Zunächst einmal wird sie weit geöffnet

Ohne seinen noch immer zuckenden Penis aus Gabys Mund zu ziehen keucht Chuck: „Fang mit ihrer Gebärmutter an. Schließlich soll die kleine Sau ja möglichst bald trächtig werden.“ Erklärend fügt er in Jeffs Richtung hinzu: „Nu ist gelernte Krankenschwester und hat zwei Jahre lang in der gynäkologischen Abteilung eines Krankenhauses gearbeitet. Sie weiß, was sie tut.“
„Gut“, entgegnet Nu und nimmt ein medizinisches Instrument in die Hand. „Das ist ein Vaginalspreizer“, erklärt sie. „Damit kann ich unsere kleine Schlampe bis zu 10cm weit spreizen. Die Ärzte verwenden ihn immer dann, wenn die Scheide richtig weit geöffnet werden muss, zum Beispiel bei Operationen.“ Gaby wird es fast schlecht vor Angst. „Oder auch dann, wenn man einen Stab zum Dehnen oder eine nette kleine Sonde durch den Muttermund in die Gebärmutter einführen will“, fährt die junge Thai fort und wirft einen genießerischen Blick auf Gabys zwangsweise gespreizten Beine. „Ansonsten wäre die Gefahr viel zu groß, dass die Gebärmutter verletzt wird, und das wollen wir doch nicht, oder? Schließlich soll das dumme Ding ja noch werfen können. Ein bisschen wehtun wird das Ganze allerdings wohl schon…“
Gaby schluchzt nun ungehemmt, das Geräusch wird noch immer durch Chucks Schwanz in ihrem Mund gedämpft, da der massige Schwarze überhaupt nicht daran denkt, sein mächtiges Organ aus der Mundhöhle des Mädchens zurückzuziehen. Alle ihre Versuche, die Scheidenmuskulatur zusammenzupressen nutzen überhaupt nichts, sie spürt, wie die drei Metallblätter des Spekulums in ihre Vagina, die noch einen Tag zuvor völlig jungfräulich war, hineingleiten.
„So, dann wollen wir mal“, presst Nu hervor, während Jeff den Po der Asiatin immer heftiger knetet, und beginnt das Spekulum zu öffnen. Sie schaut Gaby an und weidet sich geradezu an deren verängstigtem Blick. „Entspann dich lieber, Prinzesschen, sonst tut es noch mehr weh.“