More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 14 by leofist2 leofist2

Bekommt Tiny ihre Löcher noch gestopft

Die Ersatzwirtin wird durchgefickt

Im Biergarten sitzen einige Bike Riders bei einem Bier zusammen. Die Vorkommnisse bei „Kathi“ werden besprochen, sodass Tiny erneutes Ziel der Biker wird. HMS, Zotte und Leo sind die Wortführer. Stacheln die junge Frau immer wieder auf, mit ihrer direkten und teils derben Art. Tiny wird gefragt, ob sie tatsächlich mit den Fremden gefickt, ob sie sich ausgezogen und ihre Löcher zur freien Verwendung hingehalten hätte. Es wird eingeworfen, dass eine hübschen Frau wie sie, die noch dazu derart geil gekleidet ist, sich nicht wundern sollte, wenn sie von aufdringlichen Männern betatscht und abgegriffen wird. Diese Art von Unterhaltung, regt Tiny an, ihr Atem wird schwer, ihre Nippel stehen steif ab, was man durch die dünne Bluse deutlich erkennen kann.

Zotte und HMS sitzen jeweils ihr zur Seite und bemerken dieses. Wie auf Kommando legen sie ihre Hände auf ihre nackten Schenkel, während Zottes Hände zart über Tinys Schenkel streichen: „Sag Tiny, gefällt es dir, wenn ich dich so berühre?“
Tiny sieht Zotte an, lächelt und nickt „Ja, es ist geil“
HMS fährt mit seiner Hand zwischen ihre Schenkelchen und reibt sanft über den Kitzler „Macht dich das geil, oder soll ich dir lieber meine Finger in deine Fotze schieben?“
Tiny sieht HMS an, öffnet ihren Mund, streicht mit ihrer Zunge über ihre Lippen
„Ja, es ist geil, wenn sie mich berühren.“
Als Zotte kurz seine Hand von Tinys Schenkelchen nimmt, steht sie auf, setzt sich auf Schmidts Beine und beginnt mit ihm geil zu züngeln.
Die anderen Biker sehen gespannt zu, was der alte Sack mit der jungen Schlampe macht, denn seine Hände streichen in aller Öffentlichkeit über ihren flachen Bauch, schieben die Bluse zur Seite und kneten ihre Tittchen. Tiny entweicht ein geiles Aufstöhnen. Sie flüstert HMS etwas ins Ohr
„Sie machen mich geil Herr Schmidt. Ich möchte, das sie mich jetzt ficken!“
HMS überlegt kurz „Kleine, du musst für Mädchen? Natürlich zeige ich dir den Weg!“ nimmt sie an die Hand in Richtung Gasthaus. Als er den Tisch verlässt, macht er ein eindeutiges Zeichen, indem er seinen Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger schiebt und gegen die Biker richtet. Schmidt grinst seine Kumpel an und deutet eine auffordernde Handbewegung an.

Zu diesem Zeitpunkt halten sich wenige fremde Gäste im Biergarten auf, sodass Matze, der Wirt nach Bestellungen fragt, um später zu seinem Kumpel stoßen zu können, ohne die Gäste zu vergraulen, wenn er längere Zeit verschwunden bleibt.
Schmidt zeigt Tiny in der Zwischenzeit die Räumlichkeiten. Vom Flur aus erreicht man, die mit sechs Tischen, dem Tresen und einer Jukebox, karg möblierte Schankstube.
Vom Flur aus erreicht man ebenfalls das Traditionszimmer der „Bike Riders“.
Von hier aus, kommt man in einen abgelegenen Nebenraum, in dem ein abgenutztes Bett, ein alter Kleiderschrank, ein stabiler Tisch und ein speckiges Sofa stehen. Aus einem maroden Fenster kann man in den privaten Garten des Anwesens sehen. Das Hinterzimmer steht Mitgliedern offen, wenn sie nach einer Feier nicht mehr nach hause kommen, oder wollen.
Als die Beiden das Gasthaus betreten, hängt sich Tiny förmlich an Schmidt, grapscht an seinen Schritt und nervt, er möge sie doch endlich benutzen, da sie auslaufe und endlich einen Schwanz brauche.

Please log in to view the image

HMS zieht die zierliche Schönheit hinter sich her und erreicht das Hinterzimmer. Er lässt die Tür angelehnt. Sie sind kaum im Zimmer, da öffnet Tiny ihre Hotpants und ihre Bluse und zieht sie hastig aus. Sie wirft sich auf das Sofa und sieht Schmidt fordernd an.
HMS betrachtet die junge Mutter in ihren aufreizenden Dessous. Die dünnen Beine, die in diesen provozierenden Overknees stecken, die herausragenden Strapsstrümpfe, die das einzige Kleidungsstück darstellen, sowie dieser dünne, einer Lolita ähnelnde Traumkörper, mit Minitittchen, dünnen Armen und Beinen, einer flachen, nach innen gewölbten Bauchdecke, der dünne Hals und das engelsgleiche Gesicht, welches von der Haarpracht umrahmt wird.
Tiny, die sich wie eine läufige Hündin räkelt: „Herr Schmidt, gefalle ich ihnen etwa nicht?“
In Schmidts Hose wird es eng „Im Gegenteil Kleines, ich möchte zuerst deinen traumhaft schönen Körper genießen, bevor ich dich ficke. Blas mir erst einmal einen!“
Er holt seinen Ständer heraus und hält ihn Tiny hin. Während sie ihn sanft und tief bläst, streicht er über ihren Rücken, ihre Tittchen und zwirbelt ihre Nippel
„Sag mal Kleines, hättest du mit dem Biker bei Kathi gefickt?“ Tiny sieht zu ihm hoch und bedeutet mit ihren Augen, ja natürlich.

Please log in to view the image

„Und die Anderen waren auch geil auf dich. Die hätten dich ebenfalls ficken wollen. Hättest du sie ran gelassen, sodass sie dich ordentlich durchgefickt und überall vollgespritzt hätten.“
Tiny sieht geil zu ihm hoch, nimmt den Schwanz aus ihrem Mund „aaahhh geil, ja“
„Was hättest du getan, wenn sie dir am Tisch in die Fotze und in deinen Arsch gewollt hätten?“
Tiny atmet schwer. Mit geilem Blick „Ich hätte ihnen meine Löcher zum vollspritzen angeboten!“
HMS drückt sie auf das speckige Sofa, setzt seinen Steifen an ihrer Fotze an, drückt ihn genüsslich hinein und beginnt das junge Ding zu ficken. Willig bockt sie ihm entgegen, da sie endlich hat, was sie seit einigen Stunden dringend braucht, einen ordentlich großen Schwanz. Die Beiden ficken eine ganze Weile, da merkt HMS seine Jahre
„Du Kindchen, ich brauch mal eine Pause!“ Tiny sieht ihn unwirsch an
„Ich setz mich und du kannst mich ja abreiten!“ Ihre Mine erhellt sich wieder
Schmidt setzt sich wie ein Pascha auf das Sofa, sodass er sowohl Tinys wundervollen Körper vor sich, als auch die angelehnte Tür im Blick hat. Jos Frau fickt sich selbst in den siebten Himmel. Sie reitet den Rentner, als ob sie das Derby von Riem gewinnen möchte. Ihre Nippel stehen steif ab, ihren Blick kann man nur als **** geil bezeichnen.
Immer wieder greift sie sich an ihre Tittchen, quetscht sie grob zusammen, zieht an ihren Nippeln, um sogleich keuchend weiter zu reiten. Tief rammt sie sich Schmidts Ständer in ihre Möse, das es flutscht und klatscht, wenn ihr Unterleib gegen den des Rentners trifft. HMS sitzt der weilen entspannt da, beobachtet die ekstatische Tiny vor sich und genießt den Fick.

Im Augenwinkel erkennt er, wie sich die Tür öffnet und Leo und Tom hereinschauen. HMS winkt sie unmerklich heran, sodass sie Tiny erst bemerkt, als sie zwei streichelnde Hände auf ihrem Rücken spürt. In ihrem geilen Treiben lässt sie sich nicht stören, sondern lächelt die Beiden nur keuchend an.
HMS: „Na Kleines, hast du Lust auf mehr Schwänze?“ Tiny reitet wie besessen, nickt nur, da ihr Atem vor Anstrengung stoßweise geht.
HMS: „Na, dann sieh mal nach, was sich da in den Hosen der Beiden versteckt!“
Tiny öffnet die Hosen der Beiden und holt zwei steife, bereits tropfende Ständer hervor.
HMS: „Sind die nicht schön. Du siehst ja, die brauchen eine fürsorgliche Behandlung. Wie wäre es, wenn du sie mit deinem Blasmaul verwöhnst!“
Ohne Anlaufzeit beugt sich Tiny vor, stülpt nacheinander ihre Lippen über die Ständer und bläst sanft und tief, während sie mit kurzen Stößen ihren Lover, bis zum Anschlag, weiter abreitet.

Jeder der Anwesenden bemerkt, dass die Schöne in Bezug auf Erregung nochmals einen Kick erhält, als ihr Körper von mehreren Händen umsorgt wird. Nach und nach werde es mehr Hände, mehr Schwänze, die sie berühren, die sich ihr entgegen recken. Schmidt kommt endlich ans Ziel und befüllt die junge Schlampe. Tiny erhebt sich und ist von sechs Männern eingezwängt, deren Hände überall gleichzeitig zu sein scheinen. Sie fühlt Schmidts Sperma „und wer fickt mich jetzt?“
HMS macht Platz, fortan wird sie im Sandwich von Matze, Zotte, Leo, Tom, Alex und Wolfi als Dreilochstute eingeritten. Die Biker benutzen das zierliche Persönchen permanent über zwei Stunden. Ganz besonders haben es ihr Matze und Zotte angetan, da ihre Ständer die längsten und dicksten sind. Bei ihnen spürt sie es, gedehnt und ausgefüllt zu sein. Als sie von Beiden zusammen im Sandwich durchgenommen wird, bekommt sie ihren ersten wohltuenden und befreienden Orgasmus. Da die Biker ihre Ständer immer wieder in ihre Löcher rammen, kommt sie nicht zur Ruhe. Ihr Zustand kann nicht abnehmen, sodass sie lange Zeit auf einem hohen Niveau der Erregung gehalten wird. Die Sechs Biker wechseln sich immer ab, sodass sie ständig zwei Ständer in ihren Löchern hat, sowie einen blasen und wichsen muss.

Please log in to view the image

Während sich Schmidt im Biergarten als Wirt verdingt, Bier serviert und abkassiert, sitzt Tiny auf einem Biker, steht eingekeilt zwischen ihnen oder liegt Schweiß überströmt und am ganzen Körper voller Sperma auf dem Tisch und bockt den Bikern entgegen, sodass es klatscht und flutscht.
Anfangs hatte sie noch etwas zu sagen, wie „ja, gebt es mir!“ oder „ohhh jaa, dein Schwanz ist geil. Fick mich, komm fick“. Vor Geilheit konnte sie zuerst nicht genug gekommen, hat die Eier geknetet, auf das sie schnell an das Sperma kam, das die Biker in ihr Blasmaul oder auf ihren zierlichen Körper gespritzt haben.
Inzwischen wimmert und stöhnt die junge Mutter nur noch. Ihr Trieb ist ungebrochen, daher lässt sie nicht nach, ihr Becken gegen die anstürmenden Schwänze zu pressen. Jeden Zentimeter auszukosten, in sich zu spüren. Die Gefühle wie einen Schwamm aufzusaugen.

Nachdem sich der Biergarten gegen 21 Uhr gelehrt, HMS die letzten Gäste verabschiedet und das Lokal abgeschlossen hat, begibt er sich zum Hinterzimmer. Als er das Traditionszimmer betritt, kann er das Stöhnen bereits hören. Im Hinterzimmer bietet sich ihm ein Bild der Erleichterung, der Ekstase, sowie einem Geruch, wie man sich den Sündenpfuhl vorstellen mag.
Matze sitzt auf dem Sofa, Tiny lehnt an ihm und reitet auf ihm, während hinter ihr Zotte zugange ist und ihr seinen Ständer in ihren bereits ausgeleierten Darm hämmert. Die Drei stöhnen um die Wette, wobei Tiny zu einem erneuten Orgasmus kommt.
Leo, Tom, Alex und Wolfi sitzen auf dem Bett oder stehen herum, laben sich an Bier und sehen den Drei beim Akt zu. Nachdem Zotte und Matze in Tiny gespritzt haben, liegen die Drei für einige Minuten erschöpft auf dem Sofa. Allen gemein ist, das sie total verschwitzt, ausgepumpt und befriedigt aussehen. HMS holt einige Biere und verteilt sie. Überaus zufrieden stoßen die sieben Biker mit Tiny auf einen gelungen Abend an.

Nachdem Tiny, in Matzes Wohnung, im ersten Obergeschoss geduscht hat, verabschiedet sie sich mit einem Kuss von jedem der Biker. Die einhellige Frage „kommst du wieder?“, beantwortet Tiny mit einem entschlossenen „Ja, wenn ihr mich wollt!“ was wiederum zu einem eindeutigen „Ja, immer doch!“ führt.
HMS bringt Tiny wohlbehalten nach hause. Die junge Mutter hat an diesem Abend kein Bedürfnis, ihren Nachbarn zu einem Schäferstündchen zu verführen. Beide verabschieden sich, wobei HMS mit einem Bierchen versucht, vor dem TV herunter zu fahren, dennoch sind seine Gedanken bei seiner Nachbarin und dem geilen Erlebnis dieses Tages.

Tiny hingegen, nutzt die Zeit um mit ihrem Jo zu skypen. Müde liegt sie auf der Couch, das Tablett vor sich und hört ihrem Mann zu, wie seine Arbeit vorangeht. Er fragt nach Lissy, wieso sie bei seiner Mutter ist. Tiny erzählt Jo den Ablauf des Tages, wobei sie deutlich sieht, das sich Jos Mimik verändert. Er scheint über die Information nicht glücklich zu sein.
„Schatz, muss das sein. Ich bin weit weg von dir und Du hurst mit diesen Typen herum. Wir haben doch abgemacht, dass ich dabei bin, wenn du mit Anderen fickst!“
Tiny ist eigentlich zu müde, um mit ihrem Mann zu diskutieren, dennoch versucht sie ihm, ihre Einsamkeit und ihren ungestillten Hunger nach Sex zu verdeutlichen, was allerdings nicht so recht gelingen mag. Jo ist eingeschnappt und beendet das Gespräch kurzerhand. Tiny geht mit einem Gefühl des schuldig Seins ins Bett. Aufgrund ihrer körperlichen Belastung während der Fickerei schläft sie dennoch schnell ein.

Keusch?

Die nächsten Tage verbringt Tiny demütig zu hause mit Lissy, geht Nachmittags laufen und durchläuft ihr Fitnessprogramm, um ihre zierliche, dennoch drahtige Figur zu erhalten.
Jeden Abend skypt sie mit Jo, zieht sich für ihn sexy an, nachdem sie das übliche beredet haben, bringt sie sich für ihren Gatten in Stellung fingert sich, schiebt sich Finger oder eine Gurke in ihre Löcher, sodass Jo seine Befriedigung erhält und in ein Tempo spritzt.
Es
klingelt, sie öffnet, HMS steht vor der Tür
„Hallo Kleines, ich wollte mal nachsehen wie es dir geht. Man hört und sieht nichts von dir.“
Tiny hebt nur kurz die Schultern „Jo hat sich darüber aufgeregt, dass ihr mich gefickt habt und er konnte nicht dabei sein!“ Schmidt beteuert, das die Reaktion nachvollziehbar ist. Sein Besuch habe aber einen anderen Grund „Matze möchte mit den Jungs Morgen eine Ausfahrt unternehmen. Er hat mich gefragt, ob ich die Kneipe übernehmen würde. Im Prinzip ja, aber alleine schaffe ich das nicht.
Da habe ich an dich gedacht. Morgen, Samstag hast du sicher frei. Deine Tochter könnten wir mitnehmen, sie würde sicher viel schlafen an der frischen Luft, inmitten der Natur. Es bleibt sicher genügend Zeit, um sich mit ihr zu beschäftigen. Du musst es so sehen. Du würdest wieder einmal aus dieser Wohnung herauskommen!“
Tiny überlegt kurz „das hört sich interessant an. Dennoch möchte ich es mit Jo besprechen. Nicht das er wieder Eingeschnappt ist!“
HMS: „Das braucht er nicht zu sein. Ich frage dich ohne Hintergedanken. Du sollst nicht denken, wenn du mitkommst, das dort zwei Dutzend Schwänze auf dich warten!“
Tiny: „Ach nee? Wie viele warten denn dann auf mich?“
HMS: „Wenn du so fragst, ich wäre der Einzige. Wer von den Jungs kann, fährt mit. Das lässt sich keiner entgehen. Wann sie von dem Motorradtreffen zurückkommen ist ungewiss. Sicherlich nicht vor Mitternacht. Da sind wir dann schon längst zu hause!“
Tiny ist erleichtert. Wenn sie dort erneut diese geilen Typen mit ihren Andeutungen antrifft, weiß sie genau, dass sie geil wird, ihre guten Vorsätze fallen lässt und im Hinterzimmer landet, wo sie den Bikern lüstern ihre Löcher hinhält, ausdauernd benutzt wird und befriedigende Orgasmen erhält.
Sie zwingt sich, nüchtern zu bleiben „Wieso fahren sie nicht mit!“
„Na ja, ich war die letzten Jahre immer dabei. Jetzt dachte ich, wenn er mich schon fragt, das ich ihm einen Freundschaftsdienst erweise. Er freut sich jedenfalls riesig darüber, mitzudürfen.“

Tiny skypt Jo erneut an und umreist Schmidts Anliegen. Seine Reaktion ist geteilt „Im Prinzip habe ich nichts dagegen. Du würdest mit Lissy mal aus der Wohnung kommen. Wenn ich aber daran denke, dass du dort wieder fickst, dann bin ich mir da nicht so sicher, ob das gut wäre?“
Tiny verspricht Jo, sich züchtig zu kleiden, ihre Hose nicht abzulegen und mit ihm am späten Samstag Abend länger als gewohnt zu skypen. Jos seit langem gehegter Wunsch nach einer Online Orgie, indem sich Tiny vor ihm fingert, verschiedene Kerzen, eine Salatgurke und schließlich eine Bierflasche in Fötzchen und Arsch schiebt und sich geil damit fickt, scheint in greifbare Nähe zu rücken. Er ist ein Mann, sein Hirn schaltet ab, wenn der Schwanz wächst, Tiny hat ihre Zusage.

„Zur Linde“

HMS fährt mit Tiny und Lissy gegen 8 Uhr Morgens zur Linde. Wie angekündigt, hat sie sich züchtig in Jeans, T-Shirt (von den „Bike-Riders“) sowie flache und vor allem bequeme Sneaker gekleidet.
Matze weist die Beiden ein, übergibt die Kasse und drückt Schmidt und Tiny herzlich
„Danke für Eure Hilfe. Ihr seit richtige Freunde!“
Gegen 10 Uhr ist die Abfahrt geplant, sodass immer mehr Maschinen ankommen. HMS und Matze stellen Tiny den noch nicht bekannten Bikern als „heutige Wirtin“ vor.
Tiny sieht etwa 30 neue Gesichter, schüttelt viele Hände, wird züchtig umarmt und für ihr aufopferungsvolles Hierbleiben gelobt.
Mit dröhnenden Motoren rollt der Konvoi davon, die Wirte sind auf sich gestellt.
Ab 11 Uhr kommen Gäste. Aufgrund des schönen Wetters, haben die Beiden kräftig zu tun, sodass sie kaum Gelegenheit haben, sich zu unterhalten, oder etwas auszuruhen. Wenn sich Lissy meldet, fällt Tiny für einige Zeit aus und Schmidt stemmt die Bedienung alleine.
Insgesamt macht es allen sehr viel Spaß. Der Kontakt zu den Gästen ist locker, das Wetter hält, der Absatz ist hervorragend. Abends sind alle Drei rechtschaffen müde. HMS ist derart geschafft, das er Tiny ohne Ambitionen nach hause bringt, sie umarmt und eine gute Nacht wünscht.
Tiny ist eigentlich überrascht. Sie hätte vermutet, das ihr Nachbar die Gelegenheit nützt um sie mit seinem Wortwitz zu verführen, was ihm sicher auch gelungen wäre. So verbringt sie, nachdem sie Lissy ins Bett gebracht hat, den restlichen Abend auf der Couch. Die Skyporgie verläuft für Jo zur vollsten Zufriedenheit. Da Tiny seit Tagen Schwanzlos ist, wird sie während des Fingerns ordentlich geil, schiebt sich von mal zu mal größere Kerzen in ihre Löcher, um sich letztlich mit einer Bierflasche in ihre Fotze und einer Salatgurke in ihren Darm zu ficken, was Jo die gewünschte Erleichterung verschafft.

Please log in to view the image

Biker und Kollege

Die Arbeitswoche eröffnet für Tiny neue Chancen. Als sie am Kopierer steht, geht an ihr ein dunkelhäutiger Mann, mit dem T-Shirt der „Bike Riders“ vorbei und grüßt sie „Hallo Wirtin“
Tiny: „Hallo, kennen wir uns?“ Der Kollege stellt sich als Leroy, von der Abteilung „Post, Annahme und Versand“ vor, sie wurde ihm am Samstag von Matze als die Wirtin vorgestellt.
Während des Gesprächs, wird Tiny bewusst, das der Biker auf sie sympathisch wirkt, sein athletischer Körper flößt ihr Respekt ein. In ihrer schwanzlosen Zeit ist es nicht verwunderlich, dass sie sich sogleich fragt, was ein dunkelhäutiger Mann mit einem Traumkörper, in der Hose haben mag? Ihr Blick wandert kurz nach unten und meint eine Beule in der locker sitzenden Hose zu erkennen.
Im
Nu fängt ihre Möse an zu kribbeln. Sie möchte die Chance nutzen und lädt ihn unter einem Vorwand, mehr über das Motorradtreffen vom Wochenende erfahren zu wollen, in der Mittagspause zu einem Eis ein. Leroy hat von seinen Brüdern erfahren, was sie mit der jungen Mutter im Hinterzimmer alles getrieben haben und wie tabulos sie sich hat benutzen lassen. Mit dem Hintergrund ein geiles Häschen vernaschen zu können, nimmt er die Einladung an.

Beide sitzen beim Eis, er erzählt über das Treffen, die Maschinen, die Stimmung als die Stripperin auf die Bühne stieg und ihren geilen Körper präsentierte. Dabei sieht Leroy seine Kollegin von oben bis unten an „da hättest du mit deinem sexy Body ebenfalls mitmachen können!“
Tiny lächelt und sieht verschämt zu Boden
„Nein wirklich, du siehst für eine junge Mutter fabelhaft aus!“ Tiny bedankt sich mit einem Kuss auf seine Wange „Danke, das habe ich jetzt gebraucht!“
Er denkt für sich: „Ich denke mal, du brauchst noch ganz etwas anderes, als nur gute Worte. Mal sehen wie dir mein Schwanz gefällt. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nichts anderes mehr wollen!“
Da er ihr derart sympathisch ist, erzählt sie ihm von ihren Sorgen, von Jos Job im Ausland, von ihrer Einsamkeit.
Leroy: „Weist du was, ich mache heute Abend eine kleine Ausfahrt, wie wäre es wenn du mitkommst?“ Tiny überlegt kurz und entschließt sich, die Gelegenheit beim Schopf zu packen. Kaum ist sie zu hause, ruft sie auch schon an, um mittels einer Ausrede, Lissy ihrer Schwiegermutter aufzuhalsen. Wie nicht anders zu erwarten, sagt sie sogleich zu und in weniger als einer Stunde sitzt Lissy auf Opas Arm und wird mitsamt den notwendigen Utensilien zu Oma gebracht. Von HMS leiht sie sich die Motorradjacke seiner Frau, den sie sogleich bezüglich Leroy aufklärt, gibt Schmidt einen Kuss auf die Wange, der etwas betreten schaut und geht Hüfte schwingend „Sie haben etwas gut bei mir!“
Da Tiny in der Schwanzlosen Zeit ihre Enthaarung vernachlässigt hatte, holt sie dieses, nach einem ausgiebigen Klistier und einem entspannenden Bad, nach. Bis unter die Achseln blank rasiert, steht sie vor dem Spiegel im Schlafzimmer und betrachtet ihren zierlichen Körper, streicht zufrieden über ihren flachen, nach innen gewölbten Bauch, legt ihre Hände auf ihre Minitittchen und quetscht diese grob zusammen, auf das ihr ein Laut des Schmerzes, aber auch der Lust entweicht
„Leroy, mein Lieber, wie werde ich dir wohl gefallen? Ich hoffe doch so, dass du nicht widerstehen kannst!“
HMS verfolgt das Ganze interessiert. Als er hört, das es sich um Leroy, einen seiner Bikerbrüder handelt, beginnt er sogleich mit dem Schneiden eines Films. Wie er Leroy kennt, wird er in den nächsten Tagen eine Menge Spaß vor dem Bildschirm haben.
Die Ausfahrt mit Leroy ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr schön.

Please log in to view the image

Der V2 seiner Fat Boy brabbelt vehement, der Fahrtwind lässt Tiny erneut dahin schmelzen, sodass sie, als sie ihre Runde beendet haben, total nass im Schritt ist. Die Nachfrage, ob Leroy zu einem Drink mit in Tinys Wohnung kommt, erübrigt sich eigentlich, da seine Augen an der zierlichen Bikerin haften und sie förmlich ausziehen. Er folgt ihr die Treppe hoch, seinen Blick stets auf ihren zierlichen Arsch gerichtet, sodass er überrascht ist, als plötzlich HMS vor ihnen steht, die Bikerjacke entgegen nimmt und Beiden mit einem gewissen Unterton, „einen schönen Nachmittag“ wünscht.
Den haben Beide dann auch. Während eines Drinks unterhalten sie sich prächtig. Als ihre Blicke sich finden und nicht mehr voneinander los kommen, ist es um sie geschehen. Ihre Münder finden sich, die Kleidung fällt und schon liegen sie auf der Couch. Hände tasten, streicheln. Finger forschen, bohren. Zungen suchen und finden sich. Lippen wandern über Körper, liebkosen und saugen. Tiny fließt vor Geilheit dahin, sodass sie Leroys Ständer entgegenfiebert und laut aufstöhnt als seine dicke Eichel, Tinys feuchten Spalt teilt und in sie eindringt. Leroy ist ein guter Liebhaber, der es versteht, eine Frau glücklich zu machen und für seine Zwecke zu gewinnen. So wird er erst spät Abends Tiny verlassen. Sie wird den verbleibenden Abend an seinen langen und dicken Schwanz denken, wie er sie sanft, aber auch tief und hart durchgefickt hat, wie er ihren Schließmuskel mit seiner Zunge weich geleckt und aufgebohrt hat. Wie er sie anal, zu ihrem vierten Orgasmus an diesem Tag gefickt hat. Sie ist von ihm begeistert. Sie möchte nur noch ihn in sich spüren. Tiny hat sich entscheiden, sie möchte von Leroy ein Kind.
In
den folgenden Tagen kommt Leroy nicht nur zu Besuch vorbei, Tiny wirft sich ihm förmlich entgegen, saugt ihn aus, oder lässt sich in alle ihre Löcher ficken. Einzig übernachten will Leroy nicht bei ihr. Seine Mutter benötigt seine Hilfe, sodass er nachts selten von zu hause wegbleibt.
Aber das tut dem Liebesleben der Beiden keinen Abbruch. Selbst das allabendliche Skypen mit Jo unterbricht nicht deren Liebesspiel. Tiny gesteht Jo bereits am 3. Tag ihrer Beziehung zu Leroy ihr Verhältnis. Da Jo aus der Entfernung eh **** hat, ergibt er sich in sein Schicksal, Tiny mit einem Kollegen teilen zu müssen. Kapital schlägt er daraus, indem er durchsetzt, dass die Beiden bei eingeschalteter Kamera Sex auf der Couch vollführen, sodass er dabei seine Eier entleeren kann.

Please log in to view the image

Insgeheim gibt es ihm sehr zu denken. Wie Tiny von Leroy spricht, wie sie ihn, seinen Schwanz, seine Potenz in den Himmel hebt. Das derbste für ihn war, als sie ihm offenbarte, von Leroy ein Kind zu wollen und nur noch ihn in ihre Fotze zu lassen. Als Jo erwiderte „und was ist mit mir?“ hat sie geantwortet „Mein Schatz, du kannst mich doch in meinen Arsch oder mein Blasmaul ficken. Das wolltest Du doch schon immer am liebsten!“ Das hat gesessen und stimmt auch noch, dennoch fühlt sich Jo zu Recht zurückgesetzt.
Beim Skypen erwähnt Jo, dass er nach dem Job vier Wochen Urlaub hat. Tiny soll sich doch etwas einfallen lassen, wo die junge **** Urlaub machen könnte.
Am nächsten Tag, zwischen einem Fick mit Leroy spricht Tiny Jos unbekanntes Urlaubsziel an.
Leroy erwähnt, in zwei Wochen an die Ostsee zu fahren, um dort zu campen. Er erzählt von der guten Stimmung auf dem Campingplatz, vom schönen Strand, dem Meer. Was er nicht erzählt ist, dass er dort nicht nur zum Baden, sondern auch zum entsaften hinfährt. Es handelt sich um einen FKK Campingplatz, welcher für seinen schönen Strand und seine verschwiegenen Örtchen in den Dünen bekannt ist. Viele Swingerpärchen kommen hierher, um es geil zu treiben.
Tiny geht sogleich darauf ein und bittet ihn, miteinander dort Urlaub zu machen. Leroy umreist die örtlichen Gegebenheiten, wobei man überein kommt, in einem Bungalow unterkommen zu wollen.
Jo
zweifelt zunächst, da es sich um einen FKK Campingplatz handelt. Nachdem Tiny ihm Honig ums Maul geschmiert hat, ihm anbietet, sich ihm dort gänzlich hinzugeben, ist er einverstanden, mit Tiny und Lissy an die Ostsee zu fahren, sodass Leroy einen Bungalow mit zwei Schlafzimmern bucht.

Was wird die Drei auf dem Campingplatz erwarten

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)