Jos Blickfeld gerät Tiny, die auf einem riesigen Bett kniet.
Unter ihr liegt ein Fremder, dessen Schwanz in seiner Frau steckt.
Hinter ihr kniet Gregor, der Skipper, welcher Tiny anal bedient.
Auf dem Bett sitzt Leopold wie ein Pascha und lässt sich seinen veritablen Ständer von Tinys Blasmaul bearbeiten.
Jo steht da, wie vom Blitz getroffen. Er kann sich nicht rühren. Zum Sprechen ist er ebenfalls nicht fähig. Wie ein Ölgötze gafft er auf die Orgie, die vor seinen Augen statt findet.
Leopold hat wohl im Augenwinkel die Bewegung an der Tür wahrgenommen.
Sein Blick fällt auf Tinys Ehemann. Er sieht Jo fest in die Augen und grinst hämisch.
Sein Blick geht hinab zu Tiny. Seine Hand schießt vor und trifft Tiny hart an ihren beiden Backen.
Ihr Kopf fliegt von rechts, nach links und umgekehrt.
Devot blickt sie irritiert zu Leopold hoch und versucht sofort mit ihrem offenen Mund, den Ständer des Yachtbesitzers zu erreichen.
Als er erneut zwei Mal zuschlägt formt ihr Mund eine Frage „Was mache ich falsch?“
Leopold antwortet herrisch „Du gibst dir nicht genügend Mühe mich zu befriedigen!“
Tiny schaut hinunter zu ihrem Traumschwanz und beginnt ihn sanft mit ihrer Zunge zu verwöhnen, sich das Geilfleisch tief in ihren Rachen zu schieben und ihre Kehle damit zu ficken.
Leopold sucht und findet Blickkontakt mit Jo, der noch immer wie gebannt in der Tür steht.
Schon fast überheblich blickt er dem gehörnten Ehemann in dessen feuchte Augen.
Jos Blick scheint zu sagen „Wieso tut ihr mir das an? Müsst ihr meine Frau ständig für Eure geilen Bedürfnisse benutzen? Und wieso tust du, Tiny meine Frau, mir das immer wieder an? Kannst du nicht mehr anders, als dich von Bekannten oder Fremden benutzen zu lassen? Dir deine Löcher ausfüllen und vollpumpen zu lassen, bis du erneut schwanger wirst und wir eine Reihe **** zu hause haben werden, wobei kein einziges von mir sein wird?“
Aber all dies fühlt Leopold nicht. Er ist dabei eine willige junge Schlampe zu benutzen.
Dafür hält er sich seit Jahren eine Crew für sein Schiff und seine Bedürfnisse.
Er bezahlt Carla fürstlich und kann auf ihre Loyalität und ihr entgegenkommen zählen, wenn er einmal dicke Eier haben sollte. Gregor und Lars, seine rechte Hand, sowie Tim, Tobias und Niklas hat er zwar nicht nach deren Schwanzgröße ausgesucht. Das sie geniale Ficker sind, hat sich erst nach der Indienststellung der fünf Angestellten herausgestellt. Und darüber ist Leopold insgeheim stolz, da er annähernd in jedem Hafen, geile und willige Gespielinnen wie Tiny findet und zusammen mit seiner Crew zu vielen Orgasmen fickt!
Leopold scheint **** aufgekratzt. Offensichtlich liegt es an Jo und seiner Ehefrau.
Es motiviert ihn, in seinem Tun und Handeln, wenn er diese Stute unter den Augen des Ehemannes benutzen kann, ohne das dieser einschreitet.
Leopold fragt sich, wie weit er gehen muss, bis Jo die Geduld verliert, ausrastet oder eine Szene macht.
Noch immer steht dieser besoffene Trottel vor dem Bett und rührt sich nicht
Leopold: „Tiny ich möchte mit deinen Nippel spielen!“
Tiny hat mit zwei Handgriffen ihre Tittchen freigelegt und hält sie Leopold hin, sodass er, während er von Tiny tief geblasen wird, bequem die kleinen Tittchen malträtieren kann.
Nichts anderes führt er im Schilde. Er hat bereits drei Mal in die junge Stute gespritzt. Seine Geilheit ist kranken Fantasien gewichen. Aktuell kreisen seine Gedanken um die sadistische Benutzung dieser Hure, in Verbindung mit der seelischen Qual ihres Ehegatten.
Leopold bieten sich diese kleinen Nippel zur groben Benutzung förmlich an. Er greift sich jeweils einen Nippel und beginnt, daran zu ziehen, diese zu drehen und grob hinein zu zwicken.
Bis zu einem gewissen Punkt lässt es Tiny ohne Murren zu, da der gewisse Lustschmerz ihren Trieb anstachelt. Als jedoch die Prozedur an Tinys Körper Spuren hinterlässt, die Schmerzen zu groß werden, zuckt die junge Frau zurück. Die Fickböcke halten in ihrem Tun kurz inne.
Leopold: „Was ist los Tiny? Hast du keine Lust mehr?“
Tiny ist noch immer in ihren Traummann verschossen und möchte ihn nicht vergrämen.
Sie besinnt sich, stößt den Ständern entgegen und hält Leopold ihre Tittchen zum abgreifen hin.
Leopold fährt damit fort, Tinys Nippel grob zu behandeln. Ihm gefällt es zunehmend, da sein Sextrieb, aufgrund der visuellen Reize, wieder gesteigert wird.
Dem Milliardär fällt auf, das Jos Hose deutlich ausgebeult ist.
Er winkt Jo zu sich.
Tinys Ehemann scheint absolut neben der Spur zu stehen, denn er setzt sich mechanisch, wie ein Roboter, in Bewegung. Als Jo neben dem Bett auftaucht, bemerkt Tiny zum ersten Mal ihren Ehemann.
Tiny beendet kurz das Blaskonzert „Jo, du bist ja auch hier!“
Jo nickt nur und starrt in seinem Suff auf die Orgie.
Leopold: „Jo, mein Lieber. Willst Du mitmachen? Leider ist im Moment kein Loch frei!
Soll dir deine Ehefrau einen herunter holen?“
Verhaltenes Gelächter der Anderen Böcke.
Tiny sieht devot zu Leopold hoch und deutet seinen Augenaufschlag „Befriedige ihn, egal wie!“
Jos Frau hat einen Steifen in ihrem Arsch und einen Ständer in ihrer Fotze stecken.
Sie kniet vor Leopold, wichst seinen Ständer zärtlich mit einer Hand und bläst ihren Traumschwanz.
Mit der noch freien Hand hatte sie bisher den Chauffeur Niklas gewichst. Auf ein Zeichen von Leopold zieht er sich auf die Couch zurück, wo bereits Tim, der Koch und Tobias, der Bordmechaniker total erschöpft herumhängen. Jene hatten Tiny während der letzten Stunden traumhafte Orgasmen verschafft!
Tiny bringt nun die freie Hand an Jos schleimig, verschmierten Ständer und fängt an, ihn zärtlich zu wichsen.
In Jos Blickfeld befindet sich seine Frau und die benutzenden Böcke. Seine Frau geilt ihn mit ihrer Hand auf, während er vor Augen geführt bekommt, das sich dieses Flittchen innerhalb von wenigen Stunden in diesen Superreichen verliebt haben muss. Denn wer würde sich derart benutzen lassen, ohne sich dagegen aufzulehnen.
Jo betrachtet mit leerem Blick, Tinys, von Leopolds Fingernägeln blutig aufgekratzte Nippel, das neue, teure Kleid, welches mit Blutspritzern übersät und wahrscheinlich versaut ist.
Rund um ihn ist nur noch gieriges Gemurmel, Gestöhne und derbe Wortsalven zu hören.
Seine Frau wird von den fünf Böcken als Hobbynutte, Ehehure, Drecksfotze, Gang Bang Schlampe, als Drecksloch, Kratersau und vielem mehr bezeichnet. Sie nimmt es ohne Regung hin.
Im Gegenteil, es scheint sie anzuspornen, noch mehr entgegen zu bocken, sich ihren Fickern noch intensiver hinzugeben.
Ab und zu fällt eine flache Hand auf Tinys Körper, dass sie kurz zuckt und ihr Körper das Signal gibt, „ja bitte mehr, es macht mich geil, wenn ich gleichzeitig gefickt und grob behandelt werde!“
Jos Ständer sondert derart viel Fickschleim ab, das er nur so tropft.
Tiny wechselt von Leopolds zu Jos Ständer um ihn zu blasen, da klatscht es zwei mal.
„Du Schlampe sollst dich um meinen Schwanz kümmern.“
Tiny sieht devot zu Leopold hoch und widmet sich wieder ausgiebigst seinem Ständer.
Die Beiden Ficker in Tiny, Lars und Gregor spritzen unter lautem Getöse in die junge Stute.
Leopold gibt seinen Angestellten ein Zeichen, die schnell und lautlos wie Geister im Nebel verschwinden.
Der Yachtbesitzer gibt zu, müde und körperlich am Ende zu sein. Er verabschiedet sich bei dem jungen Paar und bittet sie hier zu nächtigen, da es zu spät für eine Fahrt zum Campingplatz wäre.
Tiny ist etwas enttäuscht, da sie zwar über Stunden in alle Löcher gefickt wurde, ihr Sexhunger aber noch nicht gestillt ist.
Missmutig legt sie sich nach dem Duschen ins Bett. Beide schlafen in Löffelstellung ein.
Am nächsten Morgen erwartet die Beiden ein opulentes Frühstück, welches sie mit Carla und Gregor einnehmen. Leopold lässt sich entschuldigen, da er in der Marina Hohe Düne einen wichtigen Geschäftstermin wahrnehmen muss.
Die Beiden erfahren einen kühlen Abschied, sodass sie gegen Mittag von Niklas dem Chaffeur, zu ihrem Wagen auf dem Großparkplatz gefahren werden.
Einsilbig fahren sie zum Campingplatz zurück, wo sie von ihrer Tochter bereits sehnsüchtig erwartet werden.
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Tiny, die Traumfrau
Nach der Liebe kommt das Verlangen
Jo und Tiny heiraten . Tiny merkt erst danach, dass sie mehr als nur Jos Schwänzchen braucht
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Updated on Sep 13, 2020
by leofist2
Created on Jun 11, 2020
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