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Chapter 6
by picard666
Was antwortet Steffi in ihrer Not?
Ein leises, unsicheres "Ja" ist zu hören
Leise ist ihr wisperndes "Ja" zwischen zwei Schluchzern zu hören. Innerlich jubelt Hans, dass er ein neues Opfer gefunden hat. Steffi ist nicht die einzige, die er in seinen Klauen hat. Aber sie wird gut werden, da ist er sich sicher.
"Steh auf und zieh Dich aus!" sagt Hans mit schon sehr viel weniger Wärme in der Stimme. Ihr "Neeeein!" klingt wie von einem geschlagenen Tier. "Dann werde ich Dich fertig machen! zischte Hans herrisch. Er hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da fuhr ihre Hand zum obersten Knopf ihres Schwesternkittels.
Hans sah genüsslich zu, wie sich die Schwesternschülerin vom Boden erhob und den Kittel langsam und zitternd aufknöpfte. "Siehst Du, ist doch gar nichts dabei. Du kannst Dich doch sehen lassen!" murmelte er in den Rau, während sie beim untersten Knopf angekommen war. Der Kittel gab den Blick frei auf ihren zierlichen, knabenhaften Körper. Sie trug nur ein Hemdchen, einen BH brauchte sie angesichts der nur kleinen Hügel auch wirklich nicht. "zieh das Unterhemd und den Slip aus", sagte der Techniker, "die Socken kannst Du anbehalten". Der letzte Satz klang wie Hohn in den Ohren des unschuldigen Mädchens.
In Steffis Kopf spielten die Gedanken einen verrückten Reigen. Sie malte sich aus, was der für sie so fremde Mann wohl verlangen würde. "Aber ich habe doch noch nie", schoss es ihr durch den Kopf. ein unnötiger Gedanke, denn so einfach würde Hans sie nicht davon kommen lassen. Er hatte mehr mit dem zarten Mädchen vor, als sie einfach nur flachzulegen.
Als nach dem Hemdchen auch ihr Slip zu Boden gefallen war und Steffi in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stand, musterte Hans sie eindringlich. Ihre großen Augen waren grau wie ein Gebirgssee, das Gesicht der jungen Frau passte so gar nicht zum Körper darunter, der einem kleinen Mädchen gehören könnte: Die Schultern schmal und leicht nach vorn gebeugt, die Brüste nicht mehr als zwei kleine Hügelchen, die keck in die Welt stachen, der Bauch flach und straff, die Spalte nicht mehr als ein enger, unschuldiger Schlitz. Ihm gefiel durchaus, was er sah - und mehr noch, als darauf, seine pralle Männlichkeit mit **** durch diese enge Pforte zu stoßen, freute er sich auf das, was er an ihr verdienen würde.
"Zieh den Kittel wieder an", herrschte er die junge, verschüchterte Frau an, der die Situation unglaublich peinlich war. Als sie sich nach unten beugte, sah er ihren kleinen, zierlichen Po, der verlockend zu ihm herüberblitzte. Seine Augen glitten an der Furche hinab und sahen noch einmal die enge, verkrampft wirkende Möse der Verzweifelten. Im Geist rechnete er sich schon aus, was er damit für einen Reibach machen konnte.
Aber vorher musste er dafür sorgen, dass sie auch tat, was er mit ihr geplant hatte. Aber da hatte er seine Taktik, die bisher immer funktioniert hatte.
Was muss Steffi tun?
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