Am Abend

Katarina bleibt noch einige Zeit liegen und heult. Danach duscht sie erneut und zieht sich an. Sie hat sich vorgenommen heute abend mit Günther über gestern zu reden. Was sie nicht weiß ist, das Günther in der Mittagspause im Sexshop war und Fesseln und einen Knebel für heute abend organisiert hat.
Am Abend läutet es an der Tür und Günther kommt rein. „Hallo ich habe ja versprochen vorbeizukommen“ meint er als wäre nicht gewesen. „Komm rein, kann ich Dir einen Kaffe anbieten“ meint Katarina. Wenig später stellt sie den Kaffee auf den Tisch. „Wegen gestern. Du hattest Deinen Spaß vergessen …“ weiter kam sie nicht denn Günther hatte sie meinen kurzen Schlag ausgeknockt.
Als sie wieder zu sich kommt öffnet sie die Augen. Sie bemerkt das sie an Händen und Füssen gefesselt ist und versucht zu rufen. Da merkt sie das ihr auch ein Knebel im Mund steckt. Sie versucht sich zu befreien und windet sich hinundher. Sie hört wie auf der Toilette die Spülung gezogen wird und gleich darauf kommt Günther bei der Tür rein. „Ah wie ich sehe bist Du schon wieder munter“ meint er und setzt sich neben ihr aufs Bett. „Jetzt hör mal zu … ich mag keine Widerworte … ist das klar“ sagt er während ihr jedesmal einen Schlag auf den Hintern gibt. „Mmmmhhh … „ versucht Katarina durch den Knebel zu reden. „Einfach nur mit dem Kopf nicken um zeigen das Du verstand hast“ sagt Günther. Katarina schüttelt den Kopf und sie bekommt wieder auf den Hintern, der jetzt langsam rot wird. „Mmmmhh…“ und sie schüttelt **** den Kopf.
„Du bist ganz schön hartnäckig“ meint Günther und schlägt ihr wieder auf den Arsch. Nach einer ½ Stunde voller Arschprügel nickt Katarina endlich. Günther grinst zufrieden vor sich hin. Irgendwie bewundert er sie zwar aber er darf das auch nicht unbestraft lassen. Er hat vorhin, als Katarina bewußtlos war, einen Vibrator gefunden den er jetzt einschaltet und in ihren Arsch schiebt. „Geniess es …“ sagt er und geht ins Wohnzimmer wo er sich auf das Sofa setzt und ein Bier trinkt.
Während Katarina sich windet und gegen ihre zunehmende Geilheit ankämpft telefoniert Günther in Ruhe. Was Katarina nicht weiß ist, das Günther und ihr Mann neben dem offiziellen Geschäft auch noch ein Geheimbordell betrieben haben und das ein Großteil der jetzigen Schulden auf Günthers „kreative“ Buchhaltung zurückzuführen sind.
„Ja …“ sagt Günther ins Telefon. „Ich schätze Ende des Monats haben ich sie soweit das sie bei uns arbeitet. … Nein ich weiß noch nicht wann ihre Tochter kommt aber das werde ich bald wissen…“ Günther hatte schon den länger den Plan das Katarina und ihre Tochter bei ihnen im Bordell arbeiten sollten, der **** ihres Mannes erschien ihm da nur als glücklicher Zufall.
Einige Zeit später geht Günther wieder ins Schlafzimmer und nimmt Katarina den Knebel ab. Nachdem sie etwas Luft geholt hat fleht sie an: „Bitte nimm ihn raus .. .ich halte das nicht mehr aus …“

Günther ignoriert ihr flehen und beginnt sich auszuziehen. „Nimm ihn doch bitte endlich raus … „ fleht Katarina weiter. Günther hat mittlerweile schon einen riesigen Ständer. Er geht hinter Katarina und setzt seinen Pimmel an ihre Fotze an und dringt hart und schnell in sie ein. „Au … mach doch langsam … nein bitte nicht“ wimmert sie weiter während Günther und sie weiter fickt und durch ihr Flehen noch geiler wird. Schließlich hält er es nicht mehr aus und spritzt ab.