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Chapter 9 by leofist2 leofist2

What's next?

Der Nachbar

Der 65 jährige Rentner Hans Martin Schmidt, von seinen Kumpels kurz HMS genannt, kommt gerade vom Clubheim „Modellclub, Wasser, Land und Luft“ kurz MWLL zurück. Den Nachmittag hat der ehemalige Elektroniker mit seines Gleichen bei einem Bierchen verbracht. Die Themen ranken sich meistens um das Fertigen der Modelle an sich, seltener um die Arbeitswelt, Urlaub, Wetter oder gar Frauen.

HMS ist seit vier Jahren Rentner und seit zwei Jahren Witwer. Das jeweils erste Jahr war hart. Zuerst hat ihm die Arbeit gefehlt. Er war Abteilungsleiter bei einem Aktien notierten Konzern. Der Umgang mit Menschen, sowie die Liebe zur Elektronik haben ihn dann später zum MWLL gebracht, worüber er sehr froh ist. Nach zwei Jahren ist seine Frau bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Sie hatte an einer Kreuzung einen LKW übersehen. In den Medien stand geschrieben: „Es kam jede Hilfe zu spät.“ Er hat gut ein Jahr gebraucht, um über den Verlust hinweg zu kommen.

Wiederum der Club und seine rührigen Mitglieder haben ihn aufgefangen, seelisch gestützt und wieder aufgebaut.
Er gilt in Bekanntenkreisen als sehr kommunikativ, energisch, loyal aber auch hilfsbereit, was ihm den Posten des stellvertretenden Vereinsvorstandes eingebracht hat.

HMS geht die Treppe hoch und übersieht fast seinen Nachbarn, der ihm gerade mit dem Baby entgegen kommt.
Jo: „Ach Herr Schmidt, schön das ich sie hier treffe. Hätten sie morgen Abend kurz Zeit. Ich bräuchte da Ihre Hilfe. Dürfte ich Ihnen mein Anliegen vorbringen?“

HMS: „Na klar, gegen 18 Uhr, wenn es Ihnen recht ist?“

Jo bedankt sich und eilt die Treppe hinunter.

HMS erschrickt im ersten Moment, da auf dem nächsten Treppenabsatz seine Nachbarin steht. Sie ist nach vorne gebeugt und fummelt an ihren hohen Stiefeln herum. Sie ist derart abwesend, dass sie HMS nicht bemerkt, der Stufe für Stufe näher kommt.
Je
näher er kommt, je deutlicher wird der Ausblick.

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Seine Augen werden stets größer, denn ihr Minirock ist hochgerutscht und zeigt ihren glatt rasierten Schlitz, der feucht glänzt. HMS bleibt ruhig stehen und betrachtet sich diese schön verpackte Frau. So etwas sieht er zwar zwei bis drei Mal pro Monat, wenn er sich am Straßenstrich verwöhnen lässt „ein Mal blasen mit Aufnahme“.

Das er in diesem Mietshaus etwas derart geiles zu sehen bekommt, hätte er nie für möglich gehalten. Diese hohen Stiefel in weißem Leder, die nackte Haut darüber bis zu ihrer Pflaume und der super sexy Tüll BH lassen vermuten, dass eine Nutte in den besten Jahren vor ihm steht. Doch er ist sich sicher, es handelt sich um Tiny, seine Nachbarin.

Er kann seine Augen nicht von ihren schönen dünnen Schenkelchen lassen. Ihre glatt rasierte Haut um ihre Möse, sogar an ihrem Arschloch ist kein Härchen zu finden. Steht der Schließmuskel etwas offen, oder sieht er nicht richtig. Es ist dermaßen geil, das er einen Ständer in der Hose bekommt.

Er hört sie immer wieder einmal murmeln „Mist mit dem Sperma!“ oder „Hätte ich es nur geschluckt, dann wäre der Fleck nicht!“

Er reimt sich so einiges zusammen und kommt auf die irrwitzige Idee, seine Nachbarin sei eine Nutte. Nun sei es wie es wolle, es bringt ja nichts, hier ewig hinter dieser schönen Frau zu stehen. Sein Sperma kriegt er dadurch auch nicht los.

HMS räuspert sich: „Hallo Nachbarin, dürfte ich einmal vorbei?“

Tiny erschrickt und fährt zu ihm herum „Ohh je Herr Schmidt, haben sie mich jetzt erschreckt!“

HMS: „Kindchen was machst Du denn da?“

Tiny ist derart überrascht: „Ach ich versuche, diesen Spermafleck von dem Stiefel zu bekommen!“

Im Moment des aussprechens kommt ihr erst, was sie da einem Fremden mitteilt.

Sie wird rot und starrt HMS an.

HMS: „Brauchst nicht rot zu werden. Komm mit, ich habe ein Mittel für Leder, das hilft!“

geht an Tiny vorbei, sperrt die Wohnungstür auf und bittet sie hinein.

Er leitet sie in sein Wohnzimmer, setzt sich auf einen Stuhl und winkt sie zu sich „Lass mal sehen!“

Er betrachtet sich zunächst diese schöne, zierliche Frau in ihrem nuttigen Outfit, als er sich von ihrem sexy Fahrgestell los reisen kann, besieht er sich das Leder im Sonnenlicht
„Kein Problem, das haben wir gleich!“
In der Zeit, in der er den Fleck bearbeitet, sodass er letztlich nicht mehr zu sehen sein wird, beginnt eine lockere Unterhaltung

HMS: „Läufst Du immer ohne Höschen herum?“

Tiny: „Das ist mir jetzt aber wirklich peinlich Herr Schmidt. Eigentlich nicht!“

HMS lehnt sich in den Stuhl zurück und betrachtet die junge Frau erneut von unten, als ob er sie scannen würde:
„Du siehst wirklich toll aus in deinem Fummel. Was hast Du vor?“

Tiny wirkt geschmeichelt und druckst etwas herum.

HMS: „Ich hab gesehen, das deine Fotze nass ist. Erkläre mir bitte, dein Mann geht aus dem Haus, du verabschiedest ihn in diesem Nuttenoutfit, Du bist geil. Das passt doch nicht zusammen! Für eine Nutte halte ich Dich bei weitem nicht!“

Tiny möchte irgendwie aus der Situation heraus kommen: „Herr Schmidt, eigentlich geht es sie nichts an. Weil sie mir helfen, möchte ich ihnen ein Geheimnis verraten. Aber verraten sie es bitte nicht weiter! Versprochen?“

HMS nickt nur

Tiny: „Wir sind Swinger, wenn ihnen das etwas sagt!“

HMS: „Kindchen, meinst du vielleicht, ich bin schon so alt und impotent? Ich weiß sehr wohl was Swinger sind. Mit meiner Frau bin ich ab und an in einen Club gegangen. Du musst wissen, wir waren beide keine Kostverächter. Ich gehe ja heute noch zwei bis drei Mal im Monat zu den Nutten! (Am liebsten gehe ich zu Claudia, die ist Tabulos)“

Tiny sieht ihn überrascht an
„Ich meinte nur. Ich wollte Ihnen doch nur unsere Situation erklären.“

HMS: „Ist schon gut. Du hast dich also für einen Anderen zurecht gemacht und ihr trefft euch bei dir, weil dein Mann mit dem Baby unterwegs ist, oder unterwegs ist, bis ihr fertig seit?“

Tiny nickt nur und sieht zu ihm herab, wie er ihren Stiefel mit einem Pflegemittel einreibt. Seine Finger streichen gekonnt über ihren Schenkel, sodass ihre Säfte erneut zu fließen beginnen.

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HMS bemerkt, wie Feuchtigkeit den Schenkeln herunterläuft.

HMS: „Du musst ja richtig geil sein. An Deinen Fickstelzen läuft ja dein Fotzensaft herab!“

Tiny sieht betroffen zu ihm, sagt aber kein Wort.

HMS: „Kleine sag mal, wieso hast du dieses Hundehalsband um?“

Tiny: „Na ja, ich habe Jo gebeten, für mich Klamotten für heute Abend herauszusuchen. Unter anderem hat er sich für dieses Halsband mit Leine entschieden.“

HMS: „Hat er einen Fetisch. Oder ist er Pervers? Ich meine nur, es ist eine Sache, seine Frau für sich geil gekleidet zu betrachten, eine ganz Andere ist es, seine Holde einem Anderen in diesem Fummel zu überlassen. Da kann kein Mann nein sagen, wenn er dich so sieht!“

Tiny ist von diesem Kompliment gerührt: „Danke für dieses Kompliment. Ob er einen Fetisch hat oder Pervers ist glaube ich nicht. Er fand es einfach geil, wenn ich das Halsband anlege und die Leine in Händen halte.“

HMS: „Ich war mal mit meiner Frau in einem Swingerclub. Da hat ein Mann eine Frau mit einer Leine durch die Räumlichkeiten geführt. Das Halsband war aus schwarzem Leder, genau so wie ihre Dessous. Viele Interessierte sind ihnen in ein Separee gefolgt. Der Mann hat sich in einen Sessel gesetzt. Die Frau hat sich neben den Sessel auf den Boden gekniet. Dann hat er die Regeln verkündet. Er wird die Leine an einen Mann übergeben. Dieser hat dann für 10 Minuten Verfügungsgewalt über diese Frau. Danach wird die Leine an einen anderen Mann übergeben, bis der Herr dieser Frau die Saison für beendet erklärt. Dann wird er die Leine wieder übernehmen, sodass die Verfügungsgewalt auf ihn übergeht.

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Drei Männer haben die Leine gehalten. Einer hat die Frau alleine in ihren trockenen Arsch gefickt.
Der Zweite wollte, das sie 3 der anwesenden Männer mit ihrem Mund entsaftet.
Der Dritte wollte ein Sandwich mit der Frau, wobei sie als Dreilochstute, so viele Schwänze wie möglich befriedigen sollte. Das war ein Knäuel. Ein Schwanz in Arsch, Fotze und Mund, sowie jeweils einen in jeder Hand, zwei hatten ihre Ständer unter ihre Achseln geschoben und letztlich hat es noch einer geschafft, zwischen ihre großen Titten zu spritzen. Das war echt geil. Vielleicht will ja Dein Mann, das du etwas dergleichen erfährst?“

Tiny ist während der Erzählung richtig geil geworden. Sie hat sich in die Lage der Frau versetzt und hat sich vorgestellt, von vielen Männern gleichzeitig derart benutzt und letztlich über und über vollgespritzt zu werden. Ihre Augen sind glasig. Ihr Atem geht schwer. Ihre Nippel sind hart.

Tiny: „Das klingt wirklich sehr erregend. Ich weiß nicht, ob ich es mir zutrauen würde?“

HMS: „Aber diese Fantasie regt dich an, oder etwa nicht?“

Tiny nickt unschuldig.

HMS: „So wie ich dich einschätze, bist du ein ganz geiles Früchtchen. So wie du auf meine Geschichte reagierst, brauchst du richtig viele Schwänze, die es dir besorgen! Jetzt sag bloß nicht, ich hätte nicht recht.“

Tiny verschämt: „Was sie da sagen klingt geil. Ich weiß nicht, ob sie recht haben. Könnten wir das Thema wechseln?“

HMS: „Ich möchte dich nicht bedrängen Schätzchen. Ich bin sowieso mit der Arbeit fertig. Sieh her Kindchen, dein geiler Stiefel ist wieder wie neu. Jetzt kannst Du dich deinem Lover wieder zeigen!“

Tiny lächelt HMS an: „Danke für die Hilfe, ich weiß gar nicht, wie ich mich bedanke soll?“

HMS greift ihr zwischen die Schenkelchen und findet im Nu ihren Spalt. Schon ist der Mittelfinger in ihrer Möse. Tinys Reflex zwingt sie, ihre Beine zusammen zu pressen. Ihre Geilheit aber bringt sie dazu, ihre Fickstelzen im selben Moment wieder leicht zu öffnen, sodass HMS bequem in ihr bohren kann. Tiny entfährt ein leises Stöhnen.

HMS: „Wenn Du magst, dann würde ich dich gerne einmal ficken. Meinen Schwanz haben die Frauen niemals verachtet. Also, wenn du wieder mal geil bist, komm rüber, dann treiben wir es miteinander, oder wenn Du Bock auf mehrere Männer hast, dann wüsste ich schon etwas!“

Er zieht seinen Finger aus Tinys Möse.

Sie betrachtet ihn kurz. Seine modische Erscheinung wirkt gepflegt, sein zerfurchtes Gesicht, sein zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenes graues Haar sowie seine ansprechende Figur wirken auf Tiny anregend. Seine Art mit ihr zu reden, geilt sie auf.

Tiny lächelt ihn an, öffnet ihre Lippen, beugt sich zu HMS hinunter und haucht ihm einen Kuss auf die Wange. Sie denkt sich: „wenn er mich jetzt zu sich zieht und mich fingert ist es um mich geschehen, dann kann er mit mir machen, was er will, dieser alte Schwerenöter“.

Tiny: „Danke für die Hilfe“ dreht sich um und geht Richtung Wohnungstür.

Sie dreht sich noch einmal um „Danke auch, das Sie die Situation nicht ausgenutzt haben!“

Tiny lächelt: „Ich bin wirklich furchtbar geil! Vielleicht komme ich ja auf Ihr Angebot zurück!“, verschwindet im Flur, die Wohnungstür schlägt zu.

HMS lehnt sich auf seinem Stuhl zurück und atmet ein paar mal tief durch

„So ein geiles Stück! Ich bin mal gespannt, ob die von alleine wieder kommt?“

Seine Hose hat eine Beule. Der Stoff über seinem Ständer weist deutlich einen feuchten Fleck auf.

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