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Chapter 14 by dtman dtman

Wie geht es weiter ? Kommen die Brautjungfern an die Reihe ?

Ich nehme mir die erste Brautjungfer vor

Ich küsse meine "Tochter" auf die Stirn und sage zu ihr:
"So mein Kind, jetzt bist du bereit für die Ehe. Aber wenn du es noch einmal brauchst, werde ich dir gerne zur Verfügung stehen. Frag nicht, sondern nimm´s dir dann einfach."
Ich ziehe mich an und verlasse sie, während sie sich mein Sperma zwischen den Beinen versucht wegzuwischen, um ihren Mann nicht zu sehr zu schockieren. Ich hoffe, dass er meinen Kindern ein guter Vater ist. Allerdings werden seine Töchter es ihm wohl schon gut besorgen, wenn welche unter den Kindern sind...
Ich betrete den Fahrstuhl und fahre herab zur Bar. Es ist schon spät, und jeder von der Hochzeitsgesellschaft, der schon einen zum Ficken abbekommen hat, dürfte wohl schon ordentlich dabei sein.
Die, die keinen bekommen haben, sitzen in der Bar und besaufen sich. Mein Blick fällt sofort auf eine Frau, die etwas abseits sitzt und nicht sehr glücklich wirkt. Sie trägt ein weißes schlichtes Kleid, wie die Brautjungfern und neben ihr liegt der Hochzeitsstrauß. Sie sieht nicht so aus, als wenn sie sonderlich froh wäre den Hochzeitsstrauß gefangen zu haben.
Lächelnd setze ich mich neben sie. Sie sieht mich feindselig an. An der Art, wie sie ihren Kopf dreht und ihr Blick einen kleinen Moment braucht, um mich genau zu fassen.
Sie hat etwa schulterlange gut frisierte Haare und eine sonnengebräunte Haut. Ihre Figur ist makellos.
Sie faucht / lallt mich an:
"Was willst du?"
"Willst du nicht auch ein wenig Gesellschaft?"
Sie wirft mir einen bösen Blick zu und zieht ihr hübsches Gesicht in Falten.
"Nein, will ich nicht, verschwinde!"
Ich lege den Arm um ihre Schulter und berühre ein wenig ihren Verstand.
"Was ist denn los?"
"Willst du´s wirklich wissen? Diese kleine Schlampe Nina hat mir damals den Freund ausgespannt. Und heute hat sie ihn geheiratet!"
Damit kippt sie einen weiteren Schluck Whiskey herunter und beugt sich verschwörerisch zu mir her?
"Und weißt du, was die große Scheiße dabei ist? Nein? Dann werde ich es dir sagen. Der Typ hatte den größten Schwanz, den ich jemals hatte! Er hat´s mir ja auch noch gemacht, wo er mit ihr zusammen war und sie ihn nicht rangelassen hat, von wegen kein Sex vor der Ehe, aber jetzt wo sie geheiratet haben, will er treu sein."
Ich lächle sie verständnisvoll an.
"Wie groß ist denn sein Schwanz?"
Sie lacht. "Größer als deiner! Ungefähr... so..."
Sie zeigt mir mit den Fingern eine für einen normalen Menschen durchaus beeindruckende Größe, die ich jedoch ohne Probleme toppen kann.
Ich lächle.
"Oh, ich denke doch, dass meiner ein Stückchen größer ist!"
"Ach ne, dann lass mal sehen!"
Ich öffne meine Hose und hole meinen Schwanz. Sie ist total überrascht.
"Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas überhaupt existiert."
Dann, als sie sich wieder gefangen hat:
"Sag mal, du hättest nicht zufällig Lust, mit auf mein Zimmer zu kommen."
"Doch, ich glaube schon."
Ich erhebe mich und helfe ihr auf. Das ist alles andere als einfach, denn sie hat schon eine Menge getrunken und so muss ich sie auf dem Weg zum Fahrstuhl stützen. Im Fahrstuhl lehne ich sie gegen die Fahrstuhlwand.
"Welche Etage wohnst du denn?"
"Vierte."
Ich drücke vierte Etage und als sich die Türe schließt, bin ich schon wieder bei ihr. Ich drücke sie gegen die Wand und gebe ihr einen Kuss. Während sie in den Kuss versunken ist, greife ich zwischen ihre Schenkel und schiebe ihr eine Hand ins Höschen.
Sie sieht mich empört an und will wohl gerade protestieren, als ich ihr meinen Mittel- und meinen Ringfinger in die Muschi bohre. Doch ihr Protest verfliegt, als ich beginne sie mit meinen beiden Fingern schnell und hart zu ficken. Sie presst sich an mich und reibt ihren Busen an mir, während sie laut zu stöhnen anfängt.
Ja, sie braucht wohl dringend einen Fick, denke ich mir, während ich in ihren Ausschnitt greife und mir eine ihrer Brüste heraushole. Ich lutsch an ihrem Nippel und mache sie noch geiler. Ich muss aufpassen, sonst kommt sie mir noch hier direkt im Fahrstuhl.
Doch da höre ich schon das Ping, das anzeigt, dass wir unser Ziel erreicht haben. Ich ziehe meine Hand aus ihrem Schritt und lege wieder den Arm stützend um ihre Taillie. So helfe ich ihr aus dem Lift, wobei wir an einem älteren Paar vorbei kommen, dass empört auf ihre aus dem Ausschnitt hängenden Titten reagiert.
Empörend diese neue Zeit!
Ich führe sie zu ihrem Zimmer und schließe mit ihrem Schlüssel die Türe auf. Ich helfe ihr hinein und lasse sie aufs Bett fallen. Sie hat eindeutig zu viel getrunken. Sie ist kaum noch bei Bewusstsein, als ich mich ihr nähere. Eine Schande, dass wäre bestimmt ein Fick geworden, an den sie noch lange zurück gedacht hätte.
Als ich sie anstoße, murmelt sie nur etwas, aber reagiert nicht weiter. Das soll mich aber nicht aufhalten, denn ich bin nicht nur für Spaß hier.
Ich hebe sie in eine aufrechte Position und greife nach ihrem Kleid, um es ihr langsam über den Kopf zu ziehen, dann lasse ich sie wieder aufs Bett fallen. Wie ich sehe hat sie keinen BH getragen. Es gibt nicht viele Frauen, die es schaffen so ein Kleid ohne Büstenhalter zu tragen.
So liegt sie auf dem Bett, nur noch mit ihren hochhackigen Schuhen und ihrem Höschen bekleidet. Ich unternehme jetzt den letzten Versuch sie noch aufzuwecken. Ich öffne meine Hose und hole meinen steinharten Schwanz raus. Ich beginne ihn in ihrem Gesicht zu reiben, in der Hoffnung, dass sie der Geruch eines Schwanzes ins Leben zurückholt, doch das ist nicht der Fall. Sie lächelt zwar leicht, als ich meinen Schwanz unter ihrer Nase reibe, doch das ist nur ein weiblicher Reflex.
Tja, nur weil sie keinen guten Fick bekommt, soll das aber nicht heißen, dass sie sich am nächsten Morgen nicht wie nach einem guten Fick fühlen soll. Ich ziehe mich nun ebenfalls nackt aus und zieh ihr das Höschen aus. Ihre Muschi ist noch genauso feucht, wie sie im Fahrstuhl war. So kine ich mich ?ie und f?inen Schwanz ein. Nur einen Stoß. Einmal bis zum Anschlag rein und dann gleich wieder raus.
So gut eingeschmiert gleite ich an ihr herauf und lege meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Ich presse sie zusammen und lasse meinen Schwanz in den so geschaffenen Fickkanal gleiten. Ja, sie hat herrliche Brüste. Groß und natürlich. Ich presse ihre Brüste zusammen und kneife in ihre Warzen. Jetzt beginnt sie sich zu regen. Offensichtlich tut es weh. Ich ergreife ihre Warzen und drehe sie kräftig herum, so dass sich bestimmt kleine Blutergüsse bilden und sie morgen daran erinnern, was mit ihr letzte Nacht getan wurden. Ihr Gesicht verzieht sich vor **** und das reicht mir um abzuspritzen. Ein paar dicke Strahlen Sperma landen auf ihrem Gesicht und ihren Titten. Ich gleite von ihr herunter und mache meinen Schwanz mit ihrem Höschen sauber.
Ich brauche nur einen winzigen Moment Pause, dann stehe ich wieder. Denn ich bin noch lang nicht fertig mit ihr.
Ich drehe sie auf den Bauch, so dass ich ihren knackigen Arsch vor mir sehe. Ich nehme ihre Beine und spreize sie weit auseinander und ziehe ihre Pobacken auseinander. Da kann ich es sehen, mein vorläufiges Ziel, ihr kleines Arschloch. Ich hoffe, dass es morgen sch?au sein wird und ein wenig weh tun.
Ich nehme meinen wieder trockenen Schwanz und drücke ihn gegen ihr Arschloch. Jetzt kommt wieder Leben in sie und sie versucht den Arsch wegzuziehen, doch ich halte sie fest. Nun drücke ich mit meinem ganzen Körpergewicht durch meinen Schwanz auf ihre Rosette. Sie lässt einen gequälten leisen Schrei aus ihrem Mund fahren, als ich in ihr Inneres vordringe.
Ja, ihr tut es weh, aber es ist herrlich eng und geil. Jetzt fange ich an sie schnell und hart zu bumsen. Mein Unterleib knallt gegen ihren Hintern und meine Eier schlagen gegen ihre Fotze. Ich sehe auf ihr Gesicht herab und sehe in ihrem Gesicht eine Grimasse, die eine Mischung aus **** und Lust ist. Ich sehe, dass ihr Tränen aus den Augen laufen.
Da spüre ich auch schon, wie es in meinen Eiern rumort. Ich bin kurz vorm kommen. Blitzschnell gleite ich aus ihrem Arsch und ramme meinen Hammer mit alles Kraft in ihre Muschi und spritze mich richtig aus. Schuss auf Schuss spritze ich in ihre Fotze, dann lasse ich meinen Schwanz herausgleiten und bleibe einen Moment auf ihr liegen.
Sie ist noch immer bewusstlos. Ich stehe auf und betrachte sie. Ja, sie sieht wirklich gut gefickt aus, mit dem Sperma in ihrem Gesicht und dem das langsam aus ihrer Fotze läuft.
Ich gehe duschen und zieh mich dann an, ich will gerade gehen, als mir noch eine Kleinigkeit einfällt. Ich drehe sie wieder auf den Rücken und spreize ihre Beine so, dass ihr Lustzentrum von der Türe gut sichtbar ist. Wer weiß, wer hier noch alles reinkommt.
Ich schließe die Türe hinter mir und gehe zum Fahrstuhl. Schon als ich den Fahrstuhl betrete fällt mir der Geruch nach Sex auf. Es riecht nach Sperma, trocknendem Schweiß und Speichel und nach feuchter Pussy.
Ich sehe mich im Fahrstuhl um, und versuche die Quelle des Duftes aufzuspüren und dann sehe ich sie auch schon. Es ist die Rothaarige, die mit mir im Fahrstuhl steht. Sie hat langes gelocktes rotes Haar und smaragdgrüne Augen. Sie trägt ein grünes Kleid, das ihr bis auf die Mitte der Oberschenke hängt und einen tiefen Ausschnitt hat, der einen guten Blick auf ihre herrlichen runden Brüste freigibt.
Während wir nach unten fahren steiche ich ein wenig durch ihren Geist und erfahre so einiges. Sie heißt Bettina und ist 23. Sie arbeitet jetzt seit sechs Jahren als Callgirl und hat gerade oben einen Kunden bedient.
Ich finde die Einrichtung der Prostitution etwas fremdes, denn in meiner Welt gibt es so etwas nicht. Wozu sollte ein Mann in unserer Welt dafür zahlen, obwohl es ein gutes Mittel gegen die Arbeitslosigkeit sein könnte....

Nehme ich mir das Callgirl vor, oder suche ich weiter?

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