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Chapter 3 by barbara barbara

wird ihr es gafallen was der Kerl mit ihr macht?

zu ihrer Überraschung ja

Alles geht so schnell, dass ein nein sagen schier unmöglich ist, dort angekommen nimmt mir die Bedienungen den Überhang ab und stehe nun nackt mitten im Raum. Wieder spüre ich die Blicke der Männer, gierige Blicke, die meine große schweren Brüste meinen kleinen Po genau begutachten. augenblicklich werden ich rot. Einige bewegen sich schon in meine Richtung. Klaus hat es nun recht eilig, offenbar will er der Erste sein der seinen Schwanz in mich stecken darf.

"Leg dich auf den Rücken Walli" wie in Trance tu ich was er sagt und schon liegt er besitzergreifend auf mir drückt seinen Mund auf meinen und steck mir seine Zunge in den Hals. Zeitgleich zwängt sein Glied in meine noch trockene Vagina. Klaus ist ein richtiges Tier, Rücksicht auf eine Frau kennt er nicht, brutal dringt er in mich. Ich gebe ein bißchen Gegenwehr doch schon bald erbebt mein Körper unter seinen Stößen.

Dachte ich er wäre genauso gebaut wie mein Mann spüre ich jetzt, dass sein Glied viel mächtiger ist und schon fast ein Problem für mich darstellt. Klaus ist schon recht ekelig, überraschender Weise scheint es mir aber nichts auszumachen, ich empfinde zunehmende Lust von ihm genommen zu werden. Ich bin erniedrigt und erregt zu gleich.

Plötzlich fällt mir auf, dass weder Klaus noch einer der Anderen hier ein Kondom benutzt und werde kurz panisch, meinen Ehegatten lass ich nur mit Kondom in mich und die Pille nehme ich schon lange nicht mehr, sicher es ist noch nicht meine Zeit aber wissen kann Frau es nie.

Und nun ist dieser wildfremden Schwanz in mir der jeder Zeit seinen Samen abgeben kann. Kaum kommt mir dieser Gedanke stöhnt Klaus auf und in mir zuckt es wild während er sich in mir entleert. Deutlich spüre ich wie meine Gebärmutter seinen Samen aufnimmt, fühle mich auf einmal sehr weiblich auch wenn Klaus und die Anderen nicht würdevoll mit mir umgehen, eher gegenteilig, denn als Frau tauge ich hier ja nur vom Mann benutzt zu werden. Aber vielleicht ist es ja gerade die Reduktion aufs Sexobjekt die mir dieses Gefühl gibt.

Hier zählt nicht wie schlau, wie gebildet ich normalerweise bin oder ob ich mich politisch korrekt verhalte, sondern nur ob mein Körper spaß bereitet, ob ich gut zu ficken bin und ob ich die Männer zur Höchstleistungen stimmuliere.

Nun steigt Klaus von mir und überlässt seinen Platz einem Anderen. Diesmal einer der jüngeren Fraktion der keine Probleme damit zu haben scheint, dass meine Fotze voller Schleim seines Vorgängers ist . Ohne Wiederstand flutscht sein Teil in mich und beginnt sich rhythmisch zu bewegen nun bemerkt er meine Brüste.

"Wow hast du Euter, irre! " sagt es und saugt sich wie ein Baby daran fest in der Hoffnung Milch zu bekommen. Machmals kommt tatsächlich was aus meinen Brüsten, heute aber nicht. Pech. Zwei weitere knien sich vor mir und strecken mir ihre Glieder bereit zum blasen vors Gesicht. Ich gebe mein bestes Beiden gerecht zu werden. Als Dank spitzen sie mir abwechselnd in den Mund. Da ich nicht weiss wo ich das Zeug hinspucken kann schlucke ich es, was bei meinem Mann undenkbar ist, wenn er überhaupt einmal reinspritzen darf.

Hier ist es selbstverständlich und der Geschmack von den Jungs macht mich wahnsinnig und so lecke ich auch noch den letzen Rest aus ihren Eicheln.

Der Busenfreund ist auch bereit sein Sperma los zu werden. Vielleicht liegt es an seiner Jugend, denn sein Erguss scheint nicht enden zu wollen. Unmengen Sperma werden in mein Inneres gepumpt und ich bekomme meinen ersten richtigen Orgasmus an diesem Abend. Aus meiner Öffnung strömt es und ich versuche nun so unauffällig wie möglich ins Bad zu gehen, dort beseitige die Spuren so gut es eben geht.

What's next?

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