Ein schneller Fick zwischendurch

Die Kleine ist echt geil und lässt alles mit sich anstellen, was Peter von ihr will. Leider hat er nicht viel Zeit. Beim Knutschen schiebt er ihr eine Hand erst zwischen die Beine, dann in den Slip. Mann, der Fotzensaft läuft ihr ja fast an den Beinen runter. Dann also nichts wie drauf.

Er drückt Mellanie rückwärts aufs Bett, hebt ihre Beine hoch und zieht den Slip bis zu den Knöcheln hoch. Dann öffnet er seine Hose und setzt die Eichel an ihre Pflaume an. Sie liegt mit geschlossenen Augen da und wartet. Wahrscheinlich erwartet sie, dass Peter langsam macht, aber das ist nicht seine Art.

Mit einem Ruck ist er in ihr drin. Ein Jungfernhäutchen spürt er nicht zerreißen, aber die kleine ist noch schön eng. Sie verkrampft sich und atmet tief ein, aber das ist auch schon das letzt, was Peter mitbekommt, bevor er anfängt auf sie einzuficken.

Sein Unterleib hämmert gegen ihren, dass es nur so klatscht. Ihr Gesicht ist total verzerrt und sie atmet heftig. Anscheinend macht ihr der kleine Ritt doch Freude, aber Peter interessiert das nicht mehr. Mit jedem Rein und Raus kribbelt sein Schwanz mehr, bis er sich mit einem lauten Stöhnen tief in ihr entleert.

Er verharrt einen Moment, dann zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und hinterlässt eine Schleimspur auf ihrem Bein.

?Hey, du kannst doch nicht einfach in mir abspritzen! Ich nehm die Pille nicht!?

?Tja, dann solltest du wohl besser damit anfangen. Außerdem, so etwas kann man auch wegmachen lassen. Aber zieh dich lieber ordentlich an und mach den Dreck hier weg,? er deutete auf die beschmierten Lacken des Bettes, ?sonst denkt deine Mutter noch schlecht von dir, aber um die muss ich mich jetzt kümmern.?

In diesem Moment fiel die Tür ins Schloss. Frau Adens war heim gekommen und Peter eilte zu ihr.