ich beobachte weiter.

Katrin begann nun den Slip von Anja auszuziehen, nun bekam ich zum ersten mal seit langem ihre Pussy zu sehen und die war nicht nur feucht sondern tropfnass. Langsam zog Katrin den Slip über Anjas feste Pobäckchen herunter um ihn ganz auszuziehen legte sich Anja auf den Rücken und Katrin streifte den Slip ganz langsam an Anjas Beinen herunter. Formte ihn wie einen Schneeball, roch daran und sagte irgendwas von "...geiler Geruch..." und "...Muschisaft...". Ich hörte es nicht genau, denn mir rauschte das Blut in den Ohren, so ein paar versaute Töchter, die ich da in die Welt gesetzt habe. Ich fing an zu Grinsen, einfach geil die beiden. Katrin hat inzwischen den Slip auch in eine Ecke des Zimmers geworfen. Anja lag auf dem Rücken ihre Beine gespreizt, ich hatte freien Blick auf ihr nasses Vötzchen. Ihre Pussylippen waren rasiert und bis auf ein winziges Dreieck auf ihrem Schamhügel war kein Häärchen zu sehen und dieses Dreieck leuchtete mir in genau dem selben rot wie ihre Kopfbehaarung entgegen. Katrin kniete sich vor Anja aufs Bett, reckte ihren Hintern hoch und vergrub ihr Gesicht zwischen Anjas Schenkel, mit beiden Händen streichelte sie dann sanft die Tittchen ihrer Schwester. Anja hingegen griff über ihrem Kopf nach einem Kissen und presste es sich aufs Gesicht, ihr Stöhnen war aber trotzdem noch laut genug. Immer mehr wand sich Anja unter den Liebkosungen ihrer Schwester auf dem Bett. Katrin schien sich gut auszukennen, jedenfalls schien es nicht das erste Mal zu sein das sie eine Muschi leckt. Immer schneller glit ihre Zunge über das Ficklock ihrer Schwester, während sie gleichzeitig die steifen Nippel ihrer Schwester zwischen ihren Fingern zwirbelte. Anja drückt ihr Becken dem Gesicht von Katrin entgegen, plötzlich schien sie zu kommen, ihr Körper zuckte und sie schrie ins Kissen, das war sogar ohne Microfon durch die Wände zu hören, wie laut schreit sie dann wohl erst ohne Kissen?
Anja schien erschöpft, sie blieb auf dem Bett liegen, während sich Katrin erhob und aus dem Zimmer ging, sicherlich um ihr Gesicht zu waschen, dieses glänzte naß vor Feuchtigkeit. Ich betrachtete weiter meine kleine Tochter, derren Beine immernoch gespreizt waren und aus ihrem Vötzchen lief noch immer ihr eigener Muschisaft, wie gern würde ich jetzt davon kosten.